Ein hübscher Bub!
Sunny
Flash
Iwan
Anton
Paul
Gustl
Falko
Joker
Willi
Ein hübscher Bub!
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Anton
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Falko
Joker
Willi
ZitatNoch eine frage:
Meine Mama meint ja es wäre besser im
ersten Jahr wäre es besser nur trocken zu füttern wegen dem wachstum. Dies ist aber doch nicht so oder?
Nein
Das Wachstum ist nicht besser und nicht schlechter durch Trofu- oder NafuFütterei (vorausgesetzt es ist hochwertiges Futter)
Im Gegenteil, reine Trofu-Gabe begünstigt Nierenprobleme - also ich würde immer einem guten Nafu den Vorzug geben oder halt wie bei euch geplant eine Mischfütterung!
Zitatso heut waren wir bei Züchter - so wie das klingt mit einer der berühmtesten Züchter von miniaussies
Im Januar werden wir warscheinlich mit der Findung "unseres" Welpen dort beginnen - juhuuu
Berühmt? Ohje - ich will Dir keine Angst machen, aber momentan existiert gerade ein Thread (mir fällt leider grad die Überschrift nicht ein...) über glaub ich auch Aussies und berühlte Züchterin
Ich schau mal ob ich was finde. Ich hoffe aber das das 2 verschiedene Dinge sind...
Zitat
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Ich hab fuer sowas auch echt kein Verstaendnis. Es gibt genug Gifte denen wir nicht entkommen koennen, da muss man nicht auch noch andere mit so einem unnoetigen Mist vergiften.
dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen!
Doch etwas fällt mir noch ein
Ich meine, jeder der will kann rauchen - ich gönne es ihm!
Nur - die, die sich nicht wehren können (Kinder, alte, vielleicht senile Menschen, Haustiere) die sollte man doch bitte von dem Qualm fernhalten, wo immer es geht und Rücksicht walten lassen!
Wie schon gesagt wurde: mit Welpe eher weniger als mehr (Fausregel: 5 Minuten pro Lebensmonat).
Sobald Dein Hund ausgewachsen ist kanns dann so richtig los gehen (im Welpen bzw. Junghundealter auch Vorsicht mit Springen; auch Fahrradfahren sollte, außer zur evtl. gewöhnung an das Rad mit Minirunden, tabu sein).
Wichtig ist, daß Dein Hund aber auch lernt, daß immer wieder auch "Ruhe" angesagt sind (sei es, Du liegst total auf der Schnauze oder Hundi hat irgendwas und darf nicht....) - da ist es nicht schön, wenn Hund schon nach 12 Stunden anfängt am Rad zu drehen.
Bei mir ist es so: Seit Jala erwachsen ist, geht es morgens 1 - 1,5 Std. zu den Pferden (jeden Tag im Jahr, logisch ). Für Jala heißt das: knapp 2000 qm hundesicher eingezäuntes Gelände, sie darf sich bewegen wie immer sie möchte.
Sehr oft bleibt Zeit, nach dem Füttern, um ein Suchspiel, Frisbee oder irgendwelche Übungen zu machen. Aber lang nicht jeden Tag!
Spaziergang normalerweise 5-6x/Woche zwischen 30 Minuten und 2 Stunden - irgendwann mittags/nachmittags/abends, je nach Jahreszeit und "Terminplan".
Den einen oder ab und an auch 2. fehlenden Nachmittagsspaziergang gibts Schlafen und Kopfarbeit.
Selbstverständlich geht es jedoch täglich raus, wann immer nötig, zum "Geschäfte erledigen" aber nur kurz und ohne Programm.
Jala ist fit und ausgelastet. Jedoch dadurch daß nicht tagtäglich das gleiche Programm ansteht, ist es überhaupt kein Thema, wenn es mal sein muß, daß sie mal 2, 3 Tage hintereinander gar nicht spazieren geht.
