Hi,
meine erste Hündin wurde im ersten Jahr einige Male gebissen, weil ich noch keine Ahnung hatte. Habe immer vertraut, dass Hunde im Dorf alle nett sind
( Sorry Indi, hab ich nicht besser gewusst ).
Danach hat sie sich gebährdet wie ein T-Rex. Das haben wir aber nach 1 Jahr gut unter Kontrolle gehabt und die 2. Hündin ( Frau Sorglos und immer fröhlich - auf die ich auch besser aufgepasst habe, nach dieser Erfahrung ) hat ihr dabei geholfen, festzustellen, dass doch nicht alle Hunde doof sind ;-) Aber Schäferhunde und Weimaraner waren dennoch seid den Attacken DOOF. Sie hat aber über die Jahre gelernt, dass nur DIESE Weimaranerhündin und DIESE 1 Schäferhündin doof waren und Stress aus dem Weg zu gehen.
Die 3 Rüben danach, wurden im ersten Jahr gut beschützt, dass sowas nicht nochmal passiert. SIe haben alle gelernt, Stress aus dem Weg zu gehen und sich Raum zu nehmen. Und das machen sie sehr gut. Von den 3 Mäusen beisst keiner. Jette wurde 1 Mal als völlig unbeteiligte weit ab von ner spielenden Hundegruppe von einem großen Molosser heftig gebissen ( in der Gruppe gab es Stress und Jette scheint so ne Art Prügelknabetyp zu sein ), hat sich sofort unterworfen und war danach total verstört. Sie hat trotzdem NIE nen anderen Hund gebissen.
Celly eh nicht. Und Joe hat gelernt, zu sehr freuen über JEDEN tut manchmal weh. Lieber auf die Damen hören und zurückbleiben. Wenn die Luft rein ist, darf er kommen, ansonsten wird der fremde Hund abgeschirmt und Joe darf im Bogen dran vorbei :-)
Er ist aber überhaupt kein Macho und mag auch keinen Stress, er geht allem aus dem Weg und wird ein Rüde knurrig, geht er sofort zurück.
Prügeleien jedweder Art lasse ich nach meiner Erfahrung mit der wersten Hündin in keinster Weise mehr zu. Merke ich, ein fremder Hund ist nicht "freundlich", mache ich einen großen Bogen oder gehe nen anderen Weg. Mit fremden Hunden WIRD nichts geklärt und fremde Hunde haben mit meinen auch nix zu klären. Punkt.
Gruß
Alex