Beiträge von annia

    Es reicht wenn sie es zum beispiel nicht aushalten mit härte ausgebildet zu werden, keine schussfestigkeit besitzen. ich habe ein exemplar hier sitzen, welches beim schuss sofort abzischen würde, und durch angewendete härte warscheinlich traumatisiert wurde.

    trotzdem würde sie jeder spur hinterher, würde wildschweine und rehe problemlos stellen, und wäre sonst in jeder hinsicht ein perfekter jagdhelfer.
    soviel zum ausgemustert werden...

    lg
    annia

    Es kommt auch noch unter Umständen auf die Art des Jagdhundes:

    Ganz grob, Apportierer und Retriever sind leichter zu führen da ihre Arbeit eigentlich erst nach dem Schuss durchgeführt wird, bei einem Vorstehhund hat man auch einige Umlenkmöglichkeiten, denn er wurde darauf gezüchtet stark mit dem mesch zusammenzuarbeiten.
    und dann kommen die laufhunde, die schwieriger sind, da sie daraufhingezüchtet wurden, selbstständig in weter entfernung vom menschen, alleine entscheidungen zu treffen.... daraus resultierenn konsequenzen in der erziehung. windhunde sind nochmal was anderes.

    der dalmatiner gehört zu den laufhunden, ist wohl nicht ein wircklicher Jäger, aber ich habe einige exemplare mit hohem Jagdtrieb getroffen- einer musste dran glauben als er auf zugleise lief :sad2:
    der Bretone ist ein Vorsteher.

    naja du weisst nie wie sich der Jagtrieb bei einem welpen ausbildet, er entwickelt sich ca zwischen dem 6-10 Monat. kann verstärkt, präventiert etc. werden. aber das ist individuell zu betrachten.

    ich habe leider ebenfalls bemerkt, dass einige hunde aus dem tierschutz wo man augenscheinlich den jagdhund erkennt, nur als mischling bezeichnet werden, undder jagdtrieb mit keinem wort erwähnt wird, das hat mich schon einige male stutzzig gemacht. ich find die könnten mindestens - jagdhundmix - schreiben, damit klar ist was einen erwarten könnte.

    lg annia

    in der stadt im park, überall wos zivilisiert ist, sammle ich auf, dort gibt es aber auch mülleimer.

    wo soll ich denn die tüte entsorgen wenn es mitten im wald keinen mülleimer gibt. ein häufchen zersetzt sich biologisch, eine tüte mit häufchen nicht.

    es klingt absurd, aber ich habe schon ein paar mal im wald ne kottüte an einem busch aufgehangen gesehn, was soll denn sowas?
    also da fehlt der gesunde menschenvrstand? ich weiss einfach nicht was so was bringt. und ja wenn der hund mitten auf den waldweg macht, finde ich es sinvoller das ganze irgendwie ins gebüsch zu verfrachten aber doch ohne tüte. :???:

    naja mein hund macht nicht auf den weg, sondern versteckt sich immer.
    annia

    okay, jetzt kommt meine schreckensaufzählung :|

    1. ein halsband hat mufa zerbissen, was weiss ich wieso, schade, weil schön undnicht reparierbar.

    2. zwei kettenglieder sind gesprungen, waren scheinbar auf etwas weniger gewicht ausgelegt oder was weiss ich.

    3. ein karabinerhsaken gebrochen

    4. schleppleine breiter gurt an einem eingezogenen knoten durchgerissen.

    5. Geschirr- bei keinem zug - bricht eine kunststoffschnalle, glatter riss scheinbar materialfehler, wurde repariert, traue ihm aber wieder nicht voll

    6. ein breites lederhalsband ging drauf, beim treffen der erzfeindin, als madame gedachte volle kanne reinzurennen....

    7. naja die schnalle von dem einen halsband schein ein klein wenig gebogen, gefällt mir nicht so, daher bin ich vorrsichtig mit dem teil....

    meine schafft alles, ich habe es mir angewöhnt alle sachen immer wieder zu kontrollieren, ob sie mir noch sicher erscheinen. da ich eine vollblutjägerin habe, die manchmal :headbash: kirre wird, sind die belastungen für das zubehör hoch.

    ich träume schon von einem neuen lederhalsband und geschirr, damit ich die denen ich nicht traue austauschen kann. aber meine finanzen lassen mich noch warten und hoffen, dass meine sorge unbegründet sind :hust:

    annia

    ja,

    aber chicco, mercedes und impala scheinen schon anfängertauglich zu sein.
    und du holst dir den hund ja auch nicht jetzt.

    meine anregung ist einfach, regelmässig auf solche tierschutzseiten zu schauen, es gibt ja noch mehr solcher, und vielleicht ist dann einmal dein hund dabei =) also ein minibull.

    wobei ehrlich mir gefällt der standard besser, ich find der bullterrier hat sowieso kurze beine, dann ist die miniausgabe ja noch ein stück extremer. bei so einem hund muss man ja mit dem fahrradfahren überlegen....

