Beiträge von Floydie+Duran

    @Rololo
    Dein Beitrag ist für meine Begriffe 'zu begeistert',
    als dass ich ihn ohne Skepsis hinnehmen kann.

    Ich kann Leute nicht verstehen, die so sehr auf
    einen 'Guru' fixiert sind, oder eben auf eine Methode,
    dass sie keine Alternativen zulassen.

    Ich weiss nicht, ob das bei Dir der Fall ist,
    es scheint mir einfach so.
    Ich habe es hier im Forum schon öfters bei verschiedenen
    Schreibern erlebt, und das macht mich misstrauisch.

    Ich schau mir gerne viele Leute an und nehme mir
    von jedem etwas mit.
    Es gibt aber niemanden (bisher), den ich eins-zu-eins
    übernehmen könnte oder möchte.

    Und nein, ich würde meinen Hund auf kein Seminar mitnehmen,
    auf dem unter Umständen der Seminargeber mit ihm arbeiten würde.
    Das habe ich einmal getan und mich mit der Frau heftig in die
    Wolle bekommen, als sie mir bei einer Übung dazwischengepfuscht hat
    und mein Hund dabei erschrocken ist.

    LG
    CHrissi

    Puh, jetzt klingt meine Antwort doch etwas überheblich, beim nochmaligen durchlesen.

    Ich würde jemandem, der irgendwelche Probleme mit seinem Hund hat,
    auch erstmal nahelegen, eine kleine Beziehungs-Analyse zu machen.

    Und der 'wann und wieviel wird gekuschelt'-Faktor ist da auch sehr wichtig.

    Ich finde das mit dem draussen Kontakt durch Streicheln zulassen
    auch gar nicht falsch. Und drinnen Kontakt kürzen.

    Nur das mit dem Gartenschlauch würd ich persönlich weglassen,
    das passt nicht zu meiner Arbeitsweise :-)

    LG

    Irgendwie ist da was dran :D

    Ab sofort wird bei uns zuhause weggeschoben
    und bei Sicht von Eichhörnchen zwangsgekuschelt....

    Nee, mal im Ernst.
    Kann schon möglich sein, dass mein Hundi Momente hat,
    in denen er lieber kuschelt, als in anderen Momenten.

    Aber ich finde da nichts falsches dran.
    Ich entscheide auch, wann mein Partner mich knutschen darf :D

    Warum die meisten Hunde nicht auf scharf schmeckende Substanzen reagieren:

    Zitat

    Der Geschmackssinn

    Auf der Zunge des Hundes befinden sich Papillen die die Geschmacksknospen beherbergen. Anhand der Speicheldrüsen zersetzen Hunde die Nahrung in chemische Einzelteile. Die Speicheldrüsen sitzen unter der Zunge, hinter den Ohren, unter den Augen und im hinteren Maulbereich. Hunde besitzen weitaus weniger Geschmacksknospen als Menschen (Mensch ca. 9.000 - Hund nur ca. 1.600). Hunde schmecken salzig-bitter-sauer-süß und verfügen zusätzlich noch über Geschmacksknospen die an Fleischhaltige Substanzen gebunden sind und Knospen die auf Wasser reagieren.

    Quelle: http://www.dreamdogs-trio.de/Sinnesorgane.html