Beiträge von katjamitteddy

    Zitat

    Ich bin der Meinung, dass Dauerfütterung, egal ob beim Hund oder beim Menschen, von der Natur nicht vorgesehen ist und deshalb auch nicht gesund ist. Sowohl Magen, als auch Darm wurden "belastet", wenn Nahrung da war und sie hatten "Pause", wenn nichts da war. Ständig kleine Häppchen bedeuten Dauerbelastung fürs Verdauungssystem. Das ist meiner Meinung nach nicht gesund.
    Sollte sich krankheitsbedingt jemand so ernähren müssen, ist das natürlich etwas anderes.

    LG Birgitt

    kann ich nur unterzeichnen. :gut:

    hab ich dir ja in meinen beiden Posts geschrieben, das ich das "therapiert" habe, denn so wie es war, war es kein entspanntes Miteinander. Es musste immer jemand für den Hund da sein und das ist auf Dauer einfach zu belastend und auch nicht immer machbar ;)

    Zitat

    also wir arbeiten nun schon eine Weile an diesem "Problem".

    Es ist deutlich besser geworden. Ich konnte ihn am Anfang auch nichtmal 5 min alleine lassen. Im Auto hat er sich praktisch in Trance gebellt und gejault.

    Ich habe ihm zuhause die Möglichkeit genommen mich permanent zu bewachen. Also, wenn ich aufs Klo bin, Tür zu. Wenn ich mich irgendwo hingesetzt habe, ihn auf sein Platz geschickt. Wenn ich in der Küche am Kochen war, hab ich ihn in den Flur auf sein Kissen geschickt. KONSEQUENT durchziehen. Wenn ich am Putzen in der Wohnung war, hat er mich auf Schritt und Tritt verfolgt. WEGSCHICKEN. Mit einem Ton, wo Hundi merkt das es dich ankotzt, wenn er dir am A... hängt! Viel Unterordnung gemacht, mir auf dem Hundeplatz meine Fehler sagen lassen und alles geändert wa halt falsch war. Die Schlüsselreize permanent hervorgerufen. Bei Teddy war es das Schlüsselklappern, wo er ansprang und schon sehr nervös wurde. Jetzt legt er sich in den Flur wenn wir uns die Schue anziehen und den Schlüssel nehmen und wartet auf unser "na komm" oder "du bleibst" :smile: Im Auto bellt er auch nicht mehr. Nur gaaanz kurz an Stellen, wo wir unser Auto sonst nicht abstellen. Aber eben nur kurz ein wuffwuff und ruhe ist. Mit viel geduld schaff ihr das! Achso, wenn ihr anfangt mit den sekundenlangen alleinelassen: Aus der Tür raus, sobald Tür ins Schloss fällt SOFORT wieder aufmachen, so das Hundi garnicht erst zum Bellen kommt!!!!! Das übt ihr mind. 10 mal am Tag. dann steigert ihr auf 5 sec vor der Tür, 7 sec, 10 sec, 12, 20, 30, 1min, 2 min, 10sec ( zwischen durch mal ein paar Schritte zurück gehen!!!) 30 sec, 2 min....

    Hoffe euch ein wenig geholfen zu haben :smile:

    das wurde mir von einer Hundepsychologin empfohlen, die der Meinung ist, Teddy hätte Verlustangst. Ich bin der Meinung er kontrolliert. Denn Hunde die Verlustangst haben, bleiben auch draußen permanten in Herrchens Nähe. Teddy genießt da seine Freiheiten und kann sich auch mal 100-200m von mir entfernen ohne gleich in Panik zu geraten. Bindungsspiele sind auch sehr von Vorteil, denn so lernt der Hund die zu vertrauen. Er vertraut dir dann auch irgendwann, das du wieder nach Hause kommst und Hundi nicht für immer alleine lässt! ;)

    also wir arbeiten nun schon eine Weile an diesem "Problem".

    Es ist deutlich besser geworden. Ich konnte ihn am Anfang auch nichtmal 5 min alleine lassen. Im Auto hat er sich praktisch in Trance gebellt und gejault.

    Ich habe ihm zuhause die Möglichkeit genommen mich permanent zu bewachen. Also, wenn ich aufs Klo bin, Tür zu. Wenn ich mich irgendwo hingesetzt habe, ihn auf sein Platz geschickt. Wenn ich in der Küche am Kochen war, hab ich ihn in den Flur auf sein Kissen geschickt. KONSEQUENT durchziehen. Wenn ich am Putzen in der Wohnung war, hat er mich auf Schritt und Tritt verfolgt. WEGSCHICKEN. Mit einem Ton, wo Hundi merkt das es dich ankotzt, wenn er dir am A... hängt! Viel Unterordnung gemacht, mir auf dem Hundeplatz meine Fehler sagen lassen und alles geändert wa halt falsch war. Die Schlüsselreize permanent hervorgerufen. Bei Teddy war es das Schlüsselklappern, wo er ansprang und schon sehr nervös wurde. Jetzt legt er sich in den Flur wenn wir uns die Schue anziehen und den Schlüssel nehmen und wartet auf unser "na komm" oder "du bleibst" :smile: Im Auto bellt er auch nicht mehr. Nur gaaanz kurz an Stellen, wo wir unser Auto sonst nicht abstellen. Aber eben nur kurz ein wuffwuff und ruhe ist. Mit viel geduld schaff ihr das! Achso, wenn ihr anfangt mit den sekundenlangen alleinelassen: Aus der Tür raus, sobald Tür ins Schloss fällt SOFORT wieder aufmachen, so das Hundi garnicht erst zum Bellen kommt!!!!! Das übt ihr mind. 10 mal am Tag. dann steigert ihr auf 5 sec vor der Tür, 7 sec, 10 sec, 12, 20, 30, 1min, 2 min, 10sec ( zwischen durch mal ein paar Schritte zurück gehen!!!) 30 sec, 2 min....

    Hoffe euch ein wenig geholfen zu haben :smile:

    ja sie ist einfach zum verlieben! Gaaanz lieb, verschmust und KOMM konnte sie gestern dank Leckerlies auch ganz schnell. Ihr fehlt halt Vertrauen, da sie ja ständig von jemand anderem ausgeführt wird. Sie ist auch noch so jung! 7-9 Monate :/ Aber eben totaaaal unkompliziert :smile: