Ich war mit meiner Nuca auch beim Tierarzt, bzw in der Tierklinik und habe nach ihren Augen schauen lassen. Sie besitzt keine Tränenkanäle. Die Ärztin hat mir erklärt, die werden tatsächlich gebohrt. Allerdings hat sie mir auch gesagt, dass der Hund etwa 5-6 Wochen wirklich sehr, sehr starke Schmerzen danach haben wird. Danach ist zwar dann Tränenkanal da und das Problem weg, aber ehrlich gesagt, wurde mir schon bei der Beschreibung schlecht, wie das gemacht wird. Und zweitens tu ich ihr diese wahnsinnigen Schmerzen nicht an. Die 3 mal am Tag, mit dem Tempo die Augen kurz sauber machen, sind sicherlich erträglicher
Beiträge von LittleFelia
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Leute.....geht hier denn noch irgendwas?
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Das mit den Tierheimmitarbeitern kenne ich auch. War vor vier Jahren hier bei uns im Tierheim und musste erstmal knapp ne Stunde warten, bis der, der am Schreibtisch saß endlich mal Zeit für uns hatte. Dann fragte ich, wegen dem kleinen Kerl, der mich interessierte. Ein süßer Fratz
Nun ja.....Ich musste ihm erstmal alle Informationen aus der Nase ziehen, während er Flyer am Flyerständer auffüllte, neues Papier für den Drucker holte, usw. Als ich ihm dann sagte, dass ich bereits zwei Hunde besitze, hatte der Hund plötzlich schon Interessenten und war schon "so gut wie weg".
Ich war traurig, er war wirklich ein unheimlich lieber, kleiner Kerl und ich denke er hätte super ins Rudel gepasst.
An seiner Stelle kam dann Nuca. -
Zitat
In der französischen Rasseliste stehen bei jeder aufgeführten Rasse die Zusätze „mutmaßliche“ sowie „oder ähnliche“, was die Definition erheblich ausdehnt und die Auslegung vollends beliebig macht.
Erfahrungen der vergangenen Jahre haben leider bestätigt, dass in Frankreich jeder Hund, der für einen Laien wie ein „Kampfhund“ aussehen mag, im Zweifel der Kategorie 1 zugeordnet wird. Die Folgen können dramatisch sein: Beschlagnahmung und Tötung des Hundes !!!
Diese Stellen sagen mir, man kann sich in Frankreich auf gar nichts verlassen.
Edit: Nein, passt doch hier rein, also nur zu
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Sorry.....hätte noch weiterlesen sollen, bevor ich hier die Frage stelle. JETZT hat sich das Thema Frankreich nämlich grad sowieso erledigt.
Die 4 Hauptprobleme:
1.) Die Rassebestimmung geht von französischen Zuchtbüchern (LOF) bzw. deren Rassedefinitionen aus! Die im Heimtierpass eingetragene Rassebezeichnung wird nicht zwingend anerkannt!!! Die zusätzlich nachzuweisende Rassezuordnung kann mit einer gültigen, FCI-konformen Urkunde (Stammbaumurkunde) nachgewiesen werden. Ein Rassenachweis von einem Fachtierarzt oder kynologischen Verein bietet keine 100%ige Sicherheit, dass französische Behörden diesen akzeptieren. Schon gar nicht, wenn das Dokument nicht in französischer Sprache abgefasst ist. Eine entsprechende Übersetzung muss von einem vereidigten Übersetzer stammen oder amtlich beglaubigt sein!American Staffordshire und American Staffordshire Mischlinge, die nach deutschen Richtlinien unter die Kategorie 2 fallen, werden ohne die oben beschriebenen Rassenachweise in der französischen Praxis automatisch der Kat. 1 zugeordnet, was die sofortige Beschlagnahmung und Tötung zur Folge hat!
2.) In Frankreich müssen alle "Listenhunde", auch die der Kat. 2, bei der für den festen Wohnsitz zuständigen Gemeinde angemeldet werden. Ein ausländischer Tourist hat aber keinen Wohnsitz in Frankreich. Er hat lediglich eine Hotel- bzw. Ferienwohnungsadresse, oder er befindet sich auf der Durchreise. Der Tourist kann seinen Hund also nirgendwo anmelden! Selbst wenn an der Grenze die Einreise toleriert wird, können sich Touristen nicht darauf verlassen, dass der Hund nicht andernorts beschlagnahmt und getötet wird!
Die Vorlage deutscher Abstammungspapiere und Genehmigungen kann hilfreich sein, nützt aber wenig, wenn die Dokumente nicht in französischer Sprache abgefasst sind, und zwar von einem vereidigten Übersetzer, bzw. amtlich beglaubigt!
Die Entscheidung und Sanktionen der französischen Behörden erfolgen also willkürlich, bzw. nach Gutdünken, meist zum Nachteil des Hundes.
3.) In der französischen Rasseliste stehen bei jeder aufgeführten Rasse die Zusätze „mutmaßliche“ sowie „oder ähnliche“, was die Definition erheblich ausdehnt und die Auslegung vollends beliebig macht.
4.) Ein Polizist ist kein Kynologe, selbst Amtstierärzte kennen sich mit Hunderassen oft nicht aus. Zudem kann eine Rassezuordnung bei Hunden ohne Papiere nur aufgrund phänotypischer Merkmale getroffen werden.
Erfahrungen der vergangenen Jahre haben leider bestätigt, dass in Frankreich jeder Hund, der für einen Laien wie ein „Kampfhund“ aussehen mag, im Zweifel der Kategorie 1 zugeordnet wird. Die Folgen können dramatisch sein: Beschlagnahmung und Tötung des Hundes !!!
