Beiträge von SheltiePower

    Hi,

    ja, die Prüfung ist schon etwas anders als die von den "normalen" Hunden, also "20/40 Regel". Da wird mehr auf die "Besonderheiten" von den etwas "gefährlicheren" Hunden eingegangen. Die restlichen Sachen scheinen aber sonst identisch zu sein.

    Ich habe damals auch den Test für die SoKas gemacht, und zwar beim Ordnungsamt.
    Ich habe denen eine Mail mit meinem Anliegen geschrieben, bekam ne Antwort und einen Termin vorgegeben.
    Bin dann da hin, habe "Guten Tag" gesagt und die Prüfung gemacht. Und dafür mußte ich 25 Euro zahlen.

    Kann aber sein, daß es woanders etwas mehr kostet?


    Schöne Grüße noch
    SheltiePower

    :winken:

    So an sich, gar nicht mal schlecht.

    Nur Cheyene hat sich etwas daneben benommen :ops: .
    Das kenne ich nicht so von ihr. =)

    Schade nur, daß ich nicht gewußt habe, daß noch weitere Foris mit dabei waren. Dann hätte man sich ja kennen lernen können......
    Freue mich ja immer, ein paar Foris kennen zu lernen.

    Schöne Grüße noch
    SheltiePower

    :???:

    Eventuell könntest Du die Klinken so umstellen, daß Du den Griff nach oben drücken mußt, wenn Du die Tür öffnen willst.
    Dann kann Dein Hund diese jedenfalls nicht mehr von alleine öffnen. :D

    Wie man das abgewöhnen kann, weiß ich leider nicht.
    Wird bestimmt noch schwierig werden, weil der Hund sich ja quasi selbst belohnt hat. Und so etwas ist schon eine starke Motivation.


    Schöne Grüße noch
    SheltiePower

    Für mich klingt das so, als ob Dein Hund ziemlich schnell gefrustet ist und dann aufgibt.

    Dann scheint Dein Hund das noch nicht so sehr verfestigt zu haben.

    Ich habe das selbstständige Erarbeiten von Tricks oder ähnliches auch ganz langsam aufgebaut. Habe auch mit dem Beispiel an der Kiste angefangen.

    Wichtig ist am Anfang nur, daß Du die "Erfolgsrate" beim Hund sehr hoch hältst. Das kannst Du dann erreichen, indem Du Deinem Hund etwas mehr hilfst.
    Das können schon Kleinigkeiten sein, wie näher an der Kiste hocken und diese nicht schon gleich hinten in die Ecke stellen.
    Oder betreffende Gegendstände "anstarren", anstatt den Hund im Auge zu behalten.
    Oder die zu berührende Gegendstände dem Hund direkt vor die Nase halten, anstatt zu weit vom Hund weg.

    Auf diese Weise "nötigst" Du den Hund schon quasi dazu, alles "richtig" zu machen. Das bedeutet dann fast auch schon Dauerklicken, und somit gibt es auch ganz, ganz viele Leckerchen.
    Wenn das richtig verstanden wurde, dann kann mal langsam an Distanzen heran arbeiten.
    Es ist nun mal so, daß es sich etwas leichter lernt, wenn man von Anfang an Erfolg ohne Ende hat. Dann macht das alles auch Spaß, und ist auch viel eher bereit, mal was neues auszuprobieren, weil dann halt auch die Frustastionsrate niedriger ist ;)

    Schöne Grüße noch
    SheltiePower

    :???:

    Na ja,

    ohne es gleich böse zu meinen.

    Aber ich habe festgestellt, daß viele Hunde es nicht mögen, auf diese Art "bedrängt" zu werden.
    Egal, ob man jetzt nur mit seinem eigenen Körper "drückt" oder sonst wie "schiebt".

    Cheyene ist auch so ein Kandidat.
    Deshalb mußte ich mir da was anderes einfallen lassen, und das tolle daran ist, daß der Hund lernt, seinen Kopf zu gebrauchen ;)

    Schönen Gruß noch
    SheltiePower

    Hallo,

    da hätte ich ein Vorschlag für Dich!

    Also, laß den Hund erst einmal vor Dir absitzen, und Du stellst Dich einen halben Schritt von ihm weg.
    Dann stellst Du Dich etwas breitbeinig hin und legst Leckerchen zwischen den Füßen, etwas weiter hinten, aber nicht zu weit raus.
    Dann sagst Du Deinem Hund, daß er es sich das Leckerchen holen darf.
    Sobald er es hat, wird er Dich ja wieder angucken wollen.
    Also muß er schon automatisch einen Schritt zurück gehen, damit er Dich sehen kann. Und genau diesen Moment klickst Du dann und gibst Deinem Hund natürlich eine Belohnung.

    Man arbeitet quasi mit einem "geschenkten" Leckerchen und eben die Belohnung nach dem Clickern.

    Das wird auch ganz langsam, und vor allem mit sehr viel Wiederholungen aufgebaut. Wenn das dann verstanden ist, kannst Du anfangen, das Schritt für Schritt zu verlängern.
    Eine zusätzliche Hilfe könnte dann eine Art "Begrenzung" auf dem Boden, oder ein Bodentarget sein.

    Hoffe, ich konnte etwas helfen?

    Schöne Grüße noch
    SheltiePower

    :no:


    Nee, diesmal nicht!

    War erst am Überlegen gewesen, als Zuschauer dorthin zu fahren.
    Habe aber jetzt Wochenende schon was anderes vor.

    Wünsche Dir auf jeden Fall viel Spaß, und berichte doch mal, wie das alles so abgelaufen ist.

    Ich drücke Dir auf jeden Fall die Daumen!

    Schöne Grüße noch
    SheltiePower

    Zitat

    och, da gibts doch sooo viele Möglichkeiten
    ich kann ja die Musik nicht uns eure Spazialitäten, aber mir gefallen da so klassische Sachen

    - auf den Arm springen
    - tot stellen
    - Vergeugung voreinander

    etc. ;)


    so, unser Wettbewerb rückt näher, Sonntag ist es so weit, da präsentieren wir unsere Choreo der Öffentlichkeit und den Richtern :hust:


    Jetzt am Sonntag?

    Startest Du zufälligerweise in Hasbergen - Gaste????


    Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Spaß, und natürlich auch viel Glück ;)

    Schöne Grüße
    SheltiePower

    Darf ich mal fragen, wie Du in solchen Situationen bisher reagiert hast?


    Ich könnte mir sonst vorstellen, daß, wenn Du bisher mit dem Hund geschimpft hast (nur so als Beispiel), dies für Deinen Hund bisher eine Art Aufmerksamkeit war.
    Zwar warst Du dann mit ihm böse, hast geschimpft, oder so, aber, Du hast den Hund beachtet und nicht das Kind!
    Könnte es sein, daß er versucht, auf diese Art und Weise Deine Aufmerksamkeit zu bekommen?

    Wäre ja nur ein Vorschlag.

    Wenn dies so zutreffen sollte, dann würde ich beim nächsten Mal einfach seine Aktion ignorieren und etwas später und komentarlos alles wegwischen.


    Schöne Grüße noch
    SheltiePower