Beiträge von Escha

    Vielleicht wäre es eine Option, wenn sie denn so gerne was mit sich rumträgt ;) ) ihr etwas zu geben, was sie denn tragen darf während des Spazierganges (z.B. Futterdummy, Zerrseil, Quitschie.... was sie halt mag =) ) so das sie nicht mehr so auf die Stöcke fixiert wird.

    Zitat

    Ganz ehrlich? Wenn sich jemand die Muehe macht für ein Shetty ,das man ja in dem sinne für nix "gebrauchen" kann ausser als Rasenmaeher, gut zu versorgen. Und wenn es ordentlich aussieht und die Hufe in Ordnund sind. Dann macht sich derjenige auch Gedanken um sein Tier und ich würde jetzt nicht an ne Form von Tierquaelerei denken.



    Also nur weil man als Erwachsener ein Shetty nicht reiten kann, heißt das doch nicht, das ich es nicht ebenso gut versorgen sollte wie ein reitbares Pferd!


    Im übrigen finde ich für ein Herdentier eine langfristige Einzelhaltung sehr wohl tierquälerisch.





    Aus dem Grund finde ich die Idee mit dem Nachfrage auch gut und vielleicht ergibt sich ja im Gespräch das es nur vorübergehend alleine ist/zu wenig Auslauf hat und es bald wieder Gesellschaft und ein größeres Stück bekommt :D

    Ich würde auch erstmal nachfragen warum es denn alleine steht!


    Sollte es nur vorübergehend sein (z.B. wegen der beschriebenen Wunde), ist ja alles ok.


    Längerfristig würde ich jedoch kein Pony/Pferd alleine stellen, es sind nunmal Herdentiere. Und auch für den Fall das es notorisch unverträglich mit anderen ist, sollte zumindest ein Sichtkontakt gegeben sein.
    Also hier ggf. weiter beobachten.


    Gut ist, das wohl das Tier gepflegt steht - vielleicht ist der begrenzte Auslauf ja auch auf die Wunde/Krankheit zurückzuführen?



    Anfragen würde ich mal bei den Besis:
    Beispiel: Mein Esel hatte eine Augenverletzung - durch die pupillenerweiternden Medis musste er für gut 3 Wochen im Tageslicht im Stall eingesperrt werden und durfte nur nachts auf den großen Paddock - und aus dem Grund stand meine Stute tagsüber quasi alleine dort (die beiden standen aus diversen Gründen für ca. 4 Wochen ohne andere Pferde).


    Wenn mich da jemand angezeigt hätte, hätte ich es zwar belegen können warum und wieso die beiden so stehen, aber geärgert hätte ich mich trotzdem!
    Nicht jedoch wenn mich jemand gefragt hätte, was denn grad los ist ;)


    Hoffe Du verstehst was ich meine ;)




    Also: ich finde gut, das Du hier nachfragst und nicht einfach so vorbeigehst :gut:


    Aber wie gesagt, nachfragen würde ich schon, gerade durch das wohl gepflegte Umfeld könnte ich mir vorstellen,das es einen "guten Grund" für die (momentane) Haltung gibt.

    Geh einfach auf picr.de, lade Bild(er) hoch (nicht größer als 600 Pixel! - die Größe kannst Du bei dem Programm auswählen ;) ) und kopiere dann die hochgeladenen Links hier rein - ganz einfach :smile:

    Zitat

    Wenn die OP insgesamt nur 150 Euro gekostet hat, und noch dazu eigentlich von dem Sturz veranlaßt worden war, kann ich mir nicht vorstellen, wie gering dann der Anteil dafür war, den aufgestiegenen Hoden rauszunehmen - dürfte sich im Cent-Bereich, max. einstelligen Euro-Bereich, bewegen... Deswegen so nen Aufriß zu machen.... :ua_nada:


    Der Hund ist deswegen ja nicht krank (und wenn das Ding entfernt wurde, kann er´s davon auch nimmer werden), und der Umstand mit dem Hoden ändert nix daran, wofür er verwendet werden sollte - war ja nicht zum Züchten angeschafft worden....



    Ja, da ist was wahres dran! Hatte auch "falsch gelesen" und dachte die Op. hätte 1000,- gekostet....




    Wenn es denn so ist, das der Hoden von Anfang an nicht tastbar war (was das Zuchtprotokoll ja beweisen würde) dann kannst Du ja offen und vor allem ruhig mit der Züchterin reden, gerade weil ich Euch doch so gut versteht!


    Wegen dem Betrag würde ich nun auch keinen Streit vom zaun brechen - gerade wo er ohnehin nicht zum züchten genommen werden sollte....
    Eher würde ich wirklich mal bei dem TA kritisch nachfragen was und wo genau was gemacht wurde!

    Bei dem Verein steht:


    § 3
    Bei Welpen/Kitten, die bei der Wurfabnahme Mängel aufweisen (Einhodigkeit, Gebißfehler ect.) wird dieses auf der Ahnentafel vermerkt.



    von daher würde ich dort mal nachfragen, wie das "allgemein" geregelt wird - ggf. danach ein ruhiges Telefongespräch, oder sogar persönliches (nicht per SMS) mit der Züchterin führen.

    Wie alt ist denn Dein Kleiner?



    Ich kenne mich zugegeben mit Rüden nicht so doll aus (bin eher der Hündinnenfan ;) ); jedoch war es bei dem Bruder meiner Hündin so, das er auch nur 1 Hoden hatte - aber das war wohl bei der Abgabe mit 9 Woche noch nicht festzustellen....


    inwieweit meine Züchterin den Besis was zurückgegeben hat vom Kaufpreis und ob sie da auch wirklich zu verpflichtet war, kann ich nicht sagen.
    Generell ist meine Züchterin jedoch sehr offen bei sowas - meine Jala hatte einen kleinen Nabelbruch und sie hat drauf bestanden, sollte der operiert werden müssen, würde sie die Op zahlen - ist sogar schriftlich im Kaufvertrag festgehalten..... allerdings musst nix operiert werden =) .