Beiträge von annia

    hallo leute,
    bevor ihr jetzt noch ellenlang antwortet, ob die hunde kastriert oder nicht kastriert mehr leiden.

    hier ging es darum die kastration bei einm 9 1/2 monate alten junghund durchzuführen, der höchstwarscheinlich nicht voll ausgewachsen war.
    das kann schwerwiegendere folgen haben, als das der hund von anderen rüden verfolfgt wird.

    wie wir sicher alle die hier immer fleissig bei kastrathreads diskutieren wissen, erhöht die frühkastra unter 1 jahr bzw vor dem ausgewachsen sein zB das knochenkrebsrisiko. wachstumsstörungen etc.
    ich hoffe der tierarzt hat dem thradstater das gesagt, bevor sie sich übers schnippeln einig wurden.

    ich frage mich nun wo das problem gewesen wäre noch zumindest zwei drei monate zu warten und schauen ob der hund sich daran gegwöhnt. die erste läufigkeit meiner hündin war auch "extrem", alle weiteren die folgten merkt man kaum - ich sage nur pubertät.

    ob und in welchen fällen zu kastrieren muss man individuell feststellen, aber lasst doch die hunde erstmal erwachsen werden, undrichtig ausgewachsen sein. :|

    annia

    Zitat

    Bei dem anderen Züchter war die Mutter 4 Jahre alt und hatte ihren 3. Wurf.

    totales ausschlusskriterium!!!
    das heisst doch dass der züchter die noch sehr junge hündin dauerbelegt haben muss, seid sie 1 jahr ist einmal im jahr oder seit sie 1,5 jahre ist sogar doppelt :???: da lasse bitte die finger von.

    in den papieren siehts du nur die untersuchungen hd/ ed der eltern, wenn du aber wissen möchtest welche erbkrankheiten beim dobermann dieser lienie auftreten, scheint ja inzwischen sehr wichtig (wusste nicht dass der dobi schon so extrem krankgezüchtet wurde :sad2: ) musst du die informationen einiger verwanden- urgroßeltern onkel, tanten, vorherige würfe, genau untersuchen. das braucht mehr zeit as einen blick in die papiere zu werfen.

    wenn ihr ein paar jahre einen gesunden hund haben wollt würde ich mir die zeit nehmen, glaube mir nicht ist trauriger, als einen hnd zu haben mit einem abo beim tierarzt, ich weiss wovon ich rede, hatte mal einen solchen cocker.


    lg annia (ohne fci papiere würde bei dem züchter keinen hund nehmen, da kann es noch schwieriger sein informationen zur gesundheit zu bekommen)

    aber ganz ehrlich niemand kann sich sicher sein, dass der hund der sein ganzes leben nur hinterhergegangen ist ohn der katze weh zu tun, nicht irgendwann, wenn er denn ne chancee bekommt ernst macht.

    genausowenig wie man garantieren kann dass er kein kanninchen frisst, wenn eins ihm vor die schnauze springt. der hund ist und bleibt ein raubtier aber ich würde ihn nie als Killer betiteln das hat für mich den vorsatz und nicht den instinkt.

    die opfer von mufa - waren.... -1 maus,- 1 blindschleiche, ist der schwanz abgefallen, tier war dann weg, hat warsch. überlebt - leider einige regenwürmer, die mein hund tötet um sich darin zu wälzen und ein paar insekten haben wohl auch dran glauben müssen.

    sie sass zwei mal auf ner katze, 1 im zimmer wo sich die katze reingeschlichen hat ohne das wir es bemerkt haben, 1 mal sass die katze direkt neben dem weg im gebüsch, beide male kamen beide ohne jegliche blessur weg. die katze meiner tante hat mufa eine gescheuert, die ist vor überraschung zurück, und ich hab sie mir geschnappt. allerdings wollte sie gerade wieder ansetzten.... wie das nun geendet hätte keine ahnung.

    wie gesagt ich passe im allgemeinen auf, aber jetzt sitzt die gute im garten und ich bin im ersten stock, kommt ne katze jetzt rein, dann hör ich erst am gebell... unsee tür ist eben den gesamten sommer offen, und das werdeich nicht ändern.


    lg annia

    Zitat

    Käme mein Hund, egal ob im Garten oder in nichteingezäunten Gebieten auf die Idee, eine Katze jagen zu wollen, wäre Holland in Not. Sie kann also von Glück sagen, dass sie noch nicht auf die Idee gekommen ist.

    Allerdings frage ich mich grad schon, ob das fürs AJT draußen nicht ziemlich kontraproduktiv ist, wenn der Hund im Garten den Katzen hinterher darf, weil da ja ein Zaun oder eine Mauer ihn stoppen und es draußen eben nicht darf. Hätte ich einen Jäger, wäre mir das Risiko zu groß. Immerhin soll der Hund ja beim AJT kontrollierbar, ansprechbar bleiben und irgendwann verinnerlichen, dass er bei Wildsichtung nicht sofort lossprintet, sondern auf ein Kommando wartet/abdreht/abliegt/was auch immer. Da wäre der Garten dann keine Ausnahme bei mir.

