Hochwertiges Nassfutter wird bei einem grossen Hund recht teuer und man hat eben viele Dosen zu tragen und zu lagern, bei einem kleinen Hund ist das ja weniger ein Problem
Hochwertiges Trofu ist bei genügend Wassertrinken auch kein Problem
Nun ja, wenn man Trofu füttern mag..... ist halt auch das degenerierteste Futter das man füttern kann, und wenn es noch so hochwertig ist...
Kleine Rassen würden eher zu Zahnstein- bzw Zahnproblemen neigen, daher wäre Trofu wenns der Hund nicht schlingt sondern kaut in dem Fall zu empfehlen, Trofu ist nicht zur Zahnpflege - die wenigen Hunde, die tatsächlich kauen und nciht schlingen, haben nämliuch das Problem, das das Trofu an den Zähnen klebt (ähnlich wie bei uns Menschen z.B. Butterkekse.... würde auch keiner zur Zahnpflege empfehlen
).
Sachen zum kauen, seien es rohe Knochen - wenn Hund dran gewöhnt ist, oder getrocknete Dinge, wie Rinderohr, Kopfhaut ect. sind deutlich besser zur Zahnpflege geeignet als Trofu...Mängel gibt es bei gutem Futter bei beidem nicht!
Sie empfiehlt aber zur Abwechslung und auch falls er mal kein Trofu mehr verträgt trotzdem immer wieder was zuzufüttern, Karotte usw
das ist ohnehin zu empfehlen!!
Wenn es der Hund verträgt darf man auch Trofu und Nassfutter mischen, das soll man beobachten. klar, wenn er es verträgt, kein Thema, aber einige vertragen es halt nicht
( Sie selbst mischt auch da ihre sonst kein Trofu fressen würden ).
Dann empfiehlt sie auf jeden Fall Welpenfutter. aus welchem Grund?
Kotfressen läge einfach an der Natur des Hundes
ok... nun ja...
hätten Wildhunde auch gemacht.
Würde nicht auf einen Mangel hinweisen, wens stört solls wegerziehen.
BARF würde eine längere Zeit der Umstellung benötigen da der Hund entsprechend mehr Magensäure bilden muss. Bin darauf leider nicht näher eingegangen weil ich nicht vorhabe zu barfen.
So das wars erstmal, unser Hund ist ausser ein paar Ohrmilben kerngesund SUPI!
