Beiträge von JacysCab

    Ich hoffe, dass die Käfigstangen nicht zu weit auseinander stehen. Ratten kommen nämlich durch ganz ganz enge PAssagen durch - das ist der Wahnsinn.
    Ich hätte meine Ratten nicht in einen Kaninchen-Käfig gesetzt (zumal sie auch viel Platz zum klettern brauchen & Kaninchenkäfige doch eher flach sind).
    Wir haben unsere in einem großen Chinchilla-Kädig, mit vielen ebenen & Röhren & die Gitterstäbe sind sehr viel näher aneinander.

    ICh hoffe, dass eure nicht mal ausbüchsen :p

    Ich habe nur die ersten 4 Seiten & die letzten 2 Seiten gelesen & finde es super, dass du Keks noch einen Kumpel dazu geholt hast :gut:

    Ich habe auch 2 Ratten - ein Mädel & einen Kastrat ;) Und Ratten müssen nunmal mindestens zu ZWeit gehalten werden. Es ist einfach toll, wie sie miteinander umgehen & ihnen beim Kuscheln zuzuschauen ist einfach toll!

    Im Übrigens habe ich auch 2 Kaninchen - einen Kastrat & ein Mädel. Gizmo hab ich damals von meinem Ex Freund geschenkt bekommen (ohne Käfig stand er mit dem kleinen Mann vor der Tür & ich musste dann erstmal los & einen Erstausstattung holen). Ich hatte "damals" noch keine Hunde & habe mich richtig intensiv mit Gizmo beschäftigt. Ich habe ihn kastrieren lassen & habe auch immer gedacht, er sei glücklich.
    Als ich letztes Jahr umgezogen bin, habe ich noch ein Zwergwidder Mädchen dazu geholt, weil ich ja eigentlich wusste, dass Kaninchen besser zu Zweit gehalten werden, aber in meiner alten Wohnung war einfach kein Platz für einen größeren Käfig.
    Ich hatte auch Angst, dass Gizmo die kleine nicht akzeptiert, schliesslich kannte er es nur 4 Jahre lang allein zu leben.
    Aber weisst du was?! Die Zusammenführung hat keine 5 Minuten gedauert & sie haben schon gekuschelt & zusammen gefuttert (hatte Futter im Flur liegen, wusste ja nicht, wie lange das dauern wird). Die 2 sind unzertrennlich & ich mekre, dass Gizmo erst richtig glücklich ist, seitdem Phoebe da ist!

    Aber du hast das richtige gemacht, indem du einen Rattenmann an Keks' Seite gesetzt hast! =)

    :schockiert:
    Ich käme niemals nie auf die Idee einen meiner Hunde in einen "normalen" Kofferaum zu sperren - nicht für eine Sekunde und schon gar nciht für 5 Minuten und überhaupt nicht während der Fahrt! Das hat nichts mit vermenschlichen zu tun. Ich würde keines meiner Tiere zum Transport dort hineinsperren!

    Ich habe zum Glück einen Kofferraum, der offen ist (Focus) & meine beiden benehmen sich super während der Fahrt. Alles reine Erziehungssache!

    Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie viele Terrier-Halter mit dem Argument kommen, dass "Terrier sich nciht erziehen lassen" und somit das ungezogene Verhalten ihrer Hunde zu rechtfertigen.

    Mein Schwiegermutter in Spe ist auch eine von der Sorte: Sie hat einen Westhighland-Terrier, absolut unverträglich mit Rüden, nicht erzogen, hat in seinen jungen Jahren wie ein Irrer an der Leiene gezogen (er ist nun 13) & kann noch nicht einmal sitz oder geschweige denn Platz. Berammeln wollte er mich auch schon: "Ja der ist im Moment wegen der läufigen Hündinnen soooo liebestolle, hahahahah" :roll:
    Aber wir haben ja die Hunde, die einfach zu erziehen sind, weil es keine Terrier sind und nur deswegen würde sie so toll hören & sich so toll benehmen. :hust: (Sie ging eine Zeit lang mittags mit unseren Hunden, als mein Freund keine Zeit hatte in der Mittagspause nach Hause zu fahren)

    Ich bin der Meinung: ALLE Hunde, egal ob klein oder groß, ob Terrier, Retriever oder was auch imemr können mit der nötigen Konsequenz erzogen werden - nur es liegt am Besitzer, diese Konsequenz auch beizubehalten.

