Beiträge von wooni

    Für mein Verständnis :

    Ihr geht also an einem fremden Hund vorbei, Emmy keucht... Dann geht ihr weiter, keuchend. Emmy beruhigt sich anscheinend, ihr leint ab.

    In der Zwischenzeit, zwischen keuchen und ableinen, inwieweit beruhigt sie sich da? Was machen ihre Ohren?

    Ich würde wohl, bevor das ableinen kommt, den Hund quasi "suchen", seine Aufmerksamkeit bekommen, erst dann, wenn der Hund mit mir kommuniziert, ist er bereit fürs freilassen.

    Zitat

    Ich finde dieses Gefühl der Abneigung zumindest nicht seltsam oder ungewöhnlich.
    Vermutlich bin ich noch schlimmer, wenn ich mich oute, dass ich manche Kinder einfach nicht leiden kann - wieso sollte es anderen also mit Hunden anders gehen?


    :gut:

    Bei Hunden hat noch keiner gemerkt welche ich besonders mag bzw eben nicht. Bei Kindern hingegen schon :ops: Ich mag dann nicht so Spielen, gucke öfer weg (wenn ich nicht Verantwortlich bin) etc. Mit Kindern die ich richtig mag, spiele ich sogar mal - was bei mir wirklich viel bedeutet ^^ (momentan kenne ich 4 Kinder von denen ich 2 mag)

    Ich kann dich sehr gut verstehen. Als ich regelmässig Hunde gesittet habe, kam ne Neuanfrage von einem Herrn mit Schäferhund. Meine Güte....Gefiept, gezogen wie ein Ox, Leinenaggro gegen Kinder und Tiere... Musste ich dann ablehnen. (Flöhe hatte er auch noch :mute: :verzweifelt: )


    Das dran arbeiten ist so individuell... Im Prinzip würde ich bei so einem Hund, der draussen so abgeht, nochmal bei Null anfangen... Wirklich bei Null. Es entwickelt sich immer ein Rhythmus. Auf das folg diese re/aktion etc, das alles würde ich durchbrechen wollen, indem ich neue Erziehungswege einschlage. Aber das ist in so einer kurzer Zeit alles nicht möglich, und sollten die Besitzer wohl tun...

    Ich muss ehrlich sagen ich würde bei so einem Fall, wo ich überrascht werde im negativen Sinn, durchhalten, schauen das nichts passiert, so gut wie es geht den Alltag leben und den Hund ankommen lassen...

    Erstmal.. Wollen die Besitzer denn, dass du am Hund "rumdokterst" ?

    Wenn ja, würde ich das nur in Absprache mit denen machen, sonst bringt das dauerhaft nichts, bzw die Zeit ist etwas knapp damit sie völlig runterfahren könnte.

    Je nach Hund ist sowas ja absolut kein Probielm, mancheiner braucht Wochen...

    Ich kann dir keine Tipps grossartig geben weil ich finde, du erwartest etwas zu viel vom Hund. Sie hat ihre Baustellen, für die du aber nicht verantwortlich bist, hoffe ihr habt euch vor dem Aufenthalt abgesichert!

    Ich würde einfach nur selber ruhig bleiben und den Hund stets gesichert haben....

    Autsch, Bageerah.... Da hast du einiges erlebt, jesses... Gute Besserung!

    Das blödeste was mir mal passiert ist, dass mein ehem. Pferd im Tiefschnee mit mir drauf abgelegen ist um sich zu wälzen... Konnte grad noch so abspringen... Das war ein grosser Trainingspunkt *mich erinner* puh...