Beiträge von baltic-kasia

    Hallo Linda,
    hast Du schon Deinen Welpen?
    Auch wir haben uns seinerzeit aus ähnlichen Gründen für einen GSS entschieden.
    Groß, lieb, ausgegliechen und somit auch für´s Büro geeignet. Ja. Wahrscheinlich wenn er erwachsen ist. Ich hatte unseren Welpen von Anfang an mit im Büro. 2 Monate lang habe ich es ausgehalten. Es war zwar sehr niedlich, zum Arbeiten kam ich jedoch kaum. Der Kleine wollte beschäftigt werden. Hat natürlich überall gepinkelt, Kabel zerbissen, Mülleimer geleert, Blumen angeknabbert und umgekippt und Jeden begrüßt der reinkam. Geschlafen hat er max. 1 Std. am Stück. Heute ist Bartek 20 Monate alt, noch nicht ausgewachsen, nicht ruhig und noch nicht ausgegliechen. Eben immernoch ein verrückter Junghund. Es dauert bei den Großen einfach länger. Und ein schrecklicher Dickkopf ist er auch. Vielleicht haben wir einen besonders Lebhaften erwischt...Hundeschule, viel trainieren, Beschäftigung etc... wir machen alles. Aber ich habe es einfach unterschätzt. Jetzt arbeite ich von zuhause aus. Hier kann er jederzeit in den Garten und die Kabel bleiben heil. Zuhause hat er noch nie etwas kaputt gemacht ;-) Und es ist schön. Aber nicht Jeder hat die Möglichkeit. Es würde mich interessieren wie es bei dir klappt... schreib doch bitte etwas, wenn Du soweit bist !


    Lg. KASIA

    tja, dank Eurer Beiträge kann mein Hund nun auch vor dem Einkaufsladen ohne Bellen warten ;-) Gleich ausprobiert und es hat sofort geklappt, was vorher nicht klappte. Ich entfernte mich nur ein paar Meter, kam wieder: Leckerli rein. Ich ging paar Schritte weiter, kam wieder: Leckerli rein. Ich ging kurz um die Ecke, kam wieder: Leckerli. und dann blieb ich bestimmt in 10 Schritten immer länger weg. Zum Schluß 10 min. Jedesmal bekamm er anschließend ein Leckerli. Hätte er gebellt, hätte er keines bekommen, aber es klappte! DANKE!


    und Totallyverhext: sorry, aber das mit dem Halsband macht mich einfach agressiv. Da kannst Du genauso fragen, ob hier Jemand seinen Hund verprügelt. Kommt auch nicht gut an....wünsche Dir dennoch viel Erfolg. Die Zeit zum üben ist ja da. Alles Gute.

    Ich fasse zusammen: Hundebesitzerin, seit 7 Jahren, wohnt mit einem wohl recht großem Hund, weil Berner-Schäfer-Mix im 4. OG eines Mehrfamilienhauses, in der Stadt, an einer viel befahrenen Straße. Der Hund bellt weil er anscheinend Streß hat, deshalb wird sich über Anti-Bell-Halsbänder informiert. Weil es das einfachste ist. Der Hund kann nicht Busfahren. Es wohnen keine Freunde in der Nähe. Es kommt max. 1 x in der Woche Jemand vorbei. Würde heissen: die Frau sitzt sehr viel zuhause mit dem Hund oder der Hund ist sehr viel alleine, weil er doch nicht mitgenommen werden kann.... fährt ja kein Bus....


    Irgendwie ärgert es mich.
    Ich weiss. Die Lebensumstände ändern sich. Aber ist die momentane Situation gut für den Hund? Unterm Strich ist dies keine artgerechte, verantwortungsewußte Haltung. Oder?


    Danke dennoch für die Infos über´s Alleinebleiben.

    Hallo, wir haben einen 15 Monate alten GSS - BARTEK -Man findet wirklich nicht viele Erfahrungsberichte über diese Rasse.


    Er ist jetzt ca. 70 cm groß und ca. 45 kg schwer. Wir barfen.


    Wie lange ist Eurer Hund gewachsen?
    Wir haben das 75-er Swiss Halband bekommen, welches noch viel zu groß ist. Wird er da mal reinwachsen?


    Bartek hat immernoch Probleme mit gut am Fuß gehen. Er zieht... angeblich ist es rassebedingt, ist es bei Euch auch so?


    Würde mich über einen Erfahrungsaustausch freuen :-)


    ...leider weiß ich nicht wie ich hier Bilder einfügen kann...
    Gruß. Kasia[/img]

    Hallo! Unserem Hund geht es sehr gut. Die Zeit nach der OP war fürchterlich. Er mußte als Welpe wochenlang "stillgehalten" werden. Je mehr er sich bewegt, um so mehr Probleme wird er später haben...evtl. erst im Alter...also nur vor die Tür setzen und wieder rein. Er hatte kaum Schmerzen, weshalb er das operierte Bein auch nicht schonte.


    Manchmal sehen wir noch, dass er mal mit dem Bein aussetzt, wenn er zuviel rumgehüpft ist..aber vielleicht sind wir nur überempfindlich..Die Stifte sind drinn und müssen nicht raus. Es kann passieren, dass diese mal rausspringen, dann sollen wir ohne Panick zum Doc.


    Vielen lieben Dank für die Hilfe.

    Unser Hund wurde gestern operiert. Der Bruch war leider schon ungünstig verwachsen. Es wurde aber nicht nochmal gebrochen, sondern geschraubt.
    Ich hoffe, es wird ihm guttun...Es wird jedoch trotzdem ein Schaden über bleiben, da sich schon eine Arthrose gebildet hat :( jetzt heisst es - 4-5 Wochen den Hund still halten. Das ist eine Herausforderung.
    vielen Dank für die Antworten.