    LG, Henrike (die sich solche Fragen GsD bislang nur rein hypothetisch stellen muss)

    nein ich dulde es nicht, aber ich will einfach den hund nicht mit leine absichern, nicht da auch noch, da geht ein ganzes stück lebensqualität für meinen hun drauf, abegesehen haben wir kaum katzen, wenn das kontraproduktiv ist, ist es warscheinlich, abber damit muss ich dann leben. .... meine hat eben einen imensen jagdttrieb, ist auch verständlich.
    aber der aufruf zur leine bzw maulkorb hat mich einfach geärgert, dasseinem dann noch intoleranz bzw ignoranz, wenn nicht sogar tierhass vorgeworfen wird :hust:

    Zitat


    Was mich an dieser Diskussion am meisten stört, ist diese "Blut&Boden" Mentalität einiger. "Mein Grund und Boden, da kann ich machen was ich will", ich finde das schrecklich.

    Wenn man um diese eskalierenden Konflikte verschiedener Tierarten mit völlig unterschiedlicher Körpersprache, Lebenweise und dem darau resultierenden Konfliktpotential weiß, dann gebietet es der Respekt vor dem Leben anderer Lebewesen, etwas dafür zu tun, dass kein Tier ernsthaft Schaden an Leib und Leben nimmt.
    D.h. für mich, dass es z.B. durchaus zumutbar ist, den Garten mit angeleinten Hunden abzugehen, bevor man die Hunde einfach loslässt und denkt "nach mir die Sintflut".

    mein hund läuft überall an leine und schleppleine, ich werde und will nicht ihren einziegen freiraum garten eingrenzen.

    toleranz muss auf beiden seiten vorhanden sein, sie kann nicht immer nur gefordert werden. punkt. und ja mein grund mein boden, das haben wir uns lange erarbeitet, das liegt dem menschen auch im blut seid jahrtausenden. es ist mein ort . punkt.

    mufa darf nicht alles verbellen, noch die ganze zeit bellen. aber ja etwas bellen darf sie bis ich ruhe sage. sie ist auch nicht der einzige hund der bellt.

    aber wie gesagt wir drehen uns im kreis :/ ich seh wircklich lagsam wenig hoffnung, dass sich das noch ändert

    mach dir keinen kopp,
    in der stadt geht es viel stressfreier als auf dem lnd weil eben an jedem rüden ein mensch hinten dran hängt, der holt den hund meist mit ein paar kleinen anläufen ab, und das wars. :roll:

    du lässt die hündin hinsezten oder stellst dich hinter sie, mehr brauchst du niht zu tun. achja es sind nur ca drei wochen, es vrfliegt schneller als du denkst.

    eher solltest du aufpassen, dass dein süsse sich nicht losreist, bei ner dogge kann ich mir das als möglich vorstllen.

    in restaurants würde ich sie die drei wochen nicht in nen innenraum nehmen, wegen higene, aber draussen im biergarten sollte es kein prob darstellen...

    kopf hoch :)

    annia

    ich weiss nicht ob meine hündin eine katze killen würde, aber potenzial dazu hat jeder hund jagd- oder nicht jagdhund, das sollte sich jeder vor augen halten.

    und mit dem katzenschreck...
    und ich finde es ehrlich gesagt auch zu aufwendig jeden katzenhalter aufzusuchen, der hier irgendwo ist, a) weil man eben nicht weiss, wo so eine freigängerkatze wohnt, wie auch- die besitzer gehen ja nicht mit ihr gassi, und zweitens weil es enorm viel aufwand ist.

    dazu haben wir zum glück zu selten katzen im garten, die scheinen hier nicht so doof zu sein, sich reinzutrauen.

    falls eine katze zu jedoch jemals tode kommen würde (weiss man nie, aber meine hündin wird ja auch nicht jünger) würde ich einen aushang am schwarzen brett machen... wenn jemand nach der katze suchen sollte könnte er sich bei mir melden, aber ich weiss jetzt elbst nicht ob das so klug wäre er könntemich ja nachher verklagen :hust: :ironie:

    annia

    okay aber wie soll man dass bitte verhindern? soll ich vielleicht die paar tausend euro ausgeben, um einen katzenzaun zu bauen, nur damit auch ja kein streuner reinkommt? das obliegt doch nun wircklich dem katzenhalter, es gibt immer mittel und wege, es ist bequem zu sagen es geht nicht...

    ehrlich gesagt ich habe nix gegen katzen im garten finde aber, dass es sich manch ktzenhalter zu einfach macht und dann vom hundehalter undglaublich viel toleranz verlangt...

    ich habe hier keine extremen katzenhasser gelesen Mein gott ich nenn meinen hund im ärger auch mal ein mitvieh trotzde hasse ich das tier nicht,
    niemand hat geschrieben, er würde katzen vergiften quälen oder sonstiges, das wäre für mich katzenhass.... ein bisschen rumgemeckere sollte man jedem erlauben, das lässt spannungen lösen :lol: ist psychologisch wertvoll :D

    lg annia