Zitat
Ich hatte jetzt 3 Tierärzte, die mir zu Trockenfutter geraten haben. Im Nassfutter ist viel Feuchtigkeit, das stimmt, aber dadurch auch weniger gehaltvolles Fressen.
Wenn ich das Nassfutter mit genügend Wasser mische bekommt der Hund genauso sein nasses Fressen. Im Gegenteil, da weiss ich sogar, dass er ca. eine Tasse Wasser mit dem Fressen hatte.
Schara hat nur noch eine Niere und bekommt trotzdem Trockenfutter, allerdings Nierenfutter. Bevor ich mit ihr raus gehe, fülle ich ihre Futtermenge in den Napf, bedecke diesen mit Wasser und wenn wir wiederkommen, bekommt sie das Fressen. Sie schleckt zuerst das Wasser auf und nimmt dann das TF.
Das mit den unterschiedlichen Verdauungszeiten ist auch so ein Mythos der sich hartnäckig hält. Auch ich esse Gerichte, die unterschiedlich verdaut werden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies schädlich sein sollte.
Viele TÄ raten zu Trofu :/
GsD meiner nicht
- der hat aber auch in seiner Freizeit viel Zeit uns Mühe auf Hunde- und Katzenernährung-Fortbildung verwendet....
Und die Hutschnur geht ihm hoch, wenn er hört, das Kollegen Trofu empfehlen bei schon bestehender Nierenproblematik, und wenns hundertmal Diätfutter ist...!
Trofu (und wenns wirklich super hochwertiges ist!) ist nunmal das denaturierteste was man verfüttern kann.
Ich würde immer einem guten Nafu den Vorzug geben - ok, wenn ich das nicht will, dann wenigstens einweichen 
Und wegen der unterschiedlichen Verdauungszeiten - ich hab nirgendwo geschrieben, das es Unverträglichkeiten geben muss, aber es KANN!
Und es gibt leider viele Hunde die genau deshalb Probleme haben - also sollte man es wissen, wenn der eigene Hund damit zurechtkommt ist es ja prima!