ach quatsch nicht verunsichern lassen. die kleine ist ja voll süß!!!!
die würde meinem jamie gut gefallen als zweithund*lach* wo kann ich klauen kommen?
Beiträge von eineRose
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Zitat
Was auch immer in meinem ist (DNA Test sagt ja ShihTzu, Pekines, Spitz, Saluki *gg*), er ist definitiv kein Anfängerhund.
Ist nämlich bissl geistig behindert und da müssen Dinge nicht nur 1.000 mal, sondern mind. 100.000 mal geübt werden damit die sich in die richtigen Hirnzellen festgesetzt haben.
Und manchmal glaube ich auch er nutzt das aus und tut nur so als sei das jetzt mal wieder n Synapsenfehlerwo hast du den test machen lassen und wieviel hat er gekostet?
zu jamie: inzw. wäre er ein anfängerhund, denke ich. inzwischen kommen die meisten mit ihm klar, kinder gehen problemlos mit ihm spazieren(also so ab 13 jahre), er geht mir allen mit, bleibt bei bekannten auch mal über nacht, macht da auch nachts keine probleme.
ist zwar völlig auf mich fixiert, akzeptiert aber auch andere und geht mit anderen problemlos spazieren.
er kann inzw. alle gängigen kommandos und ist abrufbar.
leichten jagttrieb hat er(naja, eher renntrieb, er rennt halt gern hinter irgendwas her, jagt aber nicht, bzw. hat noch nie was gefangen), mit dem man aber umgehen kann.
er ist relativ pflegeleicht. bleibt allein. macht alles mit, akzeptiert aber auch tage wo mal weniger läuft, etc.
verträglich mit allen hunden. hat nur etwas angst vor männern.
das kann man ihm aber mit etwas geduld nehmen(allerdings bei jedem neuen mann aufs neue).aber eh wir soweit waren, hat das ne menge arbeit gekostet.
ich war allerdings auch eher anfänger(jamie ist mein erster, wirklicher, alleiniger hund), allerdings dadurch das wir immer hunden hatten und das meine mutter nen hund im selben alter hat, und meine schwester echt ahnung von hunden hat, ich gleich eine hundeschule mir ausgesucht habe, hatte ich hilfe und unterstützung.jamie würde sich in einer bewegungsreichen familie, die auch gern spiele macht und mit ihm tricks übt, sicher wohl fühlen.
und das müssten auch keine experten sein.
aber ob jeder ihn dahin gebracht hätte, wo er heute ist. in relativ kurzer zeit(nach einem jahr hatten wir das gröbste überstanden-jetzt ist er knapp 2 jahre bei mir) glaube ich nicht.
jamie ist sicher kein problemhund. aber einer mit einer miesen vergangenheit auf die man zeitweise rücksicht nehmen muss. -
also, heute waren wir recht aktiv.
erst morgens kurz raus, dann bin ich arbeiten gegangen. dann nach der arbeit gleich los zur innersten, dort ne stunde im ströhmenden regen spazieren gewesen. (mit jamie und dem hund meiner mum) beide haben fleißig gespielt. andere hunde haben wir, wg. dem wetter, kaum getroffen.dann wieder nach hause, ich ins bett, jamie daneben und geschlafen(der morgen war die hölle) und dann eben noch ne letzte runde durch den park.
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unser tag heute...völlig unspektakulär.
ich hab morgens gearbeitet, vorher mit jamie raus, eine kleine runde zum pinkeln. da es geregnet hat, hat der sich danach auch sofort wieder hingelegt.
schatzi ging dann gegen 11 mit jamie in den park. ne halbe stunde ball spielen.
jamie müde, schatzi auch.
ich kam gegen zwölf nach hause, und in den park, spielen mit dem besten kumpel, ne kleine runde zum lösen zur badeanstalt(10min) und weil er so unmotiviert rumlief, ab ins auto und dann zu meinem schatz, meine zukünftige wohnung renovieren.dann wieder nach hause, noch schnell ne parkrunde. heute wars dürftig. dafür wars gestern heftig(4 hunde, jamie mittendrin, die haben rumgetobt...) jamie war gestern abend so dermaßen tod, dass er sich noch nichtmal gerührt hat, als schatzi und ich unseren döner gegessen haben. und da steht er ansonsten immer und guckt ob nicht was runterfällt.
ich hab ihm für morgen besserung gelobt. da ich spätschicht habe ist toben mit schwester und seinem besten hundekumpel angesagt(also meiner schwester:-D) plus langer spaziergang.
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sorry aber...
ist das niedlich. der kleine könnte einem ja richtig leid tun.
würde auch gleich nach dem pinkeln raus gehen. und dann eben nicht lang, sondern nur fix pinkeln.
ich finde, wenns nicht unbedingt sein muss, warum ihn zu zwingen?und wenn du drauf bestehst: lock ihn mit leckerlies. lob ihn, wenn er nen schritt raus macht...erst kurze gänge, dann immer loben,längere gänge dann... so wäre mein weg.
