Beiträge von lynnlux

danke erst mal an euch alle fuer die positiven kommentare, hatte schon ein bisschen angst vor unkonstruktiver kritik.

der sam, flat-coated ist grad 17 Monate alt und seine Staerke liegt im kuscheln, sich-freuen, lieb kucken damit's leckerli gibt und...ach ja schmusen.
wie gesagt, eigentlich ist er so ein lieber und freut sich immer ueber jeden, allerdings wird die gegenseitige freude oft durch sein "vor freude austicken" zerstoert und die leute bekommen angst. was sehr sehr schade ist!

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Du hast Sam doch vom Züchter, oder?
Hast Du mit ihm mal telefoniert?

jaja, zuechter ist gut gesagt, sagen wir mal "hobby-zuechter" welcher seine huendin 2 mal im jahr hat schwaengern lassen und das 3 jahre lang. leider war ich absolut blau-aeugig beim kauf, hab mich auf die aussagen einer bekannten verlassen und den sam beim "hobby-zuechter" geholt.
von dem was gehoert hab ich noch nie. Nach etlichen Mails auf die nie eine Antwort kam, gab ich auf...

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Erzähl mal ein bißchen, wie genau lastest Du ihn denn aus?

Um ein unnuetzes aufdrehen zu vermeiden gehen wir gemuetlich spazieren und legen zwischen durch kleine pausen ein in denen ich ein spielzeug versteck und er darf's dann suchen (macht er sehr gene). zu hause beschaeftigen wir ihn mit weiteren such-spielen und tricks lernen.
ab und zu (frauchen ist ein sport-muffel) gehen wir joggen...dh...ein mal um den block rennen, weil frauchen dann keine luft mehr kriegt

laut mehreren trainer ist sam wohl sehr dominant, ob es vielleicht etwas damit zu tun hat?
dies ist wohl auch der grund wieso wir nicht mit anderen hunden trainieren koennen, die trainerin vertraut sam nicht mehr seit er einmal nach einem anderen hund schnappte.

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PS: Wie geht es ihm denn sonst?

der arme hat eine bindehautentzuendung und tropfen ins auge tun ist ein drama! aber ansonsten geht's ihm gut...so weit ich das beurteilen kann. es fehlt ihm nichts, er ist immer gut drauf und wird wahrscheinlich zu viel verwoehnt

schon seit einer weile denke ich darueber nach, aber erst kuerzlich steh ich dazu: "ich habe absolut in der erziehung meines hundes versagt!"

um bloss einige probleme zu nennen: leinenfuerhrigkeit klappt nicht, alleine bleiben auch nicht wirklich, sich benehmen wenn besuch da ist...auch nicht.
er kann nicht mit im auto fahren weil's eine tortur fuer ihn und fuer uns ist (staendiges bellen), wir koennen ihn nirgendwo mitnehmen, weil er dann total ausrastet und absolut nicht mehr auf uns hoert, es kommt besuch und er tickt wieder voellig aus, spazieren gehen mit anderen hunden ist nicht weil er sich mit keinem vertraegt und die anderen hundehalter mitlerweilen einen grossen bogen um uns rummachen (was verstaendlich ist)...und hingefallen bin ich schon x-mal weil wir die leinenfuehrigkeit einfach nicht in den griff kriegen und er halt sehr sehr schlimm zieht.
er zieht so stark dass mir schon oefters die leine aus der hand gerutscht ist und ich wie ne bekloppte meinem hund hinterher musste, der irgendwelchen passanten hinter her ist...

es ist mir peinlich leuten zu begegnen und meinen hund ueberhaupt nicht im griff zu haben (am halsband festhalten klappt nicht, der zieht, dreht und macht bis dass er keine luft mehr kriegt).

ich weiss einfach nicht mehr weiter! wir trainieren taeglich alleine und/oder mit trainer und trotzdem null erfolg auf dauer (haellt nie lange an). ich komm mir manchnal total veraeppelt vor, so als ob mein hund mich an der nase rumfuehren wuerde. kommt nicht wenn wir ihn rufen (draussen vor allem), klaut was und rennt damit weg und denkt dann wir wuerden spielen (naeher kommen, wieder weg rennen, etc)

er ist so so so ein lieber, aber all die 100 baustellen machen den alltag richtig schwer mit ihm. jeden tag steh ich auf und bin absolut motiviert wieder an einer "baustelle" zu arbeiten, aber abends leg ich mich traurig schlafen. einerseits weil ich weiss dass all das an mir liegt und ich nicht mehr weiter weiss, andererseits weil ich so nicht gluecklich bin.

ich wollte einen hund um mein leben zu berreichern, momentan allerdings haellt er mich von meinem leben ab.

wo soll ich anfangen, wie soll ich das ganze angehen? ich weiss es wirklich nicht mehr

Hallo ihr Lieben,
wir ziehen dieses Wochenende endlich um und mich plagt eine Frage.
Sam hatte seit je her arge Probleme mit dem alleine bleiben, mittlerweilen klappt's allerdings ganz gut, aber jetzt mit dem bevorstehen Umzug hab ich Angst, dass im neuen Haus wieder alles von vorne beginnt, dass er wieder nicht alleine bleiben kann.

Soll ich Sam eine Eingewoehnungszeit goennen und ihn erstmal nicht alleine im neuen Haus lassen, oder soll ich so tun als ob es das normalste der Welt ist und ihn gleich ans alleine bleiben (im neuen haus) gewoehnen?

