Beiträge von flying-paws

    Wenn er auf seinen Namen nicht reagiert, benutz ihn auch nicht. Denn auf diese Art übt man, dass dem Hund ein Reiz egal ist :wink:

    Du musst es anscheinend ersteinmal ganz neu aufbauen: Den Namen nur sagen, wenn Du eine Belohnung hast. Und zwar ersteinmal nur dort, wo er ansprechbar ist. Solange es da nicht 100%ig funktioniert, solltest Du ihn draußen gar nicht benutzen.

    Viele Grüße
    Corinna

    Ich habe jetzt die anderen Threads von Dir nicht gelesen... Wie alt ist sie denn? War sie bereits läufig? Wann war der Umzug?

    Wenn sie nicht laufen will - hast Du schonmal den Bewegungsapparat durchchecken lassen? Bei dieser Rasse sind schmerzhafte Deformationen z.B. an der Wirbelsäule nicht selten.

    Viele Grüße
    Corinna

    Naja, also, wenn ich jemanden passiv neben der Weide hätte stehen sehen, hätt ich vermutlich ähnlich reagiert wie die Männer... Sei froh, dass die Schafe relativ ruhig waren, sonst wär das Chaos ausgebrochen. Ist ja nochmal gut ausgegangen.

    Zukünftig gilt damit wohl Leine dran!

    Viele Grüße
    Corinna

    Die Überschrift hat mich in die Irre geleitet... Ich dachte, es ginge um die Alltagserziehung, nicht um nützliche Tricks.

    Der Unterschied... naja, so Dinge wie, dass der Hund bestimmte Sachen nicht ankauen darf, seinen Besitzer nicht permanent verfolgen, warten muss, wenn er im Auto sitzt bis er rausgehoben wird, nicht oder nur auf Kommando aufs Sofa und solche Sachen...

    Sitz würde ich einfach dann bestätigen, wenn es eh zufällig stattfindet. Beim Rankommen genauso.

    Es wäre in dieser Hinsicht für den Hund total inkosequent, wenn Du ihn einmal für die zufällige Ausführung lobst und dann plötzlich Zwang anwendest. Was denkst Du lernt der Hund, wenn man ihn auf ein "hier" ranzieht?

    Hunde, bei denen man sowas macht oder gemacht hat, erkennt man zeitlebens daran, dass sie nicht freudig die Ohren hochnehmen und loslaufen, sondern eher abgeduckt und häufig langsam zum Besitzer kommen... Das wäre für mich kein befriedigendes Ergebnis...

    Viele Grüße
    Corinna

    Man vermutet, dass es eine Art "Familiengeruch" bei Tieren gibt, an denen der Verwandtschaftsgrad erkannt werden kann.

    Wurfgeschwister, die sich regelmäßig sehen, dürften sich aber auch an das Individuum erinnern.

    Viele Grüße
    Corinna

    Hört sich für mich ein bisschen so an als ob Nala nicht wüsste, wann sie was tun darf. Viele Hundebesitzer arbeiten darauf hin, dass der Hund permanent nach ihnen schaut, besonders bei viel Ablenkung. Hat der Hund das ersteinmal verstanden und richtig verknüpft, dann lernt er auch situationsbezogen. Bedeutet z.B. viele Hunde = ich muss immer in der Nähe von Frauchen bleiben und sie im Auge behalten. Im Grunde zeigt der Hund dann schlichtweg das, was man ihm beigebracht hat. Daher übe ich es mit meinen Hunden immer so, dass es eindeutige Signale gibt, wann ich Aufmerksamkeit möchte und wann nicht. Vielleicht ist es bei Euch auch so...?

    Viele Grüße
    Corinna