Beiträge von krusti

    Zitat

    krusti

    Wie würdest du dir denn wünschen, wie es gemacht wird und wo siehst du den Unterschied zwischen Rastplatz und Flughafen?

    erstmal wollte ich nochmal sagen, das ich den verein nicht als unseriös
    darstellen möchte.
    das kann ich aus der "entfernung" eh nicht beurteilen.

    hmmm...wünschen

    ich wünsche mir das transporte an einem dafür geeigneten ort enden.
    zb. in einem abgenommenen tierheim/pflegestelle.
    da kann dann jeder seinen hund/e abholen.

    man kann in einer passenden umgebung die hunde doch viel besser öffnen ,aufbewahren ,gefüttern ,durchgechecken,aufwachen lassen usw.

    boxen und transporter reinigen, spenden einladen....
    und obendrauf evtll. mit dem amtsvet in ruhe einen kaffee schlürfen.

    auch kann die ein oder andere adoptiv familie dann mal beruhigt im stau stehen,
    ohne gleich den kompletten transport zu belasten.

    bei dieser version sind manche transportprobleme/nebenwirkungen viel leichter zu verpacken.

    mal im allgemeinen. wer sitzt den da meistens als fahrer auf dem bock?
    uwe der klemptner und susi sonnenschein (nebenberuflich tierretter)...net bös gemeint.
    medizinesche kentnisse = 0
    hundeerfahrung=relativ
    wenn hinten im transporter nur coladosen liegen würden
    würd ich ja nix sagen.

    wie das versicherungstechnisch auf einem rastplatz im falle eines falles aussieht , das lassen wir mal lieber.
    -angstbuchse durchs geschirr geschlüpft szenario-
    da sagt keiner nacher danke ,wir übernehmen den schaden.

    und langfristig gesehen....


    bei flughafenübergaben
    wird keiner mit 25 hunden landen und sie in der eingangshalle unter die leute bringen.

    meist sind es 2-3 hunde und die flugzeit ist um einiges kürzer .das ist etwas anderes.


    gruss krusti

    hallo

    selbst wenn meine hunde es wollen würden,
    ich habe kein sofa.

    Zitat

    3. setzten auch alpha-wölfe sich nicht gegen rangniedrigere wölfe durch, wenn diese mal den lieblingsplatz besetzen.
    es gibt so viele haushalte, in denen der ranghöhere hund sich in ein gemütliches köbchen zurück zieht, das bspw unter einem tisch steht, während der rangniedrigere das sofa besetzt. wenigstens jede_r hobby-ethologin sollte erkennen, dass diese dominanz-theorie absolut veraltet ist.

    ...wenn diese mal den lieblingsplatz besetzen. in dem punkt stimme ich dir zu.
    es geht in den meisten schwammigen theorien aber ums einfordern. Und da setzt sich in der praxis (so wie ich es sehe) meistens der angehende bzw. chef durch.

    gruß krusti

    hallo wendra

    zu rumänien kann ich dir nicht viel sagen.


    für den sommer finde ich das zelt "eureka mountain lite 2"sehr gut.
    2.9 kilo sind für mich noch im grünen bereich. was mich aber überzeugt ist das das zelt eine "optimale" belüftung garantiert.

    von vorteil kann es auch sein, wenn das aussenzelt nicht so nah am innenzelt anliegt .
    ich habe schon so manche nacht in einer pfütze geschlafen nur weil meine hunde oder ich im halbschlaf das innenzelt ans aussenzelt gedrückt haben.da ist das eureka mit bis zu 60cm abstand schon ganz gut bestückt.

    ich befürchte mal, das du beim futter nicht die grosse wahl haben wirst. meist gibts 2-4 kilosäcke in den dorf-tante-emma lädchen.
    das wird in rumänien denke ich nicht anders sein.
    falls es überhaupt nichts gibt und du auf den schlauch stehst ,
    kannst du auch noch was beim bauern ,fleischerei oder in bar´s etwas auftreiben.
    nen roher fleischlappen, gans ,huhn ect. zwischendurch passt gut ins konzept.grosse knochen würd ich aber weglassen ,die liegen zu schwer im magen.

    wichtig finde ich es auch nur abends nach getaner arbeit zu füttern.
    die vielen futterunstellungen haben meinen hunden noch nie/nicht geschadet.
    hier und da mal durchfall für`n halben tag...es gibt schlimmeres.

    gut das mit den 30 kilometern pro tag ect. sind denke ich mal ein guter vorsatz. ich gehe sie heute am stück mit mini pausen.
    bei längeren pausen fahren die hunde und auch ich zu weit runter.
    da ist meist der tag im eimer. beim stückeln sind sie mir nach einigen tagen beim warten vor ampeln oder shops direkt in den tiefschlaf gefallen.

    zu den freilaufenden rudeln oder aber auch wenn der weg direkt über private höfe führt kann ich nur sagen ,das ich bei ein aufeinandertreffen mit meinen hunden immer in bewegung bleibe.
    ich halte meine hunde dabei an der kurzen leine.
    aus der bewegung heraus verstehnen die hunde recht schnell,
    das du hier kein lager aufschlagen willst.
    ich gehe immer mit einem traditionellen pilgerstock.
    der kann bei solchen begegnungen recht hilfreich sein.
    meist reicht schon ein ernst gemeintes rumfucheln.
    mache "rassen" der herdenschützer neigen dazu "lautlos" von hinten anzugreifen.
    darum lass dich nicht von ein paar kläffern ködern.(360grad blick).
    wichtig ist cool bleiben und keine panik.


    ...ähnlich wie auf durchgeknallten hundewiesen im ruhrpott. :lol:


    das forum zum link von sleipnir ist eine recht gute adresse.


    gruß krusti

    hi

    Zitat

    joah krusti... immer schön gleich denunzieren... und wer leidet darunter? jep, der hund.


    schön ist das sicherlich nicht. fragwürdig ist, wer in dieser story leiden wird .

    gibt es noch andere welpen aus diesem wurf ?
    wie wird mit denen verfahren?
    usw.

    das ist einfach eine interessen-geschichte.
    kommt in meiner umgebung solch ein fall zu tage ,gibts für mich zwei optionen. zu erst wird die spur sanft zurück verfolgt oder aber mit der brechstange !

    auch wenn es sich nur schwer vorzustellen ist, kann man dies auch tun, ohne großartiges "tierleid" zu hinterlassen.(das wäre sinnlos.)

    gruss krusti