Beiträge von LittleFelia

    Zitat

    Allerdings, mein grösstes Beileid. Ja, manchmal ist die Familie der grösste Feind. Grausames Weib. Aber siehst du, das meine ich?


    Eigentlich wär es nur rechtens wenn ein Hundeliebhaber nun seinerseits ihre Kinder vergiften würde. So rein nach der Logik von solchen Leuten gehend.
    Zum Glück nur nach deren Logik. Langt ja wenn eine Seite gefährdet ist. Und das du auf deinen Hund aufgepasst hast find ich spitze. Sollte jeder Hundehalter so gut es geht. (Ich würd ja jetz den Daumen rauf Smiley zeigen aber in dem Zusammenhang bei so einem Thema gefällt mir einfach das Grinsen dazu nicht.)


    Ja, so kann es leider kommen. Hab ich zwar nie mit gerechnet, aber so macht man Erfahrungen. Grausames Weib ist sehr gut getroffen. Schade nur, dass ihre Kinder das so erlernen werden. Was man jetzt schon bei ihrem Sohn erkennen kann. Was das für Menschen sind, die Hunde töten wollen, weiss ich jetzt jedenfalls.
    Bei der Aussage bei der Polizei wurde ich darauf angewiesen bei denne anzurufen und mich zu entschuldigen. Ich fragte dort, ob ich ernsthaft dort anrufen soll um mich dafür zu entschuldigen, dass ich meinen Pekinesen vor einem vollen Wucht-Tritt ins Gesicht gerettet hab? Er meinte, manchmal muss man eben in den sauren Apfel beissen. Ich meinte, das mach ich auch und zwar in dem ich die Strafe in Kauf nehme, aber ganz sicher keine Entschuldigung bringe.
    Danach fragte ich mich dann, welche Eltern würden denn bei jemandem, der deren Kinder töten wollte, anrufen und sich entschuldigen, weil sie halt in den sauren Apfel beissen.

    Also,ich hab folgendes Problem....
    Ich muss mein Haus verkaufen, bzw zwangsversteigern lassen. Das kommt auf meinen Ex-Mann drauf an, auf jeden Fall muss das Haus weg. Nun hab ich aber vier Hunde und ich hab keine Ahnung wie ich nun was finden soll. Ich hatte vor fünf Jahren eineinhalb Jahre nach einer Wohnung suchen müssen und da hatte ich nur zwei Hunde. Dazu zwei Yorkies. Jetzt hab ich vier. Dazu nicht Yorkies sondern Rottweiler, Pointer, Pekinese und Yorkie. Ich grübel wie eine Verrückte, aber ich komme auf keine Lösung. Vielleicht hat jemand von Euch eine Idee, schliesslich mussten wir das ja alle schon mal mitmachen, ein zu Hause mit Hund zu suchen. Wie habt Ihr das angestellt, vielleicht hat hier ja jemand eine Idee, auf die ich gar nicht kommen würde.
    Hab zwar noch ein bisschen Zeit, auf Grund der Reaktionsmüdigkeit meines Ex, aber die Zeit vergeht ja immer schneller als man will :( :

    Er hat sich leider verändert, seit er mit ihr zusammen ist. Früher wäre sowas nicht mal annähernd passiert.
    Ich habe seit diesem Tag auch keinen Kontakt mehr zu ihm, obwohl wir viele Jahrelang viel gemeinsam unternommen hatten. Auch mit Hunden. Ausserdem hat er mir noch eine Anzeige wegen schwerer Körperverletzung verpasst, weil ich ihn davon abgehalten habe meinen Hund zu töten, was er vorausgesagt hatte und in dem Moment durchziehen wollte. Aber sei es drum. Eine vergessenswerte und schlechte Geschichte.

    Sie meinte immer nein. Aber sie wisse nunmal die Grenze zwischen Tier und Mensch. Ich sei gestört, weil ich diese nicht kenn.
    Sie selber will auch einen Golden Retriever haben, aber ich bin ehrlich. Ich hoffe sie hat nie einen Hund.
    Sie hat, weil sie keine Argumente mehr hatte, und weiss dass man mich mit Beleidigungen und Worten nicht treffen kann, einen fünf Monate alten Welpen in den Bauch getreten um mich zu treffen.
    Ich denke das sagt alles. Ich denke, man kann sich die Eskalation dann auch vorstellen.
    Dazu sei DRINGEND erwähnt. Sie und ihr Mann (mein Bruder) haben dies VOR ihren Kindern gemacht.

    Das sind meine Worte!
    ABER....... es ist VERBOTEN Hunde mit Kindern zu vergleichen! :hust:


    Meine Schwägerin würde jetzt sofort auf Dich losgehen, denn Hunde sind nunmal nicht mal annäherd so viel Wert wie Kinder. Glaub mir, von dieser Ansicht ist sie definitiv nicht abzubringen. Sie verteidigt diese bis aufs Blut, und das ist nicht nur so ein Sprichwort, glaub mir :( :

    Da gibt es ja leider sooo viele einfache Möglichkeiten, die leider sehr schnell wirken. Habe gelesen, dass wohl oft Pflanzengifte verwendet werden. Die wirken wohl sehr schnell, deshalb.


