Beiträge von Ni_kk_i

    @ mittendrin: Vielen lieben Dank!

    Mein 1. TA meinte auch, dass Bronchoskopie + Röntgen keinen Befund ergeben werden. Bis jetzt hat er Recht behalten. Er würde auch zum Cortison greifen. Das sagt der Eine. Nummer 2+3 sind da wieder ganz anderer Meinung :gott:

    Ich hab noch einen Haus-Tierarzt auf dessen Meinung ich viel gebe. Das wäre dann Nummer 4. Jetzt warte ich mal ab, denn bisher hat die Homöopathie gut angeschlagen.

    Weitere Vermutungen + Erfahrungen werden gerne gelesen!!
    DANKE

    Hallo!

    Wir haben ein Hustenproblem und gehen damit nun in die 5. Woche... da der Husten an sich aber allgemein immer gerne wieder kommt, suchen wir nach der tatsächlichen Ursache. Doch das ist eher im Hinterkopf.. wichtig ist mir das akute Husten wegzubekommen.

    Auslöser:
    Eine Radelrunde im Wald, plötzlicher Temperatursturz und Hagelschauer. Wir waren beide durchnässt und es war eiskalt. Wir haben uns beide dabei erkältet.

    Krankheitsverlauf:

    Zuerst Schnupfen, dann waren die Bronchien betroffen. Schleimiger Husten. Kein Fieber, die ganze Zeit nicht. Zwischendrin hat sie nicht gehustet (3 Tage) jetzt kommt der Würgehusten zurück.

    Auftreten des Hustens:

    Eher morgens, nicht bei Anstrengungen. Nur schwer über Kehlkopf-Druck auszulösen.

    Tierärzte, die sich dran versucht haben:
    3, davon eine Tierklinik

    Untersuchung:

    Genaues Abhören (Herz/Lunge) ohne Befund. Röntgenbild von Herz, Lunge, Bronchien: ohne Befund.

    Behandlung:
    Anfangs mit pflanzlichen Medikamenten. Danach 20 (!) Tage 3 verschiedene Antibiotika, da keines angeschlagen hat. Fälschlicherweise wurde Paracodin gegeben, dass den Husten gestillt hat. Ergebnis: Schleim blieb drin, Hund machte "gesunden" Eindruck. Nach Absetzen von Paracodin, schleimiger Husten. Gabe von ACC über 1,5 Wochen. Danach kein Schleim mehr. 8 Tage Metacam.

    Nachdem die 3. Antibiotika aus waren und der Hund immer noch hustete habe ich mich an eine THP gewandt. Der Magen/Speiseröhre/Rachenraum waren mittlerweile so gereizt, dass der Hund neben dem Würgen sich auch noch übergeben musste. Jetzt bekommt sie zur Magen-Darm-Sanierung Symbiopet. Mittlerweile geht es ihr da wieder gut. Seit dem Absetzen der Antibiotika ist der ganze Hund wieder fitter.
    Derzeit gibt es pflanzliche Mittel, um den Husten zu beruhigen.

    Durch sind wir aber noch nicht. Heute Morgen hatte sie wieder den Würgehusten. Rückwärtsniesen tut sie abends gerne...

    Hund wurde jetzt 5 Wochen geschont. So langsam fangen wir wieder an sportlicher zu werden. Ich stelle keine Veränderung nach aktiveren Tagen fest. Vielleicht ist es minimal schlechter, wenn ich versuche es mir einzubilden. Draussen hustet sie aber NIE.. habe sie jetzt wieder toben lassen und auch da ist nichts. Man hört auch, dass sie durchatmen kann. Kein verstärktes Hecheln...

    Was soll das bitte werden?

    Ein Fremdkörper kommt eigentlich nicht in Frage. Wurde auf dem Röntgenbild nicht gesehen und hätte in dieser langen Zeit schon Fieber und eine dramatische Verschlechterung des Allgemeinzustands bewirkt.
    Momentan überlege ich Richtung Kehlkopfentzündung. Die TAs sind ein wenig ratlos. Ich suche daher ein paar Erfahrungsberichte, um meine Gedanken anzuregen und um zu überprüfen, ob ich nicht etwas übersehen hab. Ebenso suche ich einen HNO-Spezialisten für Hunde....

    LG
    Nikki

    Zitat

    Pfui, dü pööhser, gehässiger Mensch!! *gg

    Zu deiner Frage: mir wurde mal erklärt, es läge daran, dass die Hunde den Trail dann schon kennen und deshalb in der Regel am zweiten Tag besser laufen als am ersten..

    Aus diesem Grund kommt man auch einen Tag vorher und fährt die Strecke schonmal :) War das bei der WM auch erlaubt?

    Weiss jemand von euch, wer aus der Gästeklasse (Bikejöring) Probleme mit einem 6er-Gespann (FRA) hatte? Müsste gegen Ende der Strecke gewesen sein. Wohl am 2. Tag, als die Gästeklasse mittendrin startete....

    Mich interessiert wie es zu dieser Situation kam.. hat das jemand gesehen?

    Wie hier schon vielfach geschrieben wurde - es kommt immer drauf an.

    Man sollte sich bloß IMMER genaustens den Zweithund ansehen.. noch genauer als den Ersten und dann auch zu Gunsten des Ersthundes entscheiden, ob ein harmonisches langes (!) Miteinander möglich ist. Zuerst schaue ich, welche Rasse passen könnte.. vom Charakter, von den Eigenschaften,... bei einem Züchter (sollte es ein Welpe werden) achte ich besonders auf die Eigenschaften der erwachsenen Tiere und lass es mir bis ins Detail erzählen. Mit einem erwachsenen Hund aus dem Tierschutz gehe ich - wenn möglich - öfter spazieren, bringe ihn zu mir nach Hause und achte da auch sehr sensibel auf sein Verhalten.

    Augen auf! Vor allem beim Zweithundkauf :D

    Mein Ersthund war FERTIG, als der Zweite einzog. Und mit fertig meine ich wirklich so perfekt, dass keine Baustellen mehr da waren. Ohne Leine durch die Innenstadt, abrufbar von weglaufenden Hasen, sozial verträglich,.. eigentlich bräuchte ich für DIESEN Hund weder Leine noch Halsband. Ich kann sie auch vor einem Laden absitzen lassen.. ohne angebunden zu sein. Sie wartet dann halt.

    Aus diesem Grund hab ich mir einen schwierigeren Zweithund ausgesucht. Die mich wiederum etwas fordert. Nummer 1 kann ich - wenn es sein muss - einfach mitlaufen lassen. Auf sie ist immer zu 100% Verlass und das gibt es wohl sehr selten :)