Beiträge von Osiris

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    und wo er meinte, ich hoffe lupo weis auch was die worte bedeueten :lol:
    also einen hund in einer anderen sprache erzogen wird, damit jemand der den hund 1-2 mal im jahr hütet,der hund ihn dann auch versteht, ist schon bescheuert...da kann man eher dem hundesitter die deutschen komsndos beibringen :lachtot:

    psssst! Nicht so laut! :hust:

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    Wir hatten es heute morgen nicht geschafft mit Luna rauszugehen, bevor wir wieder zur Schule fahren mussten und Sie bekam einen Zitteranfall.
    Der dauerte dann ne halbe std.
    Bis wir an der Schule waren...dann war wieder alles gut.
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    Also wenn Frau Schmitt es eilig hat und raus muss, weil sie dringend Pipi muss, dann zittert sie auch. Es scheint sehr anstrengend zu sein, bei einer vollen Blase anhalten zu müssen. Das solltet ihr Luna ersparen. Ein paar Minuten früher auf zu stehen, damit sich der Hund wenigstens noch lösen kann, bevor ihr losfahrt muss einfach drin sein.
    Wenn ihr öfter "keine Zeit" gehabt habt mit Luna rauszugehen, bevor ihr in die Schule fahrt und sie auf der ganzen Fahrt anhalten musste, wundert es mich kein bisschen, dass sie nicht mehr gerne Auto fährt.
    Sollte das das erste Mal gewesen sein, hat das die Abneigung gegen das Autofahren evtl. auch noch verstärkt.
    Möglicherweise fahrt ihr auch regelmäßig mit dem Auto zum Löseplatz und sie verknüpft den unangenehmen Druck mit dem Autofahren.

    Das Ganze klingt wirklich nach einem "hausgemachten" Problem.

    Also bei Frau Schmitt ist es egal, wo ich das mache. Immer das gleiche Lied... :sad2:

    Peinlich ist z.B. dann auch schon mal. Etwa wenn ich ihr das Geschirr beim Radfahren erst kurz vor der Strecke, die angeleint gefahren werden muss, in aller Öffentlichkeit auf der Straße anziehe. Dann kriecht sie vor mir im Staub herum und die Passanten gucken mich an, als ob ich stündlich dieses kleine, arme hilflose Dingelchen verkloppen würde. :roll:

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    Gehts ihr denn jetzt wieder gut?

    Ja, gsd. :smile:
    Ich habe aber eine Woche 5 Mahlzeiten tägl. Schonkost mit Medikamenten gefüttert und auch jetzt gibt's noch leicht verdauliche "Hundesuppe", die ich extra gekocht habe und erst seit gestern wieder langsam Frischfleisch dazu. Leckerchen (Lupovet Trockenfutter) habe ich aber immer noch auf 10 pro Tag reduziert.

    Ich mache jetzt jedenfalls mit Trockenfutter keinerlei Experimente mehr.
    Dann bleibt's bei Lupovet IBDerma und reinem Trockenfisch als Leckerchen, mit barfen bin ich bei den Hauptmahlzeiten immer noch am besten gefahren, dabei bleibe ich auch.

    Der Spaß hat 420 Euro TA-Honorare gekostet. Und mich Nerven und Frau Schmitt höllische Schmerzen. Müssen wir nicht mehr haben. Das war wirklich schrecklich. :sad2:

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    Vielleicht hat sie sich auch ein Infekt geholt? Geht bei uns auch grad rum und wir habens seit Mittwoch hinter uns. Hab auhc erst gedacht er hat was falsches gefressen.
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    Es war definitiv kein Infekt. Alle Blutwerte sprachen dagegen. Sie hatte auch kein Dünnschiss. Aber eine Magensäureüberproduktion. Und nicht zu knapp.
    Eine sehr starke Gastritis tut schrecklich weh und Frau Schmitt war in kurzer Zeit völlig ausgetrocknet.
    Sie war drei Tage völlig fertig und musste dreimal an den Tropf, von Samstag auf Sonntag sogar über Nacht in der Tierklinik.
    So eine Gastritis tritt auch nicht auf, nur weil der Hund einmal durcheinander gefressen hat, das entwickelt sich, meine "Lupoboneknochen geklaut-Theorie" hat sich also in Luft aufgelöst.
    Wolfsblut füttere ich jedenfalls nicht wieder. Es deutet alles darauf hin, dass sie das Futter nicht vertragen hat.
    Die Probepackungen habe ich alle an's Tierheim verschenkt.

    Ich habe auch mal einen Dobermann kennengelernt, der aus heiterem Himmel seinen besten Freund, der von Welpe an mit ihm zusammenlebte, angegriffen und ganz übel gelocht hat. Sein Kumpel war ein Staff, der wirklich blutüberströmt und mit Bisswunden am ganzen Körper übersät war, als der Dobermann abgelassen hat. Bis dahin waren beide Hunde freundliche, friedliche Tiere, die sich prächtig verstanden haben. Beide Rüden waren kastriert.
    Beim Dobermann wurde ein Hirntumor gefunden, der wohl der Auslöser für dieses Verhalten war. Er wurde eingeschläfert, der Tumor war inoperabel.

    Möglicherweise ist es bei Deinem Hund ähnlich und es sind bereits Gehirnregionen betroffen, die ihn "grundlos" ausrasten lassen.

    Also ich würde gern kommen mit Frau Schmitt, aber 1. muss sie sich noch erholen, 2. ist sie in den letzten Zügen der Hitze, ich kann also noch nicht so zeitnah mitmachen.
    Aber zukünftig würde ich mich sehr gern anschließen. Kommt halt auch drauf an, ob ich ohne Auto zum Treffpunkt komme.

    Frau Schmitt ist ein Zwergpinscher-Mix Mädchen, 2,5 Jahre alt. Intakt.

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    Hallo,

    jetzt hat er grade sein Morgen-Haufen gemacht, der war zwar fest, aber komplett von einer hellen dicken Schleimschicht überzogen. :sad2: Die war so dick, dass man sie sozusagen abziehen konnte (mit der Tüte natürlich, nicht mit den Fingern!!!). Wieso ist da jetzt denn schon wieder Schleim dabei :???: Ach man........

    LG

    Da hatte ich mal eine Hündin, die hatte spezielle E-Coli-Bakterien (in Taubenkot getreten und dann die Pfoten abgelutscht), da haben wir Monate gebraucht, bis wir die gefunden hatten. Die haben den Magen/Darm mit einer Schleimschicht überzogen, die Hündin hat kaum noch gefressen und fast nichts vertragen. Die schied ab und an auch mit Schleim umhüllte Haufen aus.
    Als die Erreger endlich gefunden waren (von der tierärztlichen Untersuchungsanstalt Heidelberg), wurde ein spezielles Medikament hergestellt, das ich ihr dann gegeben habe. Da kamen riesige Haufen zäher Schleim raus, das war ekelhaft. Aber dann war Ruhe.

    Ich kann Dir ansonsten Lupovet IBDerma Hyposens nur empfehlen, vielleicht ist das das richtige für Deinen Hund.