Freu mich auf jeden Tipp und Ratschlag! Danke

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Ich schwöre auf Maßfertigung mit Neoprenpolsterung und hatte noch NIE Probleme mit scheuern!

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z.B. Camiro

Danke für den Tipp! Hab mir die Seite grad angekuckt. Wenn's mit diesem Geschirr wirklich nicht klappen soll weil's mal wieder scheuert, werd ich mir auf jeden Fall eine Massfertigung bestellen.

Hallo liebe Foris!
Sam (13 Monate alter Retriever, nicht zu gross, nicht dick) hatte als Welpe ein Hundegeschirr welches wir nach einer Zeit nicht mehr benutzten, weil's unter Sam's Achseln scheuerte und er dadurch natürlich Schmerzen hatte.
Jetzt hatten wir monatelang kein Geschirr mehr, hab mir aber gestern wieder eins von Hunter in der Grösse "L" gekauft (Ypsilon Geschirr).
Eigentlich sitzt es ja schon, hab rum gespielt mit den Einstellungen, mal war's zu eng, mal viiiieeell zu locker, aber irgendwie fand ich keine "perfekte" Einstellung.
Ich werd das Gefühl nicht los, dass der Gurt mal wieder viel zu eng an den Achseln sitzt, Sam's Haut fühlt sich auch recht warm an an diesen Stellen.
Wenn ich die Gurte lockere ändert sich eigentlich auch nichts an der Position der Gurte, sie bleiben nach wie vor in oder an den Achseln.

Urgh! Stimmt die Grösse vielleicht doch nicht, hätt ich doch vielleicht ein "XL" bestellen sollen oder wie soll ich die Gurte einstellen, so dass sie nicht scheuern? Bitte her mit euren Tipps und Tricks!

Dieses Geschirr bringt mich noch zum Wahnsinn

Bei uns klappt's immer noch nicht! Seit Monaten arbeiten wir an diesem "Problem", mit und ohne Trainer aber es wird, meiner Meinung nach, immer schlimmer!

Ihn in ein anderes Zimmer bringen geht gaaaaarnicht! Da flippt er total aus, dreht durch, ist so richtig am Jaulen und bellt (kein Witz!) 3 Stunden lang ohne Pause!

Wir sind so langsam echt am Ende unserer Kräfte, haben alles versucht, von "Auf deinen Platz!", über Leckerli wenn er ruhig war, über Auszeit geben, bis hin zu diesen Spray-Halsbändern (was übrigens der letzte Schmarn ist!)...mit dem Resultat: null Erfolg, Sam bellt immer noch ständig (ob wir nun da sind oder nicht) und der liebe Nachbar droht mit immer heftiger, dreister.

Meine einzige Hoffnung liegt nun darin bald auszuziehen und in ein 1-Familien Haus zu ziehen, wo es nicht 4 Mietparteien gibt, die kommen und gehen.

Wir wissen uns wirklich keinen Rat mehr, wissen nur dass es SO weder für Sam, noch für uns weitergehen kann.

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hallo, na dann gebe ich jetzt meine völlig unorthodoxe methode zum besten

Genau so haben wir's auch gemacht. Ich hatte auch 1-2 Tage Pause gemacht, weil ich keine Lust hatte (und dann wuerd's ja eh nicht klappen) und siehe da...Ich sage das Kommando Peng! und Sam faellt zu Boden wie ein Oskar-praemierter Schauspieler!

Dabei hielt ich das Leckerli auch nur in der Hand, hinter meinem Ruecken, welches es natuerlich gleich gab...mit einem Freudentanz dazu

jaaaa, heute haben wir auch den ersten schnee zu sehen bekommen. ein paar floeckchen, mehr nicht.
bin allerdings absolut kein fan von winter und schnee, es sei denn er bleibt in den bergen
dieser winter wird sicherlich mal wieder ein "komischer"...ist ja nicht normal, dass es schon im oktober schneit. vielleicht haben wir in 2 wochen ja wieder 20 grad?!

ich glaub ich tu am besten auswandern...umziehen nach bayern, als schnee-hasser, war wohl keine gute idee

Bachblueten haben wir schon probiert, leider kein Erfolg vielleicht hat die zusammensetzung nicht gestimmt. einen zweiten versuch waer's aber schon wert!
wie habt ihr mit joschi an dem "problem" gearbeitet?

es tut mir immer so leid zu sehen zu muessen wie nervoes er ist und er darunter leidet. ist natuerlich stress permanent hibbelig zu sein.
vielleicht sollte ich wieder zu hause einziehen ;-)
wir werden uns auch demnaechst rat von einem profi holen diesbezueglich, mal kucken was der dazu sagt. wir planen auch in den kommenden monaten in ein haus zu ziehen, vielleicht legt sich dann seine nervositaet ein bisschen.

Hallo Bentley und danke fuer die antwort!
wie hat sich das denn bei joschi geaeussert?
mittlerweilen lassen wir auch alle tueren in der wohnung auf (ausser kueche und schlafzimer) aber es aendert sich nichts. er ist total hibbelig, kommt nur schwer zur ruh' (trotz ausgiebigen spaziergaengen) und bellt extrem viel im vergleich zu einem aufenthalt bei meinen eltern.
klar ist in einem wohnhaus mehr los als in einem stadthaus, aber er bellt fuer kleinigkeiten, springt auf, wird wieder nervoes...alles sachen die er bei meinen eltern nie macht.
wir sind ein bisschen ratlos, weil wir immer wieder diesen riesen unterschied feststellen muessen und keine richtige antwort auf das wieso finden.
LG,
Lynn