    Zitat


    Doch, ich denke schon. Die User versuchen, sich deine Problematik vor Augen zu führen, und haben dir anständig formulierte Tipps gegeben. Klar sind da auch Vorwürfe dabei. Aber das ist doch ganz normal. Die Vorwürfe beinhalten das Kernproblem. Ohne geht es also nicht. Wenn ein Hund Probleme macht, ist meistens eine falsche Haltung / Handhabung / Umgang schuld. Die User wollen dich nicht kränken, indem sie aufzählen und erklären, was du falsch machst. Sondern, wie schon weiter oben erwähnt, die Ursache des bellens erörtern.
    Du willst die Symptome bekämpfen, bzw. unterdrücken. Das kann klappen, muss aber nicht. Ich denke eher nicht, und wenn, dann nur kurzzeitig.

    Zu deinem Problem. Du hast ein Problem mit dem bellen. Dein Hund hat ein Problem mit der Isolationshaft. Du kannst nun versuchen, das ganze im Zusammenhang zu sehen.

    Zur Lösung. Was spricht gegen einen Umzug? Ein großer Hund braucht nicht zwangsläufig einen Garten. Ich meine, jetzt hat er ja auch nichts von dem Garten, da er entweder im Zwinger, oder angebunden ist. Wenn du sehr lange arbeitest, wäre natürlich ein Hundesitter ratsam, der ihn stundenweise betreut und ausführt. Du willst doch sicher nicht ewig in einem Zimmerstudio (was auch immer das ist) wohnen bleiben, oder? Und wie schon in vielen anderen Themen geschrieben wurde, ein Hund fühlt sich immer bei seinem Menschen am wohlsten, da kann das Zimmer noch so klein sein.

    Ich weiß nun immer noch nicht, was eine Gartenflexileine ist. Statt dich über gut gemeinte Ratschläge zu mockieren, kannst du doch einfach mal ein paar mehr Informationen geben, oder?
    Wenn es wirklich eine Flexileine ist, muss ich dir sagen, dass es verboten ist, einen Hund in Anbindehaltung zu halten.
    Wenn der Hund also nicht 22 Stunden alleine ist, dann halt nur 20. Immer noch zu viel.

    :gut:

    Wieso wirst du auf einmal so grantig :???:
    Für mich hlrt es sich laut deinen Beiträgen allerdingas auch so an, als würde der Hund den Großteil des Tages im Zwinger oder an der (gefährlichen) Flexileine verbringen & nicht richtig ausgelastet werden. Denn würde er genug Auslastung haben, würde er nicht versuchen sich durch das Bewachen des Grundstückes zu beschäftigen.
    Ich finde es nach wie vor unmöglich, dass er ALLEINE im Zwinger leben muss, wenn du ihn schon nicht in deiner Wohnung haben willst, dann schaff ihm wenigstens einen Gefährten an, damit er nicht so einsam ist.
    Nochmals: Der Hund ist ein Rudeltier & ich finde es nciht gut, dass er die meiste Zeit alleine ist - egal ob im Zwinger oder an der Leine!

    Ich empfehle dir, eine neue (größere) Wohnung zu suchen, mit eingezäunten Garten & es deinem Hund dann zu überlassen, ob er lieber mit dir zusammen in der Wohnung oder alleine im Garten ist - ich kenne die Antwort!

    Im Moment scheinen alle Wiesen recht hoch gewachsen zu sein. Die Wiese (dieses Jahr wirklich die einzige, alle anderen Wiesen wurden acuh mit Mais bepflanzt) bei uns ist auch recht hoch. Becks hüpft da aber super gern wie ein Kanguru drin rum :roll:

    Ich glaub zum Spielen finden sie auch im Wald Platz, oder?

    Warum legt man sich einen Hund zu, wenn man von vornerein weiss, dass man in einem 1-Zimmer-Studio wohnt & diese Wohnung wahrscheinlich zu klein für einen Hund ist (und im Nachhinein merkt, dass der Hund tatsächlich "zu groß" ist, um mit in der Wohnung zu leben) :???:

    Ich kann einfach nicht begreifen, warum man sich in deiner Situation einen Hund anschafft, um ihn dann entweder in den Zwinger zu sperren oder draussen anzubinden.
    Ich will was von meinen Hunden haben, mit ihnen leben & nicht nur beim Gassi etwas von ihnen haben...