Beiträge von SheltiePower

    Dieses "plötzlich" nicht mehr hören wollen, daß macht jeder Hundebesitzer durch ;)

    Hundi wird langsam erwachsen.
    Traut sich mehr, als vorher.
    Will die Welt für sich entdecken, und natürlich auch einiges ausprobieren.

    Jetzt heißt es geduldig und vor allem konsequent zu sein.
    Nimms mit Humor ;)
    Ernst genug ist das Leben sowieso schon.


    Ich sehe es wie "dieschweizer".
    Wenn Du weiß, daß Dein Hund sowieso nicht hören wird, oder Du das Gefühl hast, das sie es nicht tut, dann sag erst keine Kommandos.
    Sonst lernt der Hund: "Egal was sie sagt, das ist egal! Hat für mich keine Bedeutung!"

    Und das wollen wir ja nicht.

    Übe nur, wenn die Ablenkung gering ist, oder Du Dir ziemlich sicher bist, daß Dein Hund es auch ausführen wird.
    Also, anfangs erst mal zu Hause.
    Später kannst Du dann im Garten weiter machen.
    Und dann das Ganze langsam steigern.


    Es wäre auch nicht verkehrt, den Hund draußen mit der Schleppleine abzusichern.
    Dann hat sie mit einem eventuellem Wegrennen erst gar kein Erfolgserlebnis ;)
    Und Du ein ruhiges Gemüt, weil Du ja weißt, daß Dein Hund abgesichert ist.

    Sei einfach geduldig und konsequent.
    Der Rest kommt dann schon fast von ganz alleine.


    Schöne Grüße noch
    SheltiePower

    Zitat

    Aber sie ist doch noch nicht einmal 6 Monate... :gott:


    Da ist jede Hündin anders ;)


    Markiert sie denn schon?
    Haste das Gefühl, daß sie nun öfters als sonst beim Gassi pinkelt?

    Könnten alles Anzeichen dafür sein, ja.


    Schöne Grüße noch
    SheltiePower

    :ka:

    Wenn es gar nicht anders gehen sollte, dann muß man halt, als arbeitender Mensch, sich einen Tagesitter für den Hund besorgen, jemanden in der Familie haben, der andere Arbeitszeiten hat, oder sogar ganz zu Hause bleibt, oder sogar das Glück haben, den Hund mit zur Arbeit nehmen zu dürfen.

    Wie dem auch immer,
    dafür sollte die ideale Lösung gefunden werden.

    Und das ist immer vom Hund selbst und auch ein wenig vom Geldbeutel und Lebensumstände abhängig.
    Man kann nun mal eben nix pauschalisieren.


    Schöne Grüße noch
    SheltiePower

    Zitat

    kleines, trotziges kind..."ich will aber" *aufstampf*

    ...sorry, das konnte ich mir jetzt einfach nicht verkneifen!


    :ka:

    Und leider ist doch genau das meist der Grund, weshalb sie so reagieren :/

    Ein paar Formulierungen anders hätte auch nichts geschadet.
    Inhaltlich wäre es gleich gewesen.
    Und man hätte einigermaßen vernünftig miteinander reden können :ka:


    :???:
    Ehrlich gesagt, kann ich mir kein besseres Forum vorstellen als das DF!


    Schöne Grüße noch
    SheltiePower

    :???:

    Ähem,

    so sehr mir die fehlenden Satzzeichen und Absätze auch auf den Keks gehen, so bringt es doch jetzt nix, daß man auf sie herumhakt :ka:

    =)


    @ TS,

    ich kann Deinen Hundewunsch verstehen.
    Ich hatte den als Kind auch gehabt.

    Gut, ich hatte als Kind noch das Glück gehabt, daß ich mit einem Hund in der Familie groß geworden bin.
    Doch irgendwann ist er auch mal alt gworden und schließlich gestorben.

    Meine Schwester und ich wollten sofort wieder einen neuen Hund haben, weil es halt so schön ist.
    Aber die Eltern hatten damals, und das völlig zu Recht, "Nein!" gesagt.

    Und heute sehe ich auch, daß sie Recht damit gehabt hatten.
    Zu unser beider Leben hätte da kein Hund reingepaßt.

    Jetzt sind wir beide erwachsen, wir haben unser eigenes Leben, Arbeit und somit auch Geld und jede von uns eine eigene Wohnung.
    Jetzt hat jede von uns wieder einen Hund. Und diesmal paßt es auch ;)


    Während meine kleine Maus von Anfang an keine so große Probleme mit dem Alleinsein hatte, mußte dies dem Hund meiner Schwester sorgfältig antrainiert werden. Einfach deshalb, weil beide Hunde vom Charakter her völlig verschieden sind.
    (Und nein, wir leben nicht im gleichen Haushalt ;) - ich weiß es nur, weil man sich ja auch einiges erzählt)


    Schöne Grüße noch
    SheltiePower

    Zitat

    Hallo,

    meiner Meinung nach reicht die Zeit kaum, einen Welpen / Junghund so weit zu bekommen, daß er schon stundenweise alleine bleiben kann.

    Manche Hunde können das, gar keine Frage.
    Aber es gibt auch welche, die brauchen länger ;)

    Und was für einen Hund man selbst dann bekommt, kann man voher nicht wissen.


    ;)

    Meine Antwort bezüglich Deiner Frage hatte ich ja schon mal gegeben.


    Es kommt halt immer noch auf den Hund selbst an, den man am Ende bekommt ;)


    Schöne Grüße noch
    SheltiePower

    Hallo,

    meiner Meinung nach reicht die Zeit kaum, einen Welpen / Junghund so weit zu bekommen, daß er schon stundenweise alleine bleiben kann.

    Manche Hunde können das, gar keine Frage.
    Aber es gibt auch welche, die brauchen länger ;)

    Und was für einen Hund man selbst dann bekommt, kann man voher nicht wissen.

    Und hinzu kommt noch, daß ein Hund gut und gerne 15 Jahre alt werden kann.
    Weiß Du jetzt schon, wie sich Deine Zukunft weiter entwickeln wird?
    Könnte sein, daß dann kein Hund mehr in Dein Leben passen würde.


    Schöne Grüße noch
    SheltiePower

    Zitat

    Er mag sie zwar super gerne hat es aber generell nicht so mit Hunden. Ist irgendwie total unsicher im Umgang und möchte nichts damit zu tun haben.


    Bitte jetzt nicht böse sein,
    aber DAS könnte doch ein Grund dafür sein, daß sie bei Deinem Freund anders reagiert, als bei Dir.

    Er ist unsicher.
    Und das überträgt sich bestimmt auf den Hund.
    Und sie reagiert "nur" darauf.


    Schöne Grüße noch
    SheltiePower