Wie ich schon mehrfach schrieb: Ich finde, im Tierschutz sollten die Emotionen vielleicht der Motor sein, aber bei der Auführung nicht "das" Kriterium sein.
Ich glaube, ich weiß jetzt auch, warum mich keiner versteht. Ich spreche nicht von den Leuten, die sich in einen Hund verlieben und diesem ein neues Zuhause geben wollen, sondern von den Tierschützern, die in der Maschinerie mitarbeiten.
Und nochmal zum Geld: Ich finde nach wie vor, dass es doch irgendwie besser wäre das Geld (nicht das von Euch persönlich, sondern das, was generell in den Tierschutz gesteckt wird - von Gemeinden, Spender usw. usw...) effektiver zu nutzen. Damit wäre doch viel mehr Tieren geholfen. Wenn ich zum Beispiel weniger Kosten bei der Hilfe bei einem Hund habe, dann kommt es doch vielleicht noch einem weiteren zugute, der sonst leer ausgegangen wäre...
Viele Grüße
Corinna