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das worüber du nachdenken solltest wurde dir schon gesagt, nur nochmal ein wort zum thema herausforderung:
ich hatte mich schon mit 20 mt dem thema hund befasst als ich ausgezogen bin.
und dann das thema mit 23 auf eis gelegt, da ich nicht wußte was mein leben bringt, hatte gerade die arbeitsstelle gewechselt, thema hund war soweit erstmal durch. fand ich blöd, war aber so.
dann machte meine schwester im tierheim ein praktikum. ich hatte die hunde dort immer im auge, vielleicht wäre ja doch der richtige dabei, ernsthaft damit gerechnet habe ich aber nicht.
eines tages holte ich sie ab und sie zeigte mir jamie. meine mum hatte zugestimmt, pflegestelle für ihn zu sein, da er dringend aus dem tierheim raus musste(kam erst an dem morgen rein).
ich sah ihn, forderte meine schwester auf mich zu ihm reinzulassen(in den zwinger). mit zögern hat sie das auch gemacht.
ich kniete mich hin, mein blick traf jamies und es war vorbei. das war mein hund, das wußte ich sofort. jamie offenbar auch*lol* er schmiss sich sofort in meine arme und schien zu sagen: nimm mich, ich werde mich auch bemühen, alles richtig zu machen, du bist meine zukunft!tja, hatte nen neuen job, der hund war zwar lieb, hatte aber null erziehung und ne ganze latte an problemen. kam aus wirklich mieser haltung und war eine einzige baustelle.
er kam zu meiner mum, nach zwei wochen(ich musste erst einges regeln, nochmal drüber nachdenken) kam er entgültig zu mir.
und er ist ein border/aussi-mix. glaub mir, garantiert nicht der mix den ich mir vorgestellt hatter*lach*
glaub mir, es war nicht einfach. aber heute habe ich einen sozial fähigen, entspannten, hund, den so leicht nichts aus der ruhe bringt. ein begleiter. egal wohin, er kann überall mit, ist so oft es geht dabei.
ja, sogar ansätze zum therapiehund erarbeiten wir.
(nehme ihn oft mit zur arbeit in einem behindertenwohnheim).überlege ob du mit den einschränkungen klar kommst die so ein hund mit sich bringt. und das sind nicht wenige.
ausschlafen ist nur "gut getimt" möglich.
geld und zeit kostet er.
manch schlagflose nacht (habe ihn schon mit zur arbeit nehmen müssen, weil er durchfall hatte und ich ihn ja schlecht allein lassen konnte), dreck macht ein hund jede menge.
mal ebend abends diso geht nur, wenns einen hundesitter gibt.
jamie bleibt morgens problemlos 7 std alleine (aber das hat auch lange gedauert, mein mobilar wurde ganz schön in mitleidenschaft gezogen), wenn ich frühschicht habe. bei spätschicht bleibt er i.d.r bei meiner mum.
ich habe sogar freunde verloren, weil ich plötzlich immer mit dem hund unterwegs war und eben nicht mehr auf zuruf zeit hatte.
auch bei miesem wetter muss man raus.
auch wenn man gerade lieber mit dem freund im bett kuscheln würde muss man raus.
etc etc etc.wenn du das wirklich alles bedacht hast und sie wirklich der richtige hund ist(scheint ja so, so wie es sich liest), dann meistert man auch die herausforderungen.
habs mit jamie auch geschafft(nun ja, kleine baustellen gibt es natürlich immer noch), aber das hat seine zeit gedauert. hab ihn jetzt 2 jahre.ich glaube, du hast die entscheidung schon getroffen. viel spaß und denk an die bilder ;-)
lg steffi und jamie -
also, mein opa hat damals hasen und hühner gehalten und die wurden dann einmal im jahr geschlachtet. die hühner hingen, ohne kopf, am baum zum ausbluten. und die hasen daneben.
das ging so seit ich sechs war. und davor auch schon, aber da hab ichs nur selten gesehen.
und geschadet hats mir auch nicht.
ausserdem denke ich, das die kinder sicher anderes zutun haben werden. die werden die freilaufenden hunde viel spannender finden als die toten tiere. -
also, ich lasse jamie jedes jahr impfen wie es im pass steht und was meine tierärtzin so rät.
mache ich bei mir ja auch(da fällt mir ein, ich muss mal wieder dringend hin).finde es selbstverständlich. ausserdem kommt er mit so vielen hunden zusammen, da ist mir das sicherer.
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tja, zuhause lassen oder die ihn bei sich behalten. oder ihm gönnen das eben manchmal was runterfällt. ich würde mich neben den grill platzieren und einen auf hundeabwehr machen. da werden sicher so viele hunde sein...vielleicht ist deiner auch einfach zu abgelenkt. also jamie hätte bei sowas seinen heidenspaß. kinder zum spielen, hunde zum toben und was zu fressen. der himmel auf erden für ihn. aber jamie ist auch wirklich stressresistent.