Meine beiden haben noch nie in die Wohnung gemacht; immer in ihr Klo oder sie gehen raus.
Auch mein Kater, den ich als Kind hatte (er wurde knapp 19 Jahre) hat nie ins Haus gemacht, sondern immer draussen
Meine beiden haben noch nie in die Wohnung gemacht; immer in ihr Klo oder sie gehen raus.
Auch mein Kater, den ich als Kind hatte (er wurde knapp 19 Jahre) hat nie ins Haus gemacht, sondern immer draussen
Da muss ich mich mal "ranhängen" - denn ich hab auch die Grösse 4 und Jala liegt in 80%der Fälle so klein zusammengerollt darin (vor allem in der im SZ - im WZ streckt sie sich ab und an mal aus und schläft) das ich mir schon überlegt habe, eine kleinere zu kaufen, nämlich die 3er, dann hätte ich nämlich auch mehr Platz neben dem Bett
Allerdings war ich mir bislang auch unsicher, ob eine 3er reichen würde...
ich bin auf Antworten gespannt
ZitatHallo Escha,
das ist ja sehr beunruhigend was du da berichtest. Da bekommt man ja, möglicherweise kurz davor (Schwester ist schon), irgendwie ein bisschen Angst.![]()
Danke für die Links. Meine erste Frage wäre tatsächlich die nach der Homöopathie gewesen.
Ich denke, Angst solltest Du nicht bekommen - Jala war schon extrem in ihrer "Umstellungsproblematik" - das meinten auch THP und TA!
Möglich ist, das eines oder 2 der genannten Dinge auftreten können (!) sehr selten aber alle!
Wir hatten in der Familie insg. 12 Hündinnen, keine einzige davon hatte all diese Probleme - im Gegenteil die meisten von ihnen hatten, außer der vermehrten Ruhebedüftigkeit, keine einzige! Also nur Mut
Jala steht nun schon kurz vor ihrer 4. Läufigkeit - trotzdem will ich mal berichten
Die erste Läufigkeit war schlicht der Horror es fing ganz gemütlich an und nach 3, 4 Tagen fing sie an zu krampfen, zu brechen, es kam Durchfall hinzu, sie fiepste in einer Tour, schlief die 3 Wochen keine einzige Nacht durch (und ich auch nicht, da sie neben dem Bett schläft) und sie wirkte die gesamte Zeit "unglücklich".... meine Arme Maus!
Obwohl ich ein Kastrationsgegner bin (ich halte nichts davon gesunde Organe zu entnehmen weil diese VIELLEICHT krank werden können - da dürften weder Mensch noch Tier irgendwelche Organe/Haut/Knochen ect. behalten da grundsätzlich alles Krebs bekommen kann.... ) und ich nur und ausschließlich wenn medizinisch nötig, kastrieren würde, kam ich doch stark ins Zweifeln. Jala litt wirklich sehr!
Ich unterstützte sie so gut es ging homöopathisch und hörte auf den Rat meiner sehr erfahrenen und kompetenten THP und meines TA: es komme wohl immer wieder vor, das die erste und manchmal auch noch die 2. Läifigkeit etwas "chaotisch" ablaufen durch die ganze Hormonumstellung - ich solle doch abwarten und ggf. nach der 2. oder 3. Läufigkeit kastrieren wenn es noch immer eine Qual für sie sei.
Also wartete ich ab - und siehe da, die 2. Läufigkeit war schon kein Vergleich mehr mit der 1. Sie hat die ersten Tage etwas gefiepst und 2x gebrochen, ansonsten war sie, außer das sie sehr ruhebedürftig war, wie immer.
Die 3. Läufigkeit merkte ich einzig und alleine an der Blutung und das sie etwas ruhiger war.
Von daher bin ich froh, das ich sie nicht habe kastrieren lassen!!
Ach ja, einen Entwicklungsschub hat sie nach der 1. Läufigkeit gemacht, aber einen viel größeren nach der 2.
Ich weiss, das gehört nicht hierher, aber vielleicht interessiert es ja doch den einen oder anderen
http://www.homoeotherapie.de/tiergesundheit…kastration.html
http://hasenhirsch.bplaced.com/bouv/images/M_…/kastration.pdf
Zitat2. habe ich Sorge vor Rohfleisch, weil mir da bei Katzen sehr dringend von abgeraten wurde (die hatten Katzenaids und wären laut verschiedener Tierärzte etc. bei Rohfleischfütterung aufgrund ihrer Immunschwäche gefährdet für Parasiten, Salmonellen etc.)
Generell ist Rohfüttern bei Katzen etwas komplizierter als bei Hunden, aber hat mit oben genannten Bedenken nix zu tun!
Aber wie gesagt, durch die Erkrankung, könnte es tatsächlich so sein keine Ahnung
Vielleicht magst Du ja mal lesen in einer ruhigen Minute
http://www.savannahcat.de/katzenernaehrung.html
Ich halte für Deine Hundenase auch eine Ausschlussdiät am sinnvollsten - er scheint auf irgenwas zu reagieren und bevor Du weitere "100 Sorten" ausprobierst, ist es doch am besten wenn Du dann genau weißt, was Du meiden musst.
Willkommen
Wie sind Eure charakterlichen Vorlieben?
Soll der Hund einen "Will-to-please" haben?
Darf er Jagdtrieb oder Hütetrieb haben?
Dann das optische:
welche Größe?
kurz- oder langhaarig?
Lange oder kurze nase?
Welpe oder darf er auch etwas älter sein?
Rassehund oder Mischling?
So, das war es erstmal
Ich denke auch, das er einfach total aufgedreht ist - das Programm ist viel zuviel, wäre schon für einen erwachsenen Hund grenzwertig tagtäglich; aber für einen Junghund wirklich zu extrem.
Ich kann mir vorstellen, wenn er mehr Ruhe hat lässt auch das rammeln nach - es ist einfach ein "Ventil" für ihn.
Ich vergleiche nicht gerne Menschen mit Hunden, aber in dem Fall gibt es da deutliche Parallelen: stell Dir einKleinkind vor nach einem aufregenden Tag - das Kind ist abends so aufgedreht das es partout nicht ins Bett will und auch gar nicht müde ist... es "dreht total auf" und erst wenn es wirklich zur Ruhe kommt, schläft es auf einmal wie ein Stein.
Denn: nach müde kommt blöd
Fahr das mega-Programm runter, es kann vermutlich einige Tage dauern aber ich denke, Dein Kleiner ist dann deutlich ausgeglichener
Wie hast Du ihm denn das alleine-bleiben beigebracht? ggf. würde ich nochmal anfangen wie bei einem Welpen, also evtl. auch in Minischritten!
Wegen Auslastung: also was Du beschreibst ist genug für sein Alter - ggf. noch ein wenig geistige Auslastung wie Kommandos, Tricks... jedoch nicht länger als 2, 3 Minuten üben, dann wieder Pause und nicht öfter als max. 2 oder 3 mal am Tag, gerne auch mal einen Tag weniger oder nichts.
Ist gesundheitlich alles abgeklärt?