Beiträge von Escha

    Zitat

    Ehrlichkeit finde ich am besten. Ich hatte auch Interessenten, die ganz klar gesagt haben, dass sie auch noch woanders "am schauen" sind. Finde ich legitim und okay. Allerdings würde ich es als Züchter schon begrüßen darüber bescheid zu wissen und auch zu erfahren, wann die Zusage wirklich fest sein soll.


    Ja, das finde ich auch. Die Züchterin hat mir damals auch empfohlen, bei anderen zu schauen, da es bei ihr ja doch noch mind. 3/4 Jahr für die erste geplante Trächtigkeit gedauert hat.
    Das habe ich dann auch gemacht, aber mich relativ schnell für sie entschieden und ihr dies dann auch mitgeteilt.


    Das hat nun einen großen Vorteil für mich: an dem aktuellen Wurf sind 8 Hündinneninteressierte (ich auch) aber ich bin nach der Züchterin die erste, die eine bekommt, da ich am längsten und am "treuesten" warte ;) .
    Kurz OT: Und 2 Hündinnen werden ja wohl hoffentlich dabei sein...!!! =)


    Ich würde auch empfehlen, ehrlich zu sein, damit auch der Züchter weiß, woran er ist!

    Es kommt auch darauf an, ob Du das Gefühl hast, das "dieser" Züchter der richtige ist...
    Ich warte nun schon seit 1,5 Jahren auf meinen Welpen. Aber das ist es mir wert!
    Ich hatte mich mit verschiedenen Züchtern in Kontakt gesetzt (also 3) und war im Juli 08 dann bei "meiner" Züchterin um mir ihre erwachsenen Hunde und das Umfeld anzuschauen. Und da dort für mich alles stimmte (Umgang mit Hund, Gedanke der Zucht, Ernährung der Hunde) habe ich mich für diese Züchterin entscheiden. Es war dann im Frühjahr 09 ein Wurf geplant und die Hündin wurde auch gedeckt aber hat leider nicht aufgenommen. Da hab ich mir schon überlegt, auch noch woanders zu schauen. Aber da ich sowohl von den Hunden (und vor allem der zukünftigen Mutter und Vater) so begeistert bin, bin ich bei meiner Züchterin geblieben.

    Jetzt im Frühherbst wurde die andere Hündin planmäßig gedeckt und die Geburt der Welpen steht in ca. 10 Tagen bevor. Ich freu mich wie Bolle :D :D und habe so einen super Kontakt mir der Züchterin, wir haben uns nun schon einige Male getroffen zum gemeinsamen Spaziergang usw. und das ist es mir persönlich wert auch etwas zu warten (obwohl ich auch lieber einen Welpen im Sommer gehabt hätte..).


    Fakt ist: Ich würde es immer wieder so machen!


    Wenn ich allerdings 2 "gleichbedeutende" Züchter kennengelernt hätte, wäre es vielleicht anders gekommen. Das kommt immer auf die individuelle Situation an!

    Ok, ok, :lol: gut zu wissen, daß meine "Ängste" in Bezug auf fettigen Boden unbegründet sind! Und gute Tipps bezüglich Mittelchen.
    Danke! :D

    Ich hatte das große Glück, mit Hunden aufwachsen zu dürfen. Mein Vater war ein absoluter "Hundefreak" :D und wir hatten ständig zwischen 2 und 4 Hunde.


    Als ich dann von zu Hause auszog, hatte ich zwar leider keinen eigenen, da ganztags außer Haus, aber das fand ich nicht so schlimm, da ich ohnehin täglich die "Familienhunde" sah.


    Als dann mein Vater starb und somit die Hunde "weniger" wurden, d.h. keine mehr "nachgekauft" wurden, blieb irgendwann nur noch unsere Dackeldame übrig. Durch den Tod meiner Mutter, hat meine Schwester sie dann genommen. Dadurch und weil ich jetzt aus gesundheitlichen Gründen nur noch unregelmäßig arbeiten gehe und mein Lebensabschnittsgefährte ;) ebenfalls mit Hund einverstanden ist, kommt aller Vorraussicht nach Mitte Jan. mein Kurzhaarcolliemädel in unsere Familie. Und da freu ich mich wie Bolle drauf!!!!! :smile: :D =)

    Unser Foxl hieß Andor, das fanden wir nicht so doll zum rufen und haben ihn in Anton umbenannt :D


    Dann hatten wir einen Foxl Namens Ingo... :headbash: er hieß dann schlicht und einfach Max.