ZitatIch frage ich grade wie ihr eure Hunde wiegt, hab versucht meine Chi hündin auf der Küchenwaage zu wiegen, da sie nicht ruhig sitzen kann hab ich sie in einen Karton getan da ist sie dann so gegen gesprungen das dieser auch umgekippt ist
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Auf einer normalen Personenwaage geht das bei dem Leichtgewicht nicht da unsere Waage seeeeehr ungenau wiegt^^
LG
Naja, unser leichtgewichtester Hund war bisher ein Langhaardackel - und den kann man auch toll wiegen auf der Personenwaage - also genau wie die Katzen und Jala - selber draufstellen, Hund auf Arm und Differenz berechnen.
Jetzt ist unsere Waage auch nicht soooo doll - also als Mensch bekommt man unterschiedliche Ergebnisse von bis zu 2 kg bei hintereinander wiegen!
Naja, aber bei einem Gewicht von rund 15 kg, wie bei Jala, finde ich das nicht soooooo schlimm...
Vielleicht solltest Du mit viel Leckerli und Geduld das mit der Küchenwaage üben - und bis dahin z.B. beim TA wiegen (kann man eigentlich überall umsonst).
Viel Glück
Jala - Kurzhaarcollie
Geburtsgewicht 180 g
Mit 10 Wochen kam sie zu mir
Dann:
10,5 Wochen: Jala ist ca. 34 cm groß und wiegt ca. 7,8 kg.
14 Wochen: ca. 39 cm groß bei ca. 9 kg
18,5 Wochen: ca. 46 cm groß und ca. 11,8 kg
21 Wochen: ca. 49 cm groß und ca. 13,5 kg
genau 6 Monate: 50,5 cm groß und ca. 14,2 kg
6,5 Monate: 51,5 cm und ca. 15 kg
9,5 Monate: 53 cm und 16,5 kg
Sie ist mittlerweile 2 Jahre und 6 Wochen alt und die Größe ist geblieben mit 53 cm, ihr Gewicht schwankt zwischen 15 und 16 kg.
ZitatUnd ja ich persönlich finde, dass ich es im Leben recht gut habe und gebe dann auch gerne mal was ab oder versuche anderen zu helfen.
Lg Tiani
Danke!
Ich habe gerade soviel Geld, das meine Tiere allesamt gut versorgt sind, ich verzichte auf vieles, aber ich habe alles was ich brauche - heißt - ich habe so gut wie nix über, aber es reicht für das "normale".
Jedoch - wenn irgendjemand, dem es finanziell noch schlechter geht als mir, mit seinen Tieren in Not wäre, würde ich mich freuen, wenn ich demjenigen mit ein paar Euro helfen könnte und hätte rein gar nichts dagegen, wenn "meine Steuer" dafür genutzt würde!
Es ist doch besser, Abgaben werden für solche Dinge genutzt, als für irgendwelche Raketen, das 100.000ste Denkmal oder ähnliches.
Von daher verstehe ich die Argumentation einiger hier so überhaupt nicht :/
Ich glaube, nun schreibe ich es zum gefühlten 1000sten Mal:
KEINER MUß MEINE PFERDE FINANZIEREN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Meine Güte, es macht echt den Eindruck, je mehr Geld vorhanden ist umso mehr haben die Leute Angst, daß vielleicht 1 Cent von ihrem Geld an irgendjemand fließt, der es, für was auch immer, gebrauchen könnte, aber ihrer Ansicht nach nicht verdient
Und wer bitteschön hat gesagt, das die Besserverdienenden ein schlechtes Gewissen haben müssen
Es geht um - nochmal - Mitgefühl! Nicht "oh mein Hobby wird besteuert, wie schlimm" - meine Güte, dann lege ich den Tennisschläger halt in die Ecke wenn ich ihn mir nicht mehr leisten kann.
