Beiträge von SheltiePower

Zitat

Das mit der Rolle würde mich auch interessieren...
Hab sie bei Cleo auch so früh schon aufgebaut, noch früher eigentlich. Eigentlich achte ich schon darauf, dass Hunde sich erst richtig entwickeln können, bei der Rolle habe ich bisher keine Bedenken gehabt...

Na ja,

weil ja bei Welpen und Junghunden die Knochen, Knorpel, Gelenke ja noch relativ weich und noch nicht so richtig entwickelt sind (wenn ich mich jetzt nicht so sehr irren sollte), und genau aus diesem Grund würde ich es nicht machen wollen.

Ich habe meiner kleine Maus auch erst die Rolle angefangen zu trainieren, als sie so 14 Monate alt war. Vorher wollte ich es einfach nicht riskieren.

Schöne Grüße noch
SheltiePower

10 Monate alt?

Ähem,
bitte nicht böse sein,

aber bei einem so jungen Hund würde ich (noch) keine Rolle einfordern.

Warte lieber, bis der Hund ausgewachsen ist.

Schöne Grüße noch
SheltiePower

Das finde ich nun echt interessant!

Wir haben auch Metallnapf, ist ja auch leichter zu reinigen,
und meine kleine Maus bekommt nicht immer ihr Fressen in den Napf.

Es kommt also darauf an, was wir so machen, und was es dann zu Fressen gibt.

Sie schabt auch, ist mir schon aufgefallen.
Aber auch nicht immer.

Jetzt werde ich mal schauen, ob sie ebenfalls schaben würde, wenn ich ihr das Futter nur mal so, oder so wie Du, nur in einem Plastiknapf, gebe.

Danke für die Info!

Schöne Grüße noch
SheltiePower

@ Ashera,

Du hast ja einen kleinen Hund.

Hast Du schon mal das versucht?
Du "krabbelst" auf allen vieren vorwärts, und Deine Kleine macht Slalom durch die Arme von Dir?
Könntest das Ganze ja rückwärts für den Hund machen

Ehrlich.
So was habe ich bisher noch nicht gesehen!

Du hättest dann was ganz Neues auf die Beine gestellt.

Schöne Grüße noch
SheltiePower

Zitat

Aber wie verlangsamen?

Da fragst Du echt was!

Ich weiß ja jetzt nicht, wie es Dein Hund macht, und was für einen Du hast, und ob er groß oder klein ist.

Aber im Prinzip braucht der Hund schon etwas Schwung, um überhaupt die Rolle machen zu können.
Möglich, daß es welche gibt, die es so gerne machen, daß sie quasi Speed geben.

Aber den Hund dann dabei irgendwie zu verlangsamen?

Ich könnte mir echt vorstellen, daß, wenn Du das Ganze noch einmal neu aufbauen würdest, wie auch immer, Dein Hund am Ende trotzdem wieder schneller wird.

Oder Du versuchst es mal mit der Arbeit am Zeitfenster, nur daß Du gerne möchtest, daß Dein Hund etwas langsamer wird.

Ich könnte es mir so vorstellen, daß von einer bestimmten Liegeposition aus, für Deinen Hund etwas schwerer wird, die Rolle zu machen, und er dadurch langsamer rollt.
Das dann immer belohnen.
Sobald er zu schnell ist, nur noch verbal loben.
Rollt er im "richtigen Tempo" wieder verstärkt belohnen.

Aber, ich warne Dich gleich:
Es könnte durchaus sein, daß Dein Hund dann auf diese Weise irgendetwas falsch verknüpfen könnte, und Du dadurch erst recht Eure "Rolle" kaputt machst.

Ansonsten,
ich würde das Tempo lassen.
Und vielleicht, zumindest vorerst, die Rolle nicht mehr so oft verlangen.

Schöne Grüße noch
SheltiePower

Hm,

finde ich, ist schwer zu sagen.

Meine kleine Maus hat mal nen Kauknochen bekommen.
Ne Rolle vom Küchenpapier, mit Leckerchen vollgestopft, und die Enden verschlossen.

Vielleicht könntest Du Deinem Hund eine Hundebox anbieten? Das wäre dann eine Höhle, in die er sich zurückziehen kann?

Wichtig ist aber,
daß Du ihm nicht irgendwie Aufmerksamkeit schenkst, wenn der so am "Durchdrehen" ist.

Ich weiß,
das ist leichter gesagt, als durchgeführt.

Weiß Du,
wenn Dein Hund so einen "Theater" macht, und Du ihn dabei die ganze Zeit ansiehst, oder sogar mit ihm schimpfst oder was anderes in der Richtung machst, dann ist das immer die Aufmerksamkeit, die er von Dir haben will.
Also für den Hund ist das immer eine "Belohnung".
Und deshalb wird er Dir dieses Verhalten auch immer wieder anbieten, weil er ja dafür "belohnt" wird.

