Beiträge von SheltiePower

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    zum geschirr: bis heute morgen hatte er noch nie ein problem mit dem geschirr. er sitz normalerweise lieb, das geschirr wird ihm gezeigt - er wird belohnt, das geschirr wird angelegt - er wird belohnt. nur heute morgen hat es nicht geklappt...ich wollte ihm wie gewohnt das geschirr umlegen..er wich zurueck..ich wollte es erneut anlegen (er sitzt wieder lieb) und hat dann angefangen zu knurren, ich sagte ihm "nein" wartete bis er wieder ruhig war und wollte es erneut probieren..dann ist es ich sag mal "ausgerastet". ich bin dann gegangen um die handschuhe zu holen - weil noch einen biss will ich nicht. ich hab es erneut langsam so versucht wie eben beschrieben...erst als er erneut ausgerastet ist habe ich ihm durch auf den rücken legen gezeigt das es so nicht geht!


    Liest sich jetzt ein wenig so, als ob er sein Vertrauen in Dich verloren hat.
    Und die Handschuhe sind bei ihm bestimmt auch schon "negativ" verknüpft worden, durch die ganze Knochenaktion.

    Und diese "Ausraster" zeigen, daß der Hund überfordert ist.
    Du scheinst etwas zu viel von ihm zu erwarten, was er noch nicht erfüllen kann.
    Dann "dreht" er auf, und Dein NEIN puscht den Kleinen nur noch mehr.

    Leider ist diese Sache mit dem "auf dem Rücken legen" eher kontraproduktiv.
    Du wirst jetzt erst einmal langsam wieder sein Vertrauen zurückgewinnen müssen.


    Schöne Grüße noch
    SheltiePower

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    Sie leiht mir ihren neuen Rasierer zum ausprobieren -der hat Batterien und vibriert... Wir sitzen einige Tage später im McDs -aussen -bestes Wetter -alles voller Leute. Da fragt sie -natürlich schön laut: "Hast Du jetzt eigentlich mal meinen Vibrator ausprobiert?" Ihr könnt euch vorstellen wie die Leute geschaut haben!


    :lachtot: :lachtot: :lachtot:


    Schöne Grüße noch
    SheltiePower

    Wegen der Welpenschule,
    besuch doch beide ohne Hund, und schau Dir das Ganze an.
    Dann laß Dein Bauchgefühl entscheiden.

    Wenn der Abstand groß genug ist, schadet auch nicht, beide Schulen zu besuchen.


    Wegen dem "Welpenschutz":
    Wenn, dann existiert dieser wirklich nur im eigenen Rudel.
    "Draußen" gilt das nicht.

    Klar, es gibt Hunde, die gehen auf das Alter der Kleinen irgendwie ein und reagieren dementsprechend.
    Aber für viele Hunde ist es ein "fremder Hund". Da wird nicht darauf geachtet, wie alt so ein Kleiner ist. Der wird dann "normal" behandelt.
    Und es gibt sogar Hunde, die würden nur eigene Welpen akzeptieren, und fremde erst gar nicht. Und was mit so einem "Störfaktor" in so einem Fall passieren würde, ist, glaube ich, klar ;)


    Schöne Grüße noch
    SheltiePower

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    Sehr hübsch deine Bilderfolge nur schade dass es kein Video gibt so kann man ja gar nicht sehen ob du sie nicht einfach draufstellst und bleib sagst ;)
    LG


    Na,
    "bleib" mußte ich ihr schon sagen, damit ich auch in aller Ruhe ein Foto vom Ganzen machen konnte :lol:

    Sonst klappt das mit dem Schicken per Auge zu den Targets ganz gut.
    Kennt sie ja vom "NEIN sagen", und auch vom "LESEN" (Hund tippt einzelne Buchstaben, die in einer Reihe liegen, nacheinander an).
    Ich mußte nur aufpassen, daß sie nicht zu "LESEN" anfing :hust: , sprich, alle Targets sofort schnell nacheinander zu berühren :headbash:


    Schöne Grüße noch
    SheltiePower

    Über das "Hellsehen - Verfahren".

    Cheyene bekommt keine Aufgaben gestellt, sondern eigentlich nur ein simples "Mach was" an den Kopf geworfen.
    Mit meinen Augen dirigiere ich sie einfach nur zu den gewünschten Targets.
    Sie läuft diese dann ab und fertig ist es ;)


    Schöne Grüße noch
    SheltiePower

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    Er ist ein sehr unsicherer Hund und ich denke das er in seinem Welpenalter nicht viel Kontakt zu Hunden hatte.


    Ich hoffe es kann mir jemanden einen guten Tipp geben. Ich würde mir einfach nur wünschen, das er mit Hunden spielen kann.


    Hallo,

    es ist möglich, daß er das nicht "kann". Also "spielen" mit anderen Hunden.
    Die Rammelei könnte in Eurem Fall wirklich Ausdruck von Streß sein. Er weiß nicht, wie er sich "richtig" verhalten soll. Er will, weiß nicht wie, und kommt irgendwie nicht weiter, also braucht er ein Ventil.


    Wie sieht es denn mit Dir aus?
    Spielt er denn mit Dir, bzw. generell mit Menschen?


    In der von Dir beschriebenen Situation würde ich ihn einfach nur herausnehmen und dafür sorgen, daß er auch seine Ruhe hat.


    Schöne Grüße noch
    SheltiePower

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    Oder geht es um bestimmte Dinge (Ressourcen), die diese Konflikte auslösen?
    Liegt Futter oder Spielzeug herum?

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    Als kleine Anmerkung:Mein Bruder hat noch einen kleinen Hund ca.1Jahr alt der auch immer mal draussen ist.
    Ihn geht keiner an.


    Könnte die beiden Sachen zusammenhängen?


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    Ich will dir den Mut nicht nehmen, aber bei Hündinnen besteht durchaus die Möglichkeit, dass sie auf Dauer nicht unter einem Dach zusammenleben können.

    Dem muß ich zustimmen.

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    Ziehe einen guten Hundetrainer dazu, der sich das zu Hause ansieht und ggf. helfen kann.
    Vielleicht findet er eine Ursache.
    Wenn nicht, werdet ihr sie dauerhaft trennen müssen.

    Das ist das Beste, was Du machen kannst.
    Natürlich können wir hier munter weiter raten, warum was wieso sein könnte.
    Aber ich bezweifele, daß Schüsse ins Blaue Dir wirklich helfen können, auch wenn eines davon tatsächlich mal ins Schwarze treffen sollte.
    Ein Trainer vor Ort bekommt viel mehr mit, und sieht eventuell Dinge, die Dir bisher noch nicht aufgefallen sind.

    Alles Gute
    und schöne Grüße noch
    SheltiePower