Beiträge von greta

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    Schade, gibt es von dir auch etwas produktives, die TS nimmt bestimmt gerne jeden Tipp an und kann bestimmt mit deinen Aussagen nichts anfangen. :???:

    Was willst du denn Produktives hören? Ein Hundetrainer wurde empfohlen, dem schließe ich mich an. Ansonsten werde ich noch meine Meinung dazu äußern dürfen wenn gleich auf jemand eingeprügelt wird. ;)

    Hattest du nicht geschrieben dein Hund würde zu wenig trinken? Vielleicht sind trockene Schleimhäute dran schuld. Wenn Merlin das mal hat, was wirklich selten ist, geb ich ihm was zu trinken (wenn er nicht will schmeiß ich ein Leckerli ins Wasser), und dann ist wieder Ruhe.

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    Es tut mir sehr leid. :sad2:

    Leberkrebs ist hoffnungslos, da kann man nur unnötiges Leiden ersparen. Meist kommt es unbemerkt, und der Hund wird erst krank, wenn es schon sehr fortgeschritten ist. Lasst, wenn ihr die Diagnose anzweifelt, eine zweite Meinung einholen, aber tut es sofort - evt. reichen bereits die vorhandenen Röntgenbilder. Oder lasst den Hund in Narkose legen und aufmachen, das wird alle Zweifel beseitigen und er muss nicht mehr aufwachen, wenn es sich bestätigt.

    Mein erster Hund ist mit 11 an Leberkrebs verstorben, er war topfit bis kurz vorher, es ging rasend schnell. Damals gab es noch nicht so viele Diagnosemethoden, der TA hat nachgeschaut, und da wurde klar, dass Garys Zeit abgelaufen war....

    Es ist sehr schlimm, wenn man so unvorbereitet mit der Diagnose konfrontiert wird. Aber ist es für den Hund nicht besser, wenn die Beschwerden und Schmerzen nur kurz währen, besser als ein langes Siechtum unter ständigen Schmerzen? Leberkrebs ist unheilbar.... Wenn die Diagnose eindeutig ist, würde ich es nicht hinauszögern - es ist der letzte Liebesdienst, den man dem geliebten Hund erweisen kann.

    Hast du das Posting gelesen? Dein Hund leidet eventuell. Holt euch doch bitte so schnell wie möglich eine zweite Meinung und tut was euch die Ärzte raten.

    Nö beim VDH ist nicht alles toll, aber dort hab ich eben die besten Chancen einen tollen Hund zu bekommen. Das heißt aber nicht dass ich meine Verantwortlichkeit an der Haustür abgebe.
    Natürlich muss ich mich informieren, und den Züchter kritisch beäugen.
    Es ist ok auf Misstände aufmerksam zu machen, aber dann zu sagen: "Ha, bei denen ist auch nicht alles Gold was glänzt, da kann ich ja gleich woanders hingehn", ist für mich einfach nichts gedacht.
    Mein Hund stammt übrigens nicht aus dem VDH. Ich will niemand langweilen mit unserer Story, aber ich habe meine Lektion gelernt.