Beiträge von Claricia

    Nein, ich fühl mich dadurch nicht angegriffen ;) Genau damit habe ich ja gerechnet, ich konnts mir ja denken.

    Nur abgeben wär doch genauso unfair. So nach dem Motto "Wir ziehen um und für dich ist jetzt kein Platz mehr". :/ Abgehsehen davon, ist er für mich ebenso wichtig wie unser Hund.

    In einer der möglichen Wohnungen hätte er ja die Möglichkeit Freilauf zu haben. Aber dort kennt er ja nichts und die Straße ist auch nicht weit weg...

    Hallo,

    ich habe eigentlich gehofft,das mal nicht fragen zu müssen,aber nun geht es halt nicht anders. Ich hoffe ihr könnt mir helfen!

    In einiger Zeit (steht noch nicht genau fest) werden wir umziehen. Sowohl meine Eltern als auch ich später, wegen Studium.
    Ich habe von anfang an gesagt, dass mein Kater (7Jahre) mit zu mir kommt, da er auch mir gehört.

    Soweit so gut. Das Problem ist nur, dass er einen rieeesen Freilauf fern von Straßen gewöhnt ist. Er hat es hier perfekt, muss über keine Straßen, nur riesen Wiesen und hat seinen eigenen Heuboden.

    Wäre es überhaupt fair für ihn, ihn nun an eine Wohnung zu gewöhnen? Meine Mutter hat zb. große Angst, dass er dann nach 3 Tage gleich überfahren wird. Oder dass er sich gar nicht erst einlebt... :/

    Liebe Grüße!

    Zitat

    Warum sagst du ihm nicht "einfach", das du so ein unverschämtes Verhalten nicht willst und sorgst damit kurzfristig dafür, daß er selber wieder entspannter wird. Alleine das steif werden, fixieren, ... macht deinem Hund auch keinen Spaß. Derzeit weiß er doch gar nicht, wie man sich benimmt und du kannst gar nicht entspannt herumlaufen, sondern mußt immer auf andere Hunde achten ...

    Gruß, staffy


    Genau daran hapert es doch aber. Würden wir wissen, wir ihm das ganz klar deutlich machen können, hätten wir das Problem doch nicht mehr ;)
    Deswegen wäre es wirklich schön, du sagst auch wie man es handhaben sollte, anstatt nur kurz anzuschneiden, denn ich denke es hilft hier nicht weiter ;)

    liebe Grüße

    Hallo,

    du bist nicht die einzige mit diesem Problem ;)

    Bei meinem Hund ist es genau dasselbe. Habe dazu auch einige Threads und auch ein Trainingstagebuch.

    Ich mache es ebenfalls mit Richtungswechsel.

    Es gibt immer solche und solche Tage, aber gestern hatte ich einen riesen Erfolg.

    Wir konnten uns ohne Gezerre, gebelle usw. einem anderen Hund nähern, mein Hund ist locker an der Leine gelaufen und sobald ich wollte, dass er sich auf mich konzentriert, war die Aufmerksamkeit da :smile: Ich habe mich unendlich gefreut!

    Ich denke schon, dass man mit dieser Methode gut zum Erfolg kommen kann! Ich habe es ja gestern gesehen, dass war vor einem Jahr nicht auszumalen.

    Es kommt halt immer darauf an ,wann und für was man lobt. Wenn du zb. nach einem Richtungswechsel den Moment bestätigst, in dem er gerade ordentlich und aufmerksam an der Leine läuft, ist das doch gut! Es sind halt kleine Schritte, aber du bestätigst auf jeden Fall, dass es super ist im Angesicht eines Hundes dir die Aufmerksamkeit zu schenken!

    liebe Grüße

    Freut mich Suse, dass du damit gute Erfahrungen gemacht hast! =)

    In den Lutsch-Tabletten die ich jetzt hab, ist auch die Passionsblume enthalten. Naja, ich habe heute direkt mal die Chance es auszuprobieren, da werd ich ja sehen, ob es mir hilft ;)

    Zitat

    Aber zur "letzten Rettung" - ich weiß nun nicht, wofür genau du die Tropfen willst, aber es gibt auch Präparate aus der Pflanzenheilkunde, die sanft und erfolgsversprechender sind.
    Denn das klingt ja schon ziemlich dringend, da würde ich immer dazu raten, zu etwas zu greifen, dass etwas mehr "Hand und Fuß" hat. Entschuldigt, anders weiß ich mich gerade nicht auszudrücken

    Das hat die Apothekerin eben auch zu mir gesagt ;) Ich hab mich ein bisschen beraten lassen und mich letztendlich für "Neurexan" entschieden. Es sind homöopathische kleine Lutsch-Tabletten.
    Sie meinte auch, dass diese meist wirklich nach einer halben Stunde die erhoffte Ruhe bringen und das ist denke auch besser geeignet.

    liebe Grüße!