    Unsere Dackeldame hieß Espe - fürchterlich!! Sie ist nun die freche Trixie :p

    Hey, herzlichen Glückwunsch!!!


    Ich kenn eine Corgi-Dame, die leider mit ihren reinrassigen (!) Welpen im Wald in einem hohlen Baumstumpf gefunden wurde. Wie es so geht, die Welpen waren schnell vermittelt (waren ca. 10 Wochen alt) und die Mami wollte keiner. Da die ganze Familie jedoch vorerst bei meiner THP unterkam, und diese sich dann unsterblich in die Mami verliebte, durfte sie dort bleiben. Und da ich mit der THP auch befreundet bin, habe ich hautnah mitbekommen, wie aus der scheuen Dame ein freches, aber überaus liebenswertes Cordi-Mädel wurde!


    Viel Spaß mit Eurem Zwerg :D

    Das Thema interessiert mich auch. Ich kann nicht ganz nachvollziehen, daß man mit z.B. Bienenwachsstift oder Vaseline die Pfoten einreibt nach dem Spaziergang und dann schmiert der Hund doch den ganzen Boden voll... :???: Oder steh ich grad total auf dem Schlauch :ops:

    Ich hab noch ein paar Hündinnen aus dem Verwandten/Bekanntenkreis:


    Tine - Dackel 16 Jahre Altersschwäche
    Hexe - Dackel fast 17 Jahre Altersschwäche
    Biene - Dackelmix 15 Jahre, ebenfalls Altersschwäche
    Walli - Labrador - 15 Jahre Altersschwäche


    Hunde, denen es noch gut geht:
    Wanda - Welsh Corgi 12 Jahre, gesund
    Clara - Schäfermix 9 Jahre, gesund
    Lara - Collie 14 Jahre, gesund


    alle unkastriert!

    Dackeldame Hexe - 13,7 Jahre, Unfall
    Foxterrier Olga - 15 Jahre, Herzprobleme
    " Ilka - 14 Jahre, schwere Arthrose, Altersbeschwerden
    " Karla - 12 Jahre, dann weggelaufen, nie mehr
    gefunden... :( :
    Griffonhündin Escha - 14 Jahre, Gebärmutterkrebs
    Griffonhündin Dunja - 8 Jahre, Magendrehung
    Dt. Drahthaar Senta - 16 Jahre, Altersbeschwerden


    Dackeldame Trixi - momentan 14 Jahre alt, keine Erkrankungen bekannt!


    Alle Hündinnen waren unkastriert!

    Naja, bei Katzen ist es ja im allgemeinen so, daß sie nicht gaaanz so gut hören wie Hunde :p bzw. die meisten als Freigänger auch gar nicht zu kontrollieren sind. Meine beiden Katzen sind auch kastriert, weil ich sonst keine Möglichkeiten hätte, Nachwuchs auszuschließen. Und mein früherer Kater auch weil ich nicht wollte, daß er sich unkontrolliert vermehrt.


    Unsere Hunde jedoch sind (sollten) so in unserem Einwirkungsbereich, daß man unerwünschten Nachwuchs jederzeit ausschließen kann. Und da eine Kastration, egal ob bei Rüde oder Hündin, auch immer mit vielen Risiken verbunden ist, sollte eine Kastra meiner Meinung nach (!) nur bei medizinischer Notwendigkeit erfolgen.


    Wie oben schon beschrieben, wir hatten viele Hündinnen und viele Rüden und einige Jahre auch beide zusammen und niemals ist es zu einem Deckakt gekommen. Und niemals ist einer unserer Hunde vorzeitig an Krebs verstorben (das Argument wird auch oft gebracht für eine Kastra) mit Ausnahme einer großen Hündin, die jedoch bei Erkrankung schon 14 Jahre alt war.


    Fazid: Bei einem Hund, egal welcher Rasse, würde ich nur Kastrieren, wenn wirklich (!!) medizinisch keine andere Möglichkeit besteht!


    Bei einem TH-Hund, der schon kastriert ist, und bei dem ich denke: Er/Sie ist es, genau diesen Hund will ich haben! ist es halt so daß diese Frage mir abgenommen wurde. Deshalb würde ich ihn/sie natürlich trotzdem nehmen wenn sonst alles stimmt!