Eigentlich sollten in einem Forum, das von Tierfreunden wimmeln sollte, nicht der Unterschied zwischen der evtl. Weggabe eines Tieres und eines toten Gegenstandes erkläutert werden müssen.... :/
Und ehrlich, ich finde es nicht realitätsfremd, daß über Mindestlöhne diskuttiert wird - wo alles, Lebensmittel ect. immer teuer wird, quasi im Wochenrhythmus - aber z.B. eine Putzfrau, eine Verkäuferin, eine Arzthelferin, ein Maurer, ein Dachdecker ect. mit Löhnen zurechtkommen müssen, die schon seit Jahren nicht mehr bzw. nur mal um 2, 3 Euro/Monat erhöht werden!
Haben diese Menschen kein Recht auf angemessene (!) Bezahlung?
Und komm mir keiner mit: da hätten sie halt studieren sollen! Wie sähe es denn in unserem Land aus, wenn wir keine Handwerker, kein "Fußvolk" mehr hätten?
Vermutlich wird das nun wieder falsch verstanden - Nein, diese Leute sollen nicht das gleiche verdienen, je ein "Topmanager" - aber sie sollen für das was sie tun angemessen entlohnt werden. Was manche "verdienen" ist in höchstem Maße Menschenverachtend!
ZitatAlles anzeigen
Wer sagt DAS denn?Aber der Rettungssanitäter, der Maurer, die Friseurin, der Erzieher, die Tierarzthelferin, die Floristin, der Tischler, die Bäckereifachverkäuferin, die Zahnarzthelferin usw. sollen so viel verdienen, dass sie vernünftig ihre Miete, ihr Essen, Versicherungen, die Ausbildung ihrer Kinder zahlen können, ohne dass sie jeden Cent dreimal umdrehen bzw. noch einen Zweitjob annehmen müssen um einigermaßen über die Runden kommen, oder?
Meinst du nur Anwälte, Ärzte oder andere studierte Menschen haben einen zehn Stunden Tag?
Auf welchem Planeten lebst du?
Auch normale Angestellte, Arbeiter, Handwerker sollen mal in den Urlaub fahren können, auch sie dürfen sich mal neue Klamotten leisten, auch sie sollen mal ins Kino, ins Theater oder Essen gehen oder sich mal 'ne Pizza bestellen können, ein neues Buch kaufen, ihrem Kind die Klassenfahrt ermöglichen ohne zu ihrem ganztägigen Hauptjob noch einen Nebenjob annehmen zu müssen.
Eine Floristin, eine Friseurin oder Bäckereifachverkäuferin stehen auch von morgens bis abends im Laden und am Ende des Monats steht vielleicht nur eine dreistellige Zahl auf der Gehaltsabrechnung und das soll gerecht sein?
Nur weil jemand studiert hat, arbeitet er nicht härter oder mehr als andere.Ja, es gibt Jobs, bei denen man mehr Geld bekommt, ist auch okay, aber wenn man mit seinem Hauptjob noch nicht einmal "normale" Bedürfnisse befriedigen kann und jeden Cent dreimal umdrehen, muss ist das mehr als ungerecht und ausbeutend.
- auch Sleipnir!
tromba: ich glaube Du hast meine Antwort - falls sich Dein Post darauf bezieht, nicht richtig gelesen und verstanden (oder nicht verstehen wollen )
Aber ok - Akademiker sind wohl die besseren Menschen (nur was machen die wenn sie keine Arbeiter mehr haben?) und haben es verdient, ausnahmslos, daß es ihnen bestens geht. Während der dumme "kleine Mann" kann sich ja abbuckeln.
Sorry, über diese Worte - aber ich kann grad nicht anders!
Im übrigen wiederhole ich mich wohl zum 50sten Mal: ICH (!) habe gar nix gegen besser Verdienende oder Akademiker!
Unglaublich was einem alles unterstellt wird. Ich kann mich auch nicht erinnern, jemals verlangt zu haben daß der Verdienst gleich sein soll
Aber bitte den Arbeitern/Angestellten gerechte (!) Löhne zahlen!