    je nachdem in welchem bundesland du wohnst ist es vielleicht nicht soo schlimm was listenhunde angeht.

    annia

    Schau mal unter bullterrier in not,
    da gibts ne menge toller bullis und mixe, die sicher auch anfängertauglich sein können. die kosten nicht soooo viel und du tust auch noch einem armen kerl was gutes.

    das wär mein einwand

    lg annia

    hi,
    also ich studiere, wohne aber zu hause.

    eigentlich war es geplant, dass der hund mit zur uni kommt (was erlaubt ist bei uns), aber leider, hat sich meine kleine aufgrund schlechter welpensozialisation trauma oder etwas ähnlichen, genau werden wirs nie erfahren, als zu stressanfällig erwiesen.
    nicht das es nicht machbar wäre, aber realistisch gesehn gehts ihr bei meinen eltern im garten in der zeit besser, in der ich weg bin.

    auch wenn ich später arbeiten gehe haben sich meine eltern bereit erklärt notfalls als sitter zu fungieren, aber das seh ich dann wenn ich eineen job habe, vielleicht ist meine dann auch soweit schön im büro zu liegen auf ihrem platz. sie ist inzwischen ja schon viel ruhiger geworden.

    man kann ja leider nicht alles vorausplanen. hätt ich meine eltern nicht als beistand, wäre es sicher viel schwerer gewesen, da mein studienfach richtig heftig ist, was zeitaufwand, gruppenarbeit und präsentationen angeht. da werden bei architektur ne menge nachtschichten fällig.

    man muss alles enfach schön einplanen, du musst schauen wie dein hund mit der veränderten umgebung umgeht, und objektiv beurteilen, ob es ihm bei deiner mutter nicht besser gehen würde, wo man mehr zeit für ihn hatt.

    regeln kann man sicher einiges. vielleicht schaust du erst mal wie es ein zwei monate an der uni läuft, regelst alle dinge und holst ihn dann nach?

    naja viel glück lg annia

    Mal ei auszug aus dem wesensstandart des elos


    Quelle : http://www.ezfg.de/index.php?article_id=62


    was mir dabei aufkommt ist, das einfach so was wie leicht erlernende stubenreinheit als genetisch veranlagt beschrieben wird, und bei dieser rasse gegeben sein soll, in meinen augen erziehungssache ist und keine genetische sache. ich habe bisher von keiner rasse gehört, die probleme hat stubenrein zu werden (also eine genetische vranlagung dazu hat) lasse mih gern belehren.

    auch das begrüssen durch anspringen von leuten ist meiner meinung erziehungssache, ich könnte dies weiterhin ausführen mit vielen dort genannten eigenschaften. ich will den elo nicht schlecht machen, genauso sehe ich vielleicht einen vorteil einen weniger spezialisierten hund zu züchten sozusagen einen allrounder, aber ehrlich gesagt die beschreibung des elos ist für mich zu unspezifisch, es erscheint wi ein plüschhund, der nett und freundlich sein soll niemanden anhüpt, gemäßigt dies gemäßigt das, was ist der reiz an so einem hund????

    das er keine probleme macht, ist das eigentlich noch ein hund?? (klingt etwas polemisch) ich frage mich einfach wenn man soviele hundetypische verhaltensweisen wegzüchten will, wieso will man noch einen hund??

    meine hunderasse wurde auch erst letztes jahr vom fci annerkannt, es gibt viele andere brackenrassen, regional durch ländergrenzen getrennt, die nicht annerkannt sind, also offiziell mischlinge sind. allerdings schreibt das zuchtziel eigenschaften vor, die eben aufgrund des gebrauchs notwendig sind. ich werte daher den elo nicht ab, aber mir scheine seine zuchtziele sprechen eine gewisse klientel an, dh. er soll so wenig aufwand wie möglich benötigen. das bedient oft leute, di meiner meinung einfach keinen hund haben sollten, da wird ein elo wenn er dann doch nicht alleine stubenrein wird warscheinlich abgegeben.
    das macht mir sorge.

    alle doodles, sind einfach nur in der f1 generation geüchtet, das gilt für mich nicht als rasse, und ist zu stark von den individuellen eigenschaften der eltern abhängig, daher gibts zu grosse unterschiede. abgesehen finde ich wieder das promoten dieser mixe gefährlich. ein witziger name zieht leute an die meiner meinung nicht unbedingt nach wesenseigenschaften gehen, das ist auch hier meine sorge, so können vermehrer lustig mischen, welpen teurer verkaufen, weil sich immer jemand unwissendes findet welcher glaubt einen unglaublichen rassehund zu kriegen. aus diesen grund erscheint mir aufklärung wichtig.

    es soll nicht heissen dass die hunde nicht toll sein können und vielleicht wertvolle neue rassen entstehen können, aber dafür ist mir bei den cockapoos etc. keine zielsetzung ausser einer vermarktung klar :hilfe:
    diese züchtungen riechen mir nach vermehrern, das ist mein subjektiver eindruck.

    annia