Beiträge von Floydie+Duran

    Ich häng mich hier mal mit rein, statt einen neuen Fred aufzumachen.

    Ich habe die letzten Jahre teilbarf und MM gefüttert.
    Habe jetzt aber wegen des Maisgehalts im MM mal auf CanisNatural umgestellt.

    Najaaaaa, es wird gefressen, aber auch nur, weil's sein muss.
    Ich hab selber mal dran gerochen und finde, das CanisNatural riecht
    verglichen mit MM eher uninteressant. Sowas würde ich eher einem
    Kaninchen oder einem Pferd anbieten.

    Gemäss Inhaltsstoffen soll es aber doch ganz gut sein, oder ?

    Danke für den Tipp mit Lukullus, das bekomme ich hier in Spanien über Zooplus auch.

    Sollte ich das mal probieren ?
    Ich habe keine Probleme damit, immer mal wieder das Futter zu wechseln.

    LG
    Chrissi

    Ich bin mir sicher, dass Du der Auslöser für dieses Verhalten bist,
    wenn auch unbewusst und ohne das zu wollen.

    Daher brauchst Du einen Trainer, der mit DIR arbeitet
    und DIR erklärt, Deinen Hund zu lenken, statt Dich von ihm lenken zu lassen.

    Ich spreche immer von aktion - reaktion.
    In 90% der aggressiven Hunde agiert der Hund und er HH reagiert.

    Wenn Du was ändern willst, musst Du agieren, damit Knut reagieren kann.

    Ich kenne mich mit guten Hundetrainern in Deutschland nicht so aus,
    aber da kommen sicher noch eine menge guter Tipps für Deine Umgebung.

    Ach ja, schreib doch noch, in welchem PLZ-Gebiet Du wohnst.
    dann kann man Dir konkret jemanden empfehlen.

    LG
    Chrissi

    Zitat

    Nö - wieso setzt das bewußtes Denken vorraus?

    Die Lernmethode Try&Error wird von fast allen Lebenwesen vollzogen, instinktiv. Damit testet das Individuum aus was geht und was nicht geht.

    Bei im Sozialverband lebenden Individuen bestimmt eben dieser Verband, was geht und was nicht. Denn a) könnte so mancher Test tötlich enden und b) "geht" eben so manches nicht weils die Gemeinschaft stört.

    Da man einem Hund ja kaum eine ausgedruckte Hausordnung in die Pfoten drücken kann und er sich einen entsprechend umfangreichen Vortrag wohl auch nicht wird merken können - bleibt ihm das garnichts anderes übrig als eben diese Grenzen auszutesten.

    Das ist eine interessante SIchtweise !

    Setzt das aber nicht auch voraus, dass der Hund die ihm auferlegten 'Grenzen'
    noch gar nicht kennt, bzw, dass wir sie ihm nicht ausreichend erklärt haben ?

    Ich bin der Meinung, dass dieses so oft erwähnte 'Grenzen austesten'
    zwei Gründe hat, die sehr menschlich sind:

    1. Hundi hat's nicht verständlich erklärt bekommen.
    Wir anthropomorphisieren viel und gehen davon aus, dass Hundi verstanden hat,
    was wir meinen, ohne nochmal zu checken, ob auch alles klar verstanden wird.

    2. Wir setzen unsere Grenzen nicht 'klar' genug und provozieren dadurch
    ständiges Hinterfragen und 'testen' von Seiten des Hundes.

    Ich sehe dieses Verhalten hauptsächlich in Mensch-Hund Beziehungen,
    unter Hunden werden Dinge meist schnell und effektiv geklärt und machen
    somit weiteres 'Testen' oder Hinterfragen unnötig.

    LG
    Chrissi

    Uuuuh :schockiert:

    Als meine Schwester vor jahren ihr Haus gekauft hat,
    sah's da sehr ähnlich aus.
    In der Küche waren teilweise Fettreste, die waren zu Harz geworden.

    Beste Option (und Kräftesparende) war meine Mama damals,
    die ist mit ihrer Dyva angerückt, um den ganzen Dreck erstmal
    weich zu bekommen.
    Dyva ist ein Dampfreiniger, so wie ihn meckmeck ja schon empfohlen hat.

    Als der ganze Dreck dann weich war, liess er sich problemlos
    mit Domestos, Essig oder anderen Reinigern (je nach Oberfläche) abreiben.

    Auch Tapeten kann man mit der Dyva so einweichen, dass sie problemlos
    runtergehen. Ich bin begeistert von dem Teil.

    Vielleicht kann man die irgendwo leihen ?
    Kaufen ist teuer, und so oft braucht man die Dinger ja nicht.

    LG und viel Glück !!
    Chrissi