Beiträge von Floydie+Duran

    Hallo Björn !

    Das hab ich auch gemacht.... nur dass die Hunde sich dann bei der Mengenverteilung verselbständigt haben. Duran frisst nicht gut und Floydie muss ihm alles mögliche versprochen haben, die Rationen landeten in seinem Magen.
    (Mein Freund hat die Näpfe stehenlassen und ist einfach 5 Tage nacheinander fröhlich arbeiten gegangen).

    LG
    Chrissi

    Also ich muss jetzt mal sagen, das ist DISKRIMINIERUNG pur !!!!!!!!!!!!!

    Wegen 75 A in den Bräter wandern..............

    muss ich doch gleich mal im Feministinnen-Forum rumerzählen !!!!!


    :stumm: huch....... da gehn'se hin, meine zwei grünen Punkte........

    Im Feministinnen-Forum bin ich nur proforma, ich schreib da NIE, ehrlich........
    :versteck:

    Chrissi

    Genau ! Kann ich nur meinen Vorschreibern anschliessen. Das Schlimmste ist immer, nach so einem Urlaub die Kilos wieder runterzubekommen (die der Hunde natürlich).
    Fahr schi und erhol Dich, den Hunden geht's besser als Dir !!!!!!!!!!!!!!!!

    LG
    Chrissi

    Hallo H-Man (der Name gefällt mir *kicher*)

    lass Dir noch ein paar Piercings mehr machen, so in andere Körperteile. Das ist voll cool und sieht krass aus und ausserdem verleidet das den Römertopf !!!!!!!!!!!!!!!!! Schmecken nämlich nicht, so Piercings.

    LG
    Tante Chrissi

    SCHICK !!!!!!!!!!!!!
    Finde ich ja toll, dass das Camiro-Virus jetzt umgeht :-)

    Unsere sind auch da. Floyd findet's total doof und 'muss' seins nur ab und zu anziehen zum angeben und dran gewöhnen :D

    Duran ist super happy und zieht damit kaum noch an der Leine. Mit dem Julius K9 war's eine Katastrophe.
    Ich werd mal suchen, ob ich ein Foto hab, wo man's drauf erkennen kann...

    Ach ja: Sandra !
    Die Lupine-Borten gibt's bei Gabi Maier nicht, die haben ihr Kunden selber zugeschickt. Ich hab jetzt so eine mit blauen Flammen.

    LG
    Chrissi

    So, ich wollte eigentlich hierzu nichts schreiben, da ich noch nicht sonderlich oft oder schlimm gebissen worden bin und auch wohl nicht in das 'normale' Verhaltensschema passe, da ich mich fast nie erschrecke, in Stressituationen nachdenken kann und eine hohe Schmerzschwelle habe.

    Nun war ich aber heute morgen so hier im Wald joggen, wie immer, es war herrlich weil's Wetter passte. Da kommt man ja schon mal so ganz entspannt in's Träumen und relaxt.
    Ich schau dann immer vor mich auf den Weg wegen Steinen und Löchern, damit ich mir den Fuss nicht vertrete.
    Als ich die Schlange sah, war ich schon direkt vor ihr. Ich hatte sie für einen Stock gehalten. Das war für deutsche Verhältnisse ein richtiger Oschi. So 1 Meter lang und drei Finger dick. Die sonnte sich auf dem Weg. Ich hab leider keine Ahnung, was für eine das war.
    Nuja, wie gesagt, reagiere ich eigentlich fast immer besonnen, aber in diesem Moment hab ich einen MORDS Schrecken bekommen und bin einfach so hoch wie's ging über die Schlange drübergesprungen. Dabei entfuhr mir sowas wie 'uaaaaah'. (Ich bin eigentlich nicht der Kreischer-Typ).
    Dann bin ich stehengeblieben, hab die Hunde angeleint, damit sie die Schlange nicht belästigen, und hab mal analysiert.
    Ich muss dazu sagen, dass ich keine Angst vor Schlangen habe, im Gegenteil, ich finde sie wunderschön und faszinierend. Hatte auch schon Terrariumtiere auf dem Arm und in der Hand und finde die Berührung schön.
    Ich hab eigentlich erst einen Schrecken bekommen, als ich den Kopf der Schlange als Schlangenkopf identifiziert hab. Da hat irgendwas in meinem Inneren mich zum Springen gebracht. Instinkt oder zuviel National Geographic ????????
    Während ich da so über ihr war und sie anschaute, hatte ich nur Angst, dass sie sich bedroht fühlt und mich in's Bein beisst. Den Biss konnte ich fast spüren. Das war ein riesiger Adrenalinkick, denke ich mal.

    Hab mich dann aber sehr schnell beruhigt und die Schlange dann dazu bewegt, vom Weg wegzukriechen, da man hier in Spanien Schlangen schnell mal umbringt. Hab einfach meinen Schatten auf sie fallen lassen und so ist sie weitergekrochen in's Gras.

    War schon ein tolles Erlebnis ! Aber so durch's Gebüsch werde ich mit den Hunden wohl nicht mehr so schnell gehen. :freude:

    Chrissi

    Ich denke, Beate hat Recht, da kann man durchaus was tun.
    Zuallererst würde ich dem Besitzer mal ein paar gute Bücher zu dem Thema empfehlen. Das bringt oft schon mal den Willen, etwas zu ändern.
    Und dann sollte er anfangen, die Spaziergänge mit seinem Hund interaktiv zu gestalten. D.h. nicht nur vor sich hinlatschen und der Hund schnüffelt so dahin und sucht sich natürlich auch Abwechslung, die er dann bei anderen Hunden findet.
    Durch diese Spiele kann er dann auch den Grundgehorsam aufbauen und hat so schon mehr Kontrolle.
    Weiterhin fände ich es wichtig, die Distanz zu anderen Hunden langsam zu verkleinern. Nicht auch noch Atacken zu provozieren, indem man zu dicht an anderen Hunden vorbeigeht.
    Und vielleicht findet er ja Spass an einer Obedience Gruppe im Hundesport Verein ? Das ist dann nicht so teuer wie ein personal Trainer.

    Rede mit ihm, aber klage ihn nicht an. Versuche ihm ein bisschen unter die Arme zu greifen. Verständnis zeigen bringt im ersten Moment mehr als anzuklagen.

    Viel Erfolg !!!!!
    Chrissi