Über den Tag verteilt ca 5 Teller Möhreneintopf (von Oma ), Pudding, viele Erdbeeren mit Sahne,Schoki...
Beiträge von Claricia
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Ich lasse meinen Hund immer freilaufen,wenn es geht, da er auch abrufbar ist.
Ich könnte, wenn ich wollte, auch komplett ohne Leine mit ihm durch die Stadt laufen, weil er dann im Fuß nebenmir läuft.
Aber ganz ehrlich, das finde ich etwas rücksichtslos. Na klar, wir kennen unsere Hunde und wissen auch, dass wir eingreifen können,falls etwas passiert.
Aber wenn mir jemand entgegenkommt, der vielleicht Angst vor Hunden hat, dann muss es doch nicht sein, dass mein Hund unangeleint durch die Fußgängerzone läuft.
Es mag sich offensichtlich keiner dran stören, aber ich bezweifle auch, dass jemand kommen würde und sagen würde "Entschuldigung,ich habe Angst vor Hunden, leinen sie ihn bitte an".
Zitatdarüber hinaus bin ich jemand der gerne rücksicht nimmt. Sprich, auch auf nichthundehalter und solche die angst vor hunden haben. eine leine vermittelt anderen erstmal sicherheit.
Da kann ich mich also voll und ganz anschließen.Abgesehen davon, kann ich auch sagen "Mein Hund läuft perfekt ohne Leine, der geht nicht zu Fremden und der pöbelt auch nicht andere Hunde an." Aber was, wenn dann mal ganz plötzlich ein lauter Knall ist? Ein anderer Hund auf einen zugeschossen kommt? Ein Unfall auf der Straße passiert?
Der Hund ist in dem Moment nicht gesichert, rennt vor Schreck vielleicht vors nächste Auto, oder vor ein Fahrrad oder oder oder.
Wäre mir zu riskant, und eine Leine in der Hand stört mich auch nicht... -
Nee, ich glaub auch dass der alles andere als seriös ist...
Wie gesagt, sie haben den Hund vorher noch nie gesehen, sind hin, haben gesagt sie wollen einen und haben einen bekommen. :/
Der Welpe hat soweit ich weiß nichtmal einen Impfpass mitbekommen.
Von den Tipps wie "Schnauze zudrücken" ganz zuschweigen. -
Wir üben auch immer fleißig, und wenns nur von weitem ein Hund ist, der lauthals aus seinem Zwinger rausbellt.
Aber eine Frage hab ich noch... Wenn wir mit Balu im Garten sind und er dort liegt, kommen öfter andere Hunde vorbei. Dann guckt er nur, spitzt die Ohren, aber er bleibt liegen, bellt nicht, will nicht hin, jammert auch nicht...
Aber an der Leine dann so ein Theater? -
Sie wollen jetzt eine Bekannte fragen, deren Hund vor kurzem gestorben ist...
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Können sie ihn gleich weitervermitteln oder müssen sie den "Züchter" darüber informieren?
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Ich werde heut nochmal mit meinem Freund telefonieren.
Er hat mir gestern nur erzählt, dass der Kleine ständig wimmert und jammert und nur auf seinem Schoß sitzen will, er hat in sein Zimmer geka*** und gepullert und sie wissen nicht was sie mit ihm machen sollen, wenn sie mal einkaufen wollen oder so.
Alles Dinge, die ich den Tag davor aufgezählt habe
Danke, für mich ist es klar, dass ich mich da ein wenig mit "einmische".
Ja,heute haben sie ihn den 4. Tag.
Danke für den Link!
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Ich habe auch schon überlegt, aber ich kenn mich da nicht so aus, die müsten sich doch erst an die "Züchter" wenden, bevor sie ihn einfach weitervermitteln dürfen, oder?
Ansonsten hätte ich nämlich auch gleich an Terrier-in-Not oder so gedacht, da ich nämlich nicht unbedingt will, dass er zu den Vorbesitzern kommt.
(Wer einen Hund an eine Familie vermittelt,die den Hund erst seit 15 Minuten kennt und noch keinerlei Hundeerfahrung hat und sich bisher nichts überlegt hat...)
Ich meinte auch zu meinem Freund, wenn dann sollen sie die Entscheidung schnell und endgültig treffen, denn noch ist er ein Welpe und kann sich noch gut an andere gewöhnen.
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Tja ratet mal was ich gestern für eine SMS bekommen hab?
Alle sind maßlos überfordert mit dem Hund und nun soll er wahrscheinlich wieder weg
Ich frage mich, warum ich vorher überhaupt lang und breit erklärt habe, was auf sie zu kommt und abgeraten habe
Nun musste der Hund doch erst herhalten um etwas zu erfahren, was vorher schon mehr als deutlich abzusehen war...
Mal sehen wie es sich entwickelt und ob er bleibt oder nicht.
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Ja, soweit ich weiß wollen sie in eine Hundeschule
Naja ich denk grad im Moment läufts ganz gut.