Beiträge von Valentina

    Ich kann ja auch nur von meiner Hündin sprechen. Es war ein glücksgriff in der Hinsicht. Sie lässt sich von seinem Geschrei überhaupt nicht beeindrucken,reagiert auch nicht darauf. Zum Glück betrifft es hauptsächlich auch nur ein paar minuten am Morgen. Im moment hat er da eine schlimme Phase. Er hatte bisher wenig Interesse an Tieren. Meine verstorbene Hündin war für ihn quasi gar nicht da. Als dann Jonna,der Collie kam,kam auch das Interesse. Und mit Phoebe jetzt kuschelt er sogar.

    Ich habe bei zwei Kindern im spektrum, eines davon noch mit adhs, nur zwei Familienhunde. Ich würde auf jeden Fall darauf achten, das der Hund/die Rasse nicht zu sensibel ist. Mein Hündin ist ein Jagdhund/vermutlich Terriermix und ihr macht das Verhalten meines jüngsten Sohnes so gar nichts aus. Als ich sie vor ein paar Monaten bekommen habe, war allerdings noch nicht abzusehen, das es sich so entwickelt, wie es derzeit läuft. Ich hatte auch erst nach Rassen gesucht, wurde da aber nicht so richtig fündig. Davor hatten wir eine sheltie Hündin, die auch gut damit umgehen konnte, aber das ist ja eher die Ausnahme.

    Das war super schnell ausverkauft heute. Ich hatte es auch im Warenkorb und dann war es schon wieder weg.

    Ich hab es dann noch woanders für Phoebe bestellt. Aber bin mir noch nicht sicher ob es mir gefällt. Zur Not wird man es ja schnell los.

    Merle lebte damals auch rund 700km weit weg und ich habe sie vorher auch nicht besucht.

    Jonna haben wir 1x besucht und Phoebe war ja schon 5 monate beim Einzug. Sie habe ich auch direkt mit genommen. Beide waren auch ein paar hundert km weit weg.

    Wir hatten uns eigentlich damals für einen KHC beworben und die Züchterin wollte uns wegen unserer Ersthündin dann keinen welpen geben und so haben wir dann auch bei Langhaar geschaut. Optisch mag ich ja beides. Das Temperament der KHC soll ja auch nochmal etwas anders sein.

    Jetzt haben wir hier einen sehr sensiblen und auch teils panischen Collie ( vor allem auf Geräusche reagierend ) und daher haben wir uns gegen einen zweiten entschieden und haben eher etwas gegensätzliches gesucht. Ich hätte eigentlich gerne einen zweiten dazu genommen, aber das Risiko war mir zu groß, das der Hund auch so werden könnte . Sie hat aber natürlich auch viele positive Dinge an sich :-) Meine Tochter hat sie bisher gut erzogen.

    Es gibt aber durchaus Züchter, wo die Hunde nicht so eine Fellmasse haben. Bei unserer Züchterin ist das zb so und auch bei einigen anderen. Ich würde aber vermutlich vom Fell her lieber zum KHC gehen. Da rieseln die Haare vermutlich das ganze Jahr extrem, aber man hat sie schneller trocken und auch der Dreck bleibt nicht so hängen.

    Unser direkter Nachbarskater greift ohne jegliche Vorwarnung einfach an. Da hätte man nicht mal mit einer Wasserflasche eine Chance. Da unsere Nachbarn im Sommer aber fast jeden Abend draußen sitzen, schauen sie schon immer wo er ist, wenn wir mit den Hunden vorbei gehen. Ich gehe immer einen großen Bogen um deren Grundstück.

    Der ist wirklich übel. Meiner Tochter hing er im Bein, als er auf Jonna drauf wollte.

    Als Phoebe wenige Tage hier war, hat er sie beim raus gehen aus unserer Gartentüre angegriffen. Bisher hat sie aber zum Glück weiter keine Probleme mit Katzen. Wir haben ja auch eine, die auch raus geht.

    Bei Merle war es ja leider auch so. Die Anfälle kamen erst mit sehr großen Abständen und dann häufiger und sie hatte sich immer schnell erholt. Und dann kamen sie aber heftiger und ich wusste, das es dauert bis das Medikament evtl anschlägt, aber es wurde eben nicht besser. Wir hatten es dann abgesetzt und es ging ihr etwas besser. Aber dann ging es eben wieder los und wir haben eine höhere Dosierung gegeben.

    Sie ist ja dann auch erblindet und zum ende hin wurde sie auch total orientierungslos. Das ging dann am ende doch alles recht schnell, wie sich ihr Zustand verschlechterte.

    Ich wünsche euch, das ihr eine Lösung findet und ihr noch viel gemeinsame Zeit habt.