Der Arbeitskreis Tierschutz der SPD und die CIFAM/France raten daher dringend ab, mit Hunden nach oder durch Frankreich zu reisen. Es kann zur Katastrophe kommen! Bei Auseinandersetzungen mit den Behörden haben Touristen schon aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse schlechte Karten. Deutsch- oder Englisch sprechende Beamte sind zudem in Frankreich eher die Ausnahme.
Diese Warnungen gelten nicht nur für Hunde oder Mischlinge der Kat. 1 und 2, sondern für alle Hunde, die eine, wenn auch geringe, Ähnlichkeit mit sogenannten Kampfhunderassen haben. Betroffen sind also nicht nur Kategoriehunde nach deutschen Bestimmungen, sondern sämtliche mittelgroßen und kurzhaarigen Hunde aller Farben, die über einen kräftigen Körperbau, Brustbereich oder Kopf verfügen sowie Hunde mit deutlich sichtbarer Muskulatur !
Eine Einreise nach Frankreich ist für solche Hunde ein tödliches Risiko!!!
Wir fordern auch alle anderen Hundehalter auf, aus Solidarität ebenfalls auf Reisen durch oder nach Frankreich zu verzichten. Nur der wirtschaftliche Druck durch ausbleibende Touristen kann den französischen Gesetzgeber zum Einlenken zwingen.
Arbeitskreis Tierschutz der SPD
in Zusammenarbeit mit dem Rechtsberater des
französischen Tierschutzvereins GRAAL und der
CIFAM/France, für deren Unterstützung und
Mitarbeit wir uns bedanken. -
Das hier ist die Vorderseite.....links oben ist ein FCI Symbol. Kommt es also auf dieses nur an?
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Vielleicht hat jemand von Euch Ahnung. Wir haben eine tolle Unterkunft für den Urlaub 2012 gefunden. Allerdings ungeplant in Frankreich. Nun hab ich mir eben die Einreisebestimmungen für Frankreich angesehen und versteh leider nicht ganz, was ein anerkanntes Zuchtbuch denn sein soll. Ich hab für Kaya einen Abstammungsnachweis. Nun weiß ich aber nicht, ob dieser anerkannt ist.
Hunden der Kategorie 1 (sogen. Kampfhunde), der mutmaßlichen Rassen Pitbull, Boerbull, Mastiff, Doggen und doggenähnlichen mit oder ohne Zuchtbuch sowie allen mutmaßlichen Staffordshire Terrier, American Staffordshire Terrier, Tosa und ähnlichen ohne offiziell anerkanntem Zuchtbuch, ist die Einfuhr/Einreise nach Frankreich ausnahmslos verboten!
Für Hunde der Kategorie 2 (Wach- und Schutzhunde), der mutmaßlichen Rassen Rottweiler mit oder ohne Zuchtbuch und deren Mischlinge sowie mutmaßliche Staffordshire Terrier, American Staffordshire Terrier, Tosa und ähnliche mit offiziell anerkanntem Zuchtbuch, benötigen, neben dem Heimtierpass, einen gültigen Abstammungsnachweis, eben das Zuchtbuch, das die Rassezugehörigkeit zur Kategorie 2 als Wach-/Schutzhund bestätigt, gemäss der französischen Gesetzesvorlage.
Vielleicht kann mir jemand von Euch helfen?
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Nun hab ich vergessen, was ich noch dazu schreiben wollte
Ich hab die Sommerferien über allerdings auch erstmal einen Pflegehund gehabt. Der Mann ist damals 6 Wochen in den Urlaub gefahren und so hatte ich seinen Beagle 6 Wochen lang. Es war eine gute Erfahrung, so konnte man sich schon mal auf all das folgende einstellen.
Jetzt kommen die Sommerferien.....viele Leute suchen jetzt einen Platz für ihren Liebling. Eventuell kannst Du ja einen aufnehmen. Ich weiss, ein paar Wochen sind nichts, im Vergleich zu einem ganzen Hundeleben. Ich persönlich find es aber als "Vorbereitung" super.Falls Du das tust, nur ein Ratschlag: Lein den Hund bitte nie ab. Kauf Dir eine lange Schlepp oder so. Mein Pflegehund ist damals weggelaufen. Ich war echt am Ende. Und gottfroh, als ich ihn wiederfand. Es gäbe nichts schlimmeres für ein Herrchen, wenn er vom Urlaub kommt und sein Hund ist fort oder tot.
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Leute.....man kann die "jungen Leute" doch nicht alle in einen Topf schmeissen
Ich hab meine Eltern, als ich 12 war, auch so lange bearbeitet, bis ich es tatsächlich geschafft habe und ich meine Penny dann bekam. Ja, man muss nebenher Geld verdienen gehen, aber man macht es gerne. Ja, man muss auf die ein oder andere Party verzichten. Man macht es aber gerne. Ich hab Bgh gemacht und war allgemein sehr viel auf dem Hundeplatz, wo man, meiner Meinung nach auch viele Leute kennenlernt, auch viel Spaß hat.
Mit 18 bin ich dann ausgezogen. Mit ihr. Ich hab eine Ausbildung gemacht auch mit ihr. Es gab an der Geschichte nie ein Problem. Es muss allerdings unbedingt gewollt sein, Liebe dahinter stecken und ab und zu muss man einfach ein Organisationstalent sein, ob man will oder nicht
Penny war übrigens ein Yorkshire-Terrier und hat mir die "Ersthunderfahrung" wirklich sehr, sehr einfach gemacht.