    Der Weiße Germer
    Goldregen-Schote



    Scheiss kranke Menschen :explodieren:

    Rheinzabern (pol) - Ein unbekannter Täter legte im Bereich Rappengasse, zwischen Goethering und Bahnübergang, vergiftete Wurst auf dem Grünstreifen, neben Fußweg, aus.


    Ein Cocker-Spaniel schnappte sich die Wurst und fraß sie. Kurze Zeit später folgten Krankheitssymptome, die innerhalb einer Stunde zu einer qualvollen Verendung des Tieres führten. In diesem Bereich soll vor zirka drei Monaten ein handgefertigtes Schild angebracht worden sein, worauf sich ein anonymer Mitbürger über den Hundekot beschwert hatte, so die Polizei in einer Pressemeldung.

    RÜSSELSHEIM (rs). Im Areal am Main zwischen dem westlichen Rand von Rüsselsheim und Bischofsheim sind Hundebesitzer, die diese Fläche gerne zum Ausführen ihrer Tiere benutzen, derzeit verunsichert. Von Giftködern, die dort ausliegen, ist die Rede. Warnende Schilder wurden von den Betroffenen selbst aufgehängt. Ein Hund sei auf dem Weg in die Tierklinik verendet, berichtete sein Besitzer. Bei der Polizei liegen zwei Anzeigen von Privatleuten vor, bestätigte Stationsleiter Helmut Zell. Die Staatsanwaltschaft Darmstadt kümmere sich jetzt um die Angelegenheit, es gehe um den Verdacht des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz. Nähere Erkenntnisse, ob und welche Gifte angewendet werden, gibt es aber noch nicht. Aufschluss soll jetzt die Untersuchung von Knochen bringen, die das Umweltamt sichergestellt hat. Diese Behörde, so Stadt-Sprecherin Gabriele Wacker, ist für die Angelegenheit zuständig und steht in engem Kontakt mit der Polizei bezüglich der Giftvorfälle am Mainvorland. Die Staatsanwaltschaft müsse über das weitere Verfahren entscheiden, da es sich nicht um eine Ordnungswidrigkeit sondern um eine Straftat handelt. Allerdings will auch die Stadt an der Sache dran bleiben: "Wir sind aktiv".Stadträtin Klinger habe bereits ein Gespräch mit Landwirten und Jägern geführt, war zu erfahren. Von den betroffenen Hundebesitzern gibt es Vorwürfe, dass wegen der Giftköder nicht genug unternommen werde: "Muss erst ein Kind sterben?" Die Leute, die sonst dort mit ihren Tieren spazierengehen, würden den Bereich bis zur Aufklärung jetzt eher meiden.

    Bad Tölz - Manuela Teichmann ist fassungslos: Um ein Haar wäre ihr zehn Monate alter Hund Kiara an einer Vergiftung gestorben.
    Es war am Montag gegen 19.30 Uhr, als Teichmann gemeinsam mit einer Freundin und dem jungen reinrassigen Beagle an der Isar spazieren ging. Der neugierige Hund mit den langen Schlappohren erkundete ungestüm die Umgebung. Nahe des Wohnmobilparkplatzes an den Much-Garagen fand er auf einem Rasenstück zwischen Fluss und Promenade eine Essiggurke. Normalerweise ist das nicht gerade die Leibspeise von Hunden, doch Kiara ist nicht heikel: „Sie frisst sogar Paprika“, sagt das Frauchen. „Noch ehe ich Aus oder Pfui sagen konnte, hatte Kiara die Gurke schon verschluckt.“ Die Folgen zeigten sich etwa eine Stunde später daheim in der Wohnung am Lettenholz. Der Beagle begann zu erbrechen und brach rasch zusammen. Die alarmierte Hundehalterin brachte ihren Liebling unverzüglich in eine nah gelegene Tierarztpraxis am Bahnhof. Die Diagnose des Arztes sei eindeutig gewesen, berichtet Teichmann: Vergiftung. „Ich habe sogar einen Beutel mit dem Erbrochenen mitgenommen, aber eine Analyse wäre zu teuer gewesen.“ Bis spätabends habe der Doktor um das Leben des Rassetiers gekämpft, dann war es über den Berg. Nun möchte Manuela Teichmann andere Hundehalter warnen. Sie sollen beim Spaziergang Vorsicht walten lassen und genau darauf achten, was ihre Lieblinge fressen. Erklären kann sie sich nicht, warum jemand am Wegesrand Gift auslegt. Keiner müsse Hunde mögen – ein Grund, Tiere zu töten, sei das aber nicht. „Ich verstehe das nicht, so ein Hund tut doch keinem was und kann nichts dafür.“ (ast)

    Rocco durfte nur fünf Monate alt werden,der Schäferhund-Mischling lebt nicht mehr. Er wurde von einem Hundehasser vergiftet.
    Fünf Tiere seien schon gestorben in Haar, sagt Kracht.


    „Hundebesitzer sollten ihre Tiere derzeit nicht von der Leine lassen.“ Mehrere Bürger hatten sich in den letzten Tagen aufgeregt im Rathaus gemeldet und berichtet, dass ihre Hunde vergiftet worden seien, sagt Gemeinde-Sprecherin Ute Dechent. Die geschädigten Personen werden jetzt gebeten, sich mit der Polizei in Haar in Verbindung zu setzen. Wer auffällige Personen oder Handlungen beobachtet, sollte ebenfalls Kontakt mit der Polizei aufnehmen. Zu erreichen unter Tel. 089/462 30 50.