OK
Futtert er denn gut und hat Stuhlgang wie immer?
Beiträge von Smaddi
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Also ich habe noch nicht viel Ahnung von so etwas, aber könnte es vielleicht auch etwas mit Überforderung zu tun haben?! So lange ist er ja noch nicht bei euch. Also meine ehemaligen Viecher liegen(lagen) immer gerne im Flur rum, weil sie von dort aus immer alles im Blick hatten.
Liebe Grüße

Kathi -
Gut, danke - find es halt nur blöd, dass man die Tel-Nr. schon bei der Bestellung des Infomaterials angeben *muss*. Aber ich werde das dann mal anfordern! Danke

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betty, bist du bei der agila?
wollte mir mal das infomaterial bestellen - das is ja kostenlos oder? und man soll da die telefonnummer angeben - wenn du bei denen bist, belästigen die einen mit anrufen?

lg, kathi
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Achja, übrigens:
ich bin froh, dass meine Eltern meinem Generve damals nicht nachgegeben haben - ich habe die Tragweite völlig unterschätzt, die so ein Hund mit sich bringt! Hatte dann einen Ferien Pflegehund und war nach drei Wochen dann schon bedient ;D Auch wenn es mir noch so viel Spaß gemacht hat, aber jahrelang hätte ich das bestimmt nicht durchgehalten.
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Hi,
also vorab: ich hoffe mal, dass deine Eltern bei dem nein bleiben, wenn sie nicht auch völlig überzeugt von einem Hund sind und nicht nur deinem "Generve" nachgeben
Habe Bekannte, da war das der Fall und nun sitzen die Eltern da mit dem Hund und die Kinder haben keine Lust mehr.Bedenke: auch ein Pinscher braucht Bewegung - auch bei 30°C, bei Schnee, Sturm und Minusgraden.
Gut finde ich auf alle Fälle, dass du dich vorher informierst! Wie wär es, wenn du dir zu Weihnachten erstmal ein gutes Buch zum Thema Hund wünschst? Dort findest du viele Informationen (Entwurmen, Erziehung, etc.)
Warum muss es denn ein Welpe sein? Vielleicht findest du ja auch einen lieben älteren Hund im Tierheim, der schon stubenrein ist? Vermutlich auch für deinen reinlichen Vater ein gutes Argument ;D
Zum Thema Tierheim: Gassigehen ist in den meisten erst mit der Volljährigkeit erlaubt. Wie wäre es, wenn du vielleicht mal mit einem Nachbarshund läufst? (Regelmäßig versteht sich ;))
Hundesteuer, Futterkosten, Spielzeug, Tierarztbesuche, etc. sind alles laufende Kosten, beim Tierarzt kann es auch mal wesentlich mehr werden, wenn der Hund krank ist.
Vielleicht wartet Ihr auch bis zu den Sommerferien? Da hättest du ja 6 Wochen Zeit, um deinem Hund das Einleben zu gestalten?!

