Beiträge von Floydie+Duran

    Omi mäkelt auch und ist rappeldürr.
    Für sie koche ich auch, daher meine Frage.
    Roh rührt sie nix an.

    Ich mache ihr Reis mit Innereien, oder Putenbrust kurz in die Pfanne,
    Fischfilets in der Pfanne, oder Rinderhack, auch in der Pfanne.
    Irgendwie schmeckt's aus der Pfanne besser (natürlich nur kurz und nicht zu heiss, damit's nur durchgart.

    Ansonsten frisst sie Markus Mühle ganz gerne, kleingemacht, aber nur wenn sie's bei Duran 'klauen' kann :lol:

    Oft gibt's für sie auch unsere Essensreste. Sie liebt Kichererbsen mit Spinat, oder Linseneintopf.

    LG
    Chrissi

    Huhu!

    Wenn Du ein klein wenig Spanisch sprichst,
    kann ich Dir wärmstens das hier empfehlen:
    http://lariguera.com/
    Da fahren wir mindestens einmal im Jahr hin.
    Hunde haben absolute Freiheit, da man aufm Berg wohnt,
    ohne Autos o.Ä. in der Nähe.
    Strand und Dorf ist 5 km entfernt.

    Besitzerin ist sehr Hundefreundlich und hat selber zwei Bobtails.

    Ansonsten, als Suchmaschine mit 'Hunde' Filter:
    http://www.toprural.com

    LG
    Chrissi

    Zitat


    Ich denke, das man die körperliche Auslastung auch nicht übertreiben sollte da:
    1.die Kondition bei täglich, übertrieben körperlicher Betätigung so gesteigert wird, das der Hund von sich aus noch mehr Bewegung fordert.
    2.dadurch ebenfalls Stresshormone gefördert werden.

    'Übertriebene' körperliche Betätigung finde ich gar nicht gut.
    Wie Du schon sagst, fördert das die Ausschüttung von Stresshormonen.

    Aber ich denke, es kommt hier mehr auf die Qualität, nicht so auf die Dauer
    des Sportes an.
    Ein 4-stündiger langsamer Spaziergang kann sehr zufrieden und müde machen.
    Da kann ich keine übertreibung finden.

    4 Stunden auf einem Agi-Tournier im Gewühl rumliegen und auch noch
    starten müssen, kann so viel Stress bedeuten, dass Hund danach erstmal
    ein paar Tage braucht, um das zu verarbeiten.

    LG
    Chrissi

    Zitat

    Magst du mal schreiben, wie die Reaktionen aussahen? :ops:
    Konntest du sofort eine Verbindung zwischen dieser Auslastung und der (Über)Reaktion erkennen?

    LG

    Es waren alles Aggressionen gegen Rüden, die mMn stressbetont waren.
    Stress durch Unsicherheit und nicht wissen, wie er sich der Situation entziehen kann.
    Die hat er zwar immer noch, aber viel seltener und kontrollierbar.

    Nein, eine Verbindung konnte ich nicht von Anfang an erkennen,
    dazu fehlte mir damals noch das nötige Wissen.
    Sonst hätte ich wohl viel eher mit dem Canicross aufgehört und nie Agility mit ihm gemacht.

    LG
    Chrissi

    Kann ich unterschreiben :smile:

    Ich mache mit Duran seit zwei Jahren nix mehr, ausser lange Spaziergänge.
    Das ist genug Nasenarbeit, er ist ständig am Schnüffeln.
    Zweimal die Woche haben wir Lernspaziergang, wo er auch mal einen Dummy suchen darf.
    Aber einmal, danach ist Schluss.
    Ausserdem muss er da ja auch mit den anderen Hunden klarkommen,
    das reicht als Belastung schon aus.

    Bis vor zwei Jahren haben wir noch Agility (sehr selten) und Canicross gemacht,
    das war definitiv zuviel, und die aggressiven Reaktionen wurden immer mehr.

    Seit wir einfach nur spazieren gehen, geht's viel besser mit uns.

    LG
    Chrissi

    Toller Beitrag
    :gut: :gut:

    Ich möchte ab jetzt auch nur noch Omis oder Opis hier einziehen lassen,
    da die einfach viel besser zu meinem eigenen Bewegungs- und
    Beschäftigungsbedürfnis passen als ein junger Hund.

    LG
    Chrissi
    mit Duran (fast 8 und immer noch durchgeknallt)
    und Omi (15 1/2 Jahre und erst seit 2 Jahren hier)