Verstehst Du,
was ich damit meine?

Und ich hoffe,
es kommen noch andere, die Dir besser bei solchen Fragen helfen können.

Schöne Grüße noch
SheltiePower

Ja,

das klingt irgendwie nach einem völlig überdrehten Hund.

Kannst Du ihm nicht Ruhe "beibringen"?.
Er sollte echt etwas mehr schlafen.

Mach lieber so wenig wie möglich mit ihm.
Er sollte auch lernen, runter zu kommen.

Sonst hast Du echt einen völlig überdrehten Hund.

Schöne Grüße noch
SheltiePower

@ ladyhawk,

das sieht ja super toll aus!

Und das noch in so kurzer Zeit geschafft!

:ua_clap:

Schön!

@ Ashera,

hm,

das wird schwer, da Ihr beiden ja schon eine Menge Tricks könnt.
Wie wäre es mit so leichten Andeutungen von Deiner Seite aus, was Du Dir noch für Eure Choreo vorstellen könntet?

Oder Du müßtest das Thema Eurer Choreo mal hier reinstellen

Ich habe nämlich auch das Problem, daß mir so langsam die Ideen ausgehen

Schöne Grüße noch
SheltiePower

Direkt nach dem Fressen?

Hm,

das macht meine auch.

Sie kommt zu mir ins Wohnzimmer, und schmeißt sich zur Seite und reibt sich genüßlich ihre Schnauze, entweder mit ihren Pfoten oder am Teppich selbst

Ich denke mir immer,
es hat ihr lecker geschmeckt und nun macht sie sich sauber.

Meine Vögel machen das auch.
Nach jedem Fressen werden die Schnäbel gründlich an den Zweigen geputzt.

Schöne Grüße noch
SheltiePower

Hallo

ich weiß, was Du meinst
Und Du brauchst auch kein schlechtes Gewissen zu haben.
Du gehst doch schon zwischendurch mit ihm raus, damit er sich nur lösen kann.

Das andere, was Du ja "Gassi" nennst, dient zwar auch dazu, daß der Hund sich lösen kann, und auch soll.
Aber gleichzeitig sind das für unsere Hunde so ne Art "Übungsstunden". Sie lernen die Welt kennen.

Und da glaube ich nicht, daß Du dabei (noch) "zu wenig" machen kannst.

Im Gegenteil.
Mach es so, wie die anderen es beschrieben haben.
Wenn Du weiß, daß Dein Hund generell "austickt", sobald Du die "15 Minuten - Marke" erreichst, dann hör lieber schon nach 10 - 12 Minuten auf, bevor er austicken kann.

Steigere die Gassizeiten langsam.
Du merkst es schon an Deinem Hund.
Wenn es doch zu viel für ihn war, dann fängt er an "rumzuspinnen".

Für uns hört es sich vielleicht etwas komisch an.
Aber Du darfst nicht vergessen, daß Dein Kleiner noch dabei ist, die Welt zu entdecken. Er wird jeden Tag etwas sehen, riechen und hören, was er noch nicht kannte.
Im Prinzip sind es Dinge, die wir schon gar nicht mehr so wahrnehmen, oder die für uns bereits als "völlig normal" eingestuft wurden.
Der Hund kennt das ja noch nicht!
Mäuse, wie aufregend!
Boah, da krabbeln Ameisen rum, und die tragen noch was Interessantes auf ihren Rücken.
Diese komischen großen Dinger, die immer so schnell an uns vorbei rauschen und so einen Höllenlärm machen und dazu noch gräßlich stinken.
Ein neuer Hund, der hier entlanggelaufen ist.
Diese kleinen Wesen, die aussehen, wie Herrchen und Frauchen, und dazu noch so komische Bewegungen machen.
Das ist ja alles total aufregend. Und muß ja auch erst einmal irgendwie verarbeitet werden

Hat er für eine bestimmte Zeit viel zu viel an Eindrücken "aufgenommen", könnte sein, daß er sich dabei etwas überfordert fühlt.
Daher auch diese "Ausraster"

Und mach Dir bitte auch keine Sorgen, wenn Du heute mal 12 Minuten "geschafft" hast, und morgen dann "nur" wieder 8 Minuten werden, bevor er "austickt".
Das liegt auch ein wenig daran, was und wo der Hund da gerade lernen "mußte".

Gib ihm einfach die Zeit, die er braucht.
Weniger ist oft mehr
Denn gerade in den Ruhephasen verarbeitet der Hund das neu Erlernte.

Schönen Gruß noch
SheltiePower