Kannst ja noch hier im Forum stöbern, gibt so viele hilfreiche Infos!
Liebe Grüße!
Kathi -
Danke yane,
das waren mal sinnvolle Tipps. Wir würden das natürlich nur dann machen, wenn wir wüssten, dass unser Hund nicht zu stürmisch und gut abrufbar ist. Das mit dem erstmal draußen zusammenlaufen und dann wie selbstverständlich zusammen reingehen ist eine prima Idee, hätte ich auch von selbst drauf kommen können. Manchma ist man echt etwas :irre:
Anleinen im Haus ist auch prima, Rückzugsmöglichkeiten hat der Kleine genug.
Also anke nochmal für die Tipps und liebe Grüße,
Kathi -
Danke schon mal für eure Antworten.
Vorab: die Schwiegereltern sind wirklich super, nur was diese Hundeschulgeschichten angeht, eben nicht sonderlich engagiert.
Lakasha
ja, ich überlege natürlich, ob es sich für die paar Male lohnt - ich finds halt immer nur schade, Dinge direkt gänzlich auszuschließen! Vermutlich wird es dann auch nicht dazu kommen, mich haben eben eure Ideen und Methoden interessiert!
Und es ging nicht um alle paar Wochen für mehere Stunden sondern für 2 mal im Jahr ein poaar Tage. Vermutlich dann sowieso nicht machbar, aber durch den Thread kommt man ja als Ersteller selber nochmal auf ganz andere Gedanken - danke euch schon mal für die Gedankenanstösse
yane fit ist er noch - klar, die Ohren werden schlechter, etc., aber der Allgemeinzustand ist doch noch sehr gut.
Sleipnir
Für viele wäre es vermutlich auch kein Problem, ihn an EINEN Hund zu gewöhnen - mir stellt sich eben momentan nur die Frage "wie"? Wie gesagt, ich wollte nur mal eure Ideen hören und da ja noch die Distanz da ist, ist es halt wohl generell ein ziemlich schwieriges Unterfangen. Angenommen wir fahren hin und es klappt so gar nicht, müssten wir ja direkt wieder nach Hause. Wär blöd
Hm, Patentrezepte gibt es ja wohl nicht und wegen der Distanz verlieren wir vermutlich auch die Option des "wir probierens einfach mal". Denn den Stress will ich Struppi nich antun, sollte er sich gar nicht mit dem Großen abfinden können, gezwungenermaßen eine Wohnung mit ihm zu teilen.Megara
Danke, praktische Erfahrungstipps sind immer gut!
Wir werden sehen, was wir machen, wenn es dann soweit ist.Beim Hund ist es halt auch ein totales Angstgekläffe (große Klappe, nichts dahinter) - ich weiß leider nicht, wie Struppi dann im direkten Kontakt reagieren würde. Vielleicht kann ich meine Schwiegereltern mal darum bitte, den Hund dann mal mit einem anderen großen langsam zu konfrontieren und auf Spaziergängen nicht immer Bogen um die Großen zu laufen und noch zu sagen "Ach Struppi...joaaaa, große Hunde magste nich ne? *tüddel*" Kein Wunder - der Hund denkt vermutlich auch, dass er nur aufpassen und verteidigen muss, wenn das Rudel schon Bögen läuft.
Wobei mir gerade einfällt, dass es eine große schwarze Hündin gibt, die er in Ruhe lässt und die ihn beschnuppern darf. Gäbe es da vielleicht nen Ansatz, mit denen verstärkt zu üben oder wäre das sinnlos, da er sie ja schon akzeptiert?
Sry für den Roman und danke für die Antworten!

Kathi -
Gut, das ist die Methode, die engagierte Hundehalter machen würden (wir auch), nur sehen sowas leider nicht die Eltern meines Freundes
Ich wäre schon längst mit dem Hund in die HuSchu gegangen oder hätte einen Trainer beauftragt, nur ist das für sie verplemperte Zeit und "rausgeschmissenes" Geld. Der Kleine ist auch schon 13 (oder 14?!) und da kommt dann noch das "lohnt sich nicht mehr"-Argument hinzu
Und das "ach, bisher ging es ja auch so"....Daher hatte ich auf eine alternative Methode gehofft... Und ich kann es wie gesagt nicht mit ihm machen, da wir 250 km auseinander wohnen. Blöde Situation...
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Hallo Ihr Lieben,
wie einige von euch vllt wissen, soll bei uns in den kommenden Semestferien ein Tierheimhund einziehen. Wir sind uns einig, dass es ein größerer Hund werden soll (ca. 50-60 cm), wie groß genau, wissen wir ja noch nicht. Nun ergibt sich ein kleines Problem. Der Hund meiner Schwiegereltern in spe (kleiner irgendwas-Mix, 35-40 cm) wurde mal von einem großen Hund gebissen und ist zum totalen Angsthasen mutiert. Verbellen großer Hunde schon auf Distanz, etc.
Nun wollen wir uns ja aber trotzdem noch gegenseitig besuchen können und ich frage mich, ob es irgendwelche Methoden gibt, die beiden Hunde aneinander zu gewöhnen. Wir wohnen 250 km auseinander, also nur mal so miteinander spazierengehen ist da spontan leider nicht drin, um sich langsam bekannt zu machen.
Wir haben natürlich Möglichkeiten, die Hunde jeweils bei Familie oder Freunden unterzubringen, wenn wir uns besuchen, aber ich würde eben das ganz gerne vermeiden.
Also: gibt es überhaupt ne Chance, Struppi die Angst vor (wenigstens) unserem Hund zu nehmen? Bestechung durch Leckerli ist schwierig, er bekommt wg. Pankreasproblemen ein Spezialfutter und darf nichts anderes bekommen (höchstens mal ein paar wenige Nudeln). Und ich denke, wenn wir mit nem Hund in sein Kernrevier "eindringen", würde er erst recht ziemlich rumflippen.
Vielleicht sollten die Eltern erst zu uns kommen damit sich die Hunde hier kennenlernen oder sollte man es den Hunden zuliebe direkt völlig lassen? Ich gehe in dem Fall davon aus, dass unser Hund verträglich mit Artgenossen sein wird.
Also alles noch hypothetisch, aber ich mach mir halt nun schon so meine Gedanken und hoffe, dass Ihr vielleicht eine Idee habt.
Liebe Grüße,
Kathi