    Hallo liebe Forum-Mitglieder,


    ich habe ein großes Problem.


    Vor zwei Wochen verletzte sich mein großer Schweizer Sennenhund (heute 6 Monate alt, 25 kg) am Sprunggelenk hinten.


    Nach Rücksprache mit dem Tierarzt sollten wir es eine Woche lang beobachten und versuchen es still zu halten. Eine Woche später sollten wir noch weitere paar Tage den Hund beobachten, da er von Tag zu Tag besser lief. Wahrscheinlich nur eine Zerrung, anderes war nicht fühlbar, der Hund schien keine Schmerzen zu haben. Vorgestern gingen wir dann doch zum Röntgen, obwohl es immer besser líef, aber irgendwie ging der Hund schief und ich machte mir Sorgen.



    Jetzt hat sich herausgestellt, dass doch eine große Verschiebung an der Wachstumsfuge stattgefunden hat. Auf dem Röntgenbild sieht es für mich als Laien wie ein Bruch aus. Es soll möglichst schnell operiert werden, da sich auch schon Arthrose um die Fuge gebildet hat.


    Gibt es nicht noch alternative Möglichkeiten? Hat der Hund mit solch einer "Verschraubungs-Aktion" Chancen, auch ein humpelfreies Leben? Wird sein Bein normal wachsen ? Soll man es nicht lieber eingipsen? Auch das stand zur Debate.... Meine Tierärztin sagte zwar, dass die Chancen mit dem Verschrauben besser wären, aber ich bin dennoch verunsichert.
    Ich möchte für ihn natürlich das Beste - aber ist di eOP immer das Beste?


    Leider habe ich mein Vertrauen in die Ärzte durch persönliche Erfahrunge verloren...


    Hat Jemand ähnliches erlebt mit dem Hund ?

    Vielen lieben Dank für die Antworten.


    Ich habe mich zu dem Beitrag wahrscheinlich nach dem Besuch im Futterh.... hinleiten lassen - und verunsichern lassen. Ich bin eben Anfänger.


    "Eigentlich" habe ich schon soooviel gelesen, aber es bleiben immer Fragen offen. Es ist immerhin mein erster Hund und natürlich will ich für ihn das Beste! Innerhalb der letzten Tage habe ich auch durch die verschiedenen Forum-Beiträge erkannt, dass es keine Goldene Mitte gibt.


    Ich werde also Vollbarfen.
    DANKE auch für die "Zurechtweisung"


    ...und meinen Bartek freut es doch am meisten :)

    Guten Abend libe Hundefreunde,


    ich versuche gerade noch mehr über das BARFEN herauszufinden und merke, obwohl ich in einem Barf-Forum bin, dass sich hier auch einige Tierfreunde befinden, die etwas gegen das barfen haben.


    Warum?


    Ich ziehe doch auch nicht über die Trofu-Leute her, obwohl ich mich ausführlich informiert habe, was alles in allen, auch den teueren Marken drinnen ist. Es ist bequem, aber wer es machen will und mit seinem Gewissen vereinbaren kann??? warum nicht?


    Frischfleisch ist und bleibt die natürliche, ursprüngliche Ernährung eines Hundes, ob Pudel oder Wolfshund. Warum ist es dann nicht ausgewogen? was kann einem Hund fehlen, wenn er dazu noch etwas Grünes bekommt? und evtl. Kalk-Vitaminzugabe während des Wachstums? Oder macht sich eine Wildhundmutter da Gedanken? Warum sollen Knochen ungesund sein? vermenschlichen wir den Hund da nicht zu sehr?


    Ich kenne Menschen, die ihren Hunden täglich Brote schmieren. Alete-Babynahrung kaufen oder keine Knochen geben weil diese doch ekelig sind, aber wir geben den Kanninchen doch auch keine Grill-Steaks nur weil uns diese so schmecken... warum dann soviel Getreide den Hunden?


    Ständig muß ich ich rechtfertigen warum ich meinen Hund barfe. Bin heute erst wieder im Futterh.... angegriffen worden, wie unverantwortlich es ist. Bin ich unverantwortlich?


    Es verunsichert mich schon immer wieder.....Ich habe einen 17 Wochen alten gr. Schweizer Sennenhund der verrückt ist nach Fleisch!


    Ich bin zwar Anfänger, habe aber m.u. über dieses Forum schon sehr viel erfahren. Gibt es wirklich die Goldene Mitte mit Teilbarfen oder wem oder was soll man glauben??

    Hallo liebe Forum-Mitglieder,


    unser Gr. Schweizer Sennenhund (13 Wochen alt) frisst ständig Steine.


    Ich habe zwar schon alle möglichen Beiträge diesbezüglich schon gelesen helfen tun sie mir dennoch nicht. Er versteht grundsätzl. ein NEIN. Aber nicht bei Steinen. Da läuft er draufkauend weg. Unsere kpl. Auffahrt & Terrasse ist aus Kieselsteinen. Auch bei Nachbarn. Und auch der Weg im Dorf. Darauf aufzupassen, dass er es nicht tut ist somit unmöglich. Außerdem soll er auch viel draussen sein. Tausch gegen anderes akzeptiert er nicht. Sobald wir die Tür aufmachen, stürzt er sich drauf, als würde er nur darauf warten.


    Versuche immerwieder die Steine aus dem Maul herauszunehmen aber eine Sekunde später.... Die Steine kommen naturgemäß auch wieder hinten raus. Heute morgen war es zu hören. Stein auf Stein auf Stein. Groß wie eine 1-2 € Münze. Das muß doch auch wehtun?


    Wie gefährlich ist es für den Hund ? ist es nur eine Phase ? was kann ich noch machen ?