Vielleicht wäre es eine Option, wenn sie denn so gerne was mit sich rumträgt ) ihr etwas zu geben, was sie denn tragen darf während des Spazierganges (z.B. Futterdummy, Zerrseil, Quitschie.... was sie halt mag
) so das sie nicht mehr so auf die Stöcke fixiert wird.
Beiträge von Escha
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Ganz ehrlich? Wenn sich jemand die Muehe macht für ein Shetty ,das man ja in dem sinne für nix "gebrauchen" kann ausser als Rasenmaeher, gut zu versorgen. Und wenn es ordentlich aussieht und die Hufe in Ordnund sind. Dann macht sich derjenige auch Gedanken um sein Tier und ich würde jetzt nicht an ne Form von Tierquaelerei denken.
Also nur weil man als Erwachsener ein Shetty nicht reiten kann, heißt das doch nicht, das ich es nicht ebenso gut versorgen sollte wie ein reitbares Pferd!
Im übrigen finde ich für ein Herdentier eine langfristige Einzelhaltung sehr wohl tierquälerisch.
Aus dem Grund finde ich die Idee mit dem Nachfrage auch gut und vielleicht ergibt sich ja im Gespräch das es nur vorübergehend alleine ist/zu wenig Auslauf hat und es bald wieder Gesellschaft und ein größeres Stück bekommt
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Ich war Vermieter, Liebe Hunde, hätte aber trotzdem an keinen Hundehalter vermietet. Es sei denn ich kenne Hund und Halter (Schwiegereltern haben mit Hund drin gewohnt, das war ok). Warum? Einmal ist meiner nicht verträglich und ich habe keine Lust auf Stress im Haus. den Grund kann ich verstehen!
Anderer grund: hat man einen Mieter einmal drin bekommt man ihn sehr sehr schwer wieder raus. Da ist es egal ob er nicht zahlt, ob er die Wohnung verwüstet oder sonst was. Da hat man als Vermieter ganz schlechte Karten und muss erst mal klagen. Und Sowas dauert ewig. es sind jedoch nicht allene Hundehalter/Tierhalter die "Mietnomaden" sind - Leute die keine Tiere halten, machen das mindestens genauso oft - und Du kannst keinem hinter die Stirn schauen.... das wäre für mich kein Grund Tierhalter zu diskriminieren!Warum mir dann auch noch eine potentielle Gefahrenquelle ins Haus holen? Was wenn der Hund in einer Tour bellt? also auch keine Leute mit Kindern - denn wenn man Pech hat, hat die Familie ein Schreibaby oder bekommt es während sie in Miete wohnen.... - also doch wieder nur die älteren Herrschaften ohne Hunde, Katzen, Kinder.... :/ Da hilft mir auch keine Versicherung. Sicher kann ich die Zustimmung dann entziehen. Und wenn sich der Mieter dann weigert? Dann kann ich wieder klagen. diueses Problem besteht doch auch bei Nicht-Tierhalter
Ich kann den Ärger schon verstehen. Ich bin selbst Hundehalter und wenn ich mal umziehen sollte stehe ich auch vor einem Problem, zumal meine gar nicht Mietwohnungs tauglich sind. Aber ich kann eben auch die Vermieter verstehen.
Verstehen kann ich die auch - aber jede Vermietung beherbergt ein gewisses Risiko - selbst die älteren Herrschaften können krank werden oder so und irgendwas machen, wo mir als Vermieter nicht gefällt. Und ich kann und mag nicht verstehen, warum "normale" Leute, nur weil sie ein guterzogenes Tier besitzen ausgeschlossen werden von einem Mietvertrag (wie gesagt, die Problematik mit Deinem eigenen Hund kann ich verstehen) .
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Ich würde auch erstmal nachfragen warum es denn alleine steht!
Sollte es nur vorübergehend sein (z.B. wegen der beschriebenen Wunde), ist ja alles ok.
Längerfristig würde ich jedoch kein Pony/Pferd alleine stellen, es sind nunmal Herdentiere. Und auch für den Fall das es notorisch unverträglich mit anderen ist, sollte zumindest ein Sichtkontakt gegeben sein.
Also hier ggf. weiter beobachten.Gut ist, das wohl das Tier gepflegt steht - vielleicht ist der begrenzte Auslauf ja auch auf die Wunde/Krankheit zurückzuführen?
Anfragen würde ich mal bei den Besis:
Beispiel: Mein Esel hatte eine Augenverletzung - durch die pupillenerweiternden Medis musste er für gut 3 Wochen im Tageslicht im Stall eingesperrt werden und durfte nur nachts auf den großen Paddock - und aus dem Grund stand meine Stute tagsüber quasi alleine dort (die beiden standen aus diversen Gründen für ca. 4 Wochen ohne andere Pferde).Wenn mich da jemand angezeigt hätte, hätte ich es zwar belegen können warum und wieso die beiden so stehen, aber geärgert hätte ich mich trotzdem!
Nicht jedoch wenn mich jemand gefragt hätte, was denn grad los istHoffe Du verstehst was ich meine
Also: ich finde gut, das Du hier nachfragst und nicht einfach so vorbeigehst
Aber wie gesagt, nachfragen würde ich schon, gerade durch das wohl gepflegte Umfeld könnte ich mir vorstellen,das es einen "guten Grund" für die (momentane) Haltung gibt.
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Geh einfach auf picr.de, lade Bild(er) hoch (nicht größer als 600 Pixel! - die Größe kannst Du bei dem Programm auswählen
) und kopiere dann die hochgeladenen Links hier rein - ganz einfach
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hast Du mal auf der verlinkten Seite geschaut?
Da gibt es Namen von allen Ländern - meist auch mit Bedeutung dabei. Da muß es doch den einen geben, der Euch beiden gefällt
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Ich dachte die gesamte Op. hätte 150 gekostet?
Warum läßt Du Dir nicht das Zuchtprotokoll zeigen? Dann hast Du doch Gewißheit?
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Wenn die OP insgesamt nur 150 Euro gekostet hat, und noch dazu eigentlich von dem Sturz veranlaßt worden war, kann ich mir nicht vorstellen, wie gering dann der Anteil dafür war, den aufgestiegenen Hoden rauszunehmen - dürfte sich im Cent-Bereich, max. einstelligen Euro-Bereich, bewegen... Deswegen so nen Aufriß zu machen.... :ua_nada:
Der Hund ist deswegen ja nicht krank (und wenn das Ding entfernt wurde, kann er´s davon auch nimmer werden), und der Umstand mit dem Hoden ändert nix daran, wofür er verwendet werden sollte - war ja nicht zum Züchten angeschafft worden....
Ja, da ist was wahres dran! Hatte auch "falsch gelesen" und dachte die Op. hätte 1000,- gekostet....
Wenn es denn so ist, das der Hoden von Anfang an nicht tastbar war (was das Zuchtprotokoll ja beweisen würde) dann kannst Du ja offen und vor allem ruhig mit der Züchterin reden, gerade weil ich Euch doch so gut versteht!
Wegen dem Betrag würde ich nun auch keinen Streit vom zaun brechen - gerade wo er ohnehin nicht zum züchten genommen werden sollte....
Eher würde ich wirklich mal bei dem TA kritisch nachfragen was und wo genau was gemacht wurde! -
Bei dem Verein steht:
§ 3
Bei Welpen/Kitten, die bei der Wurfabnahme Mängel aufweisen (Einhodigkeit, Gebißfehler ect.) wird dieses auf der Ahnentafel vermerkt.von daher würde ich dort mal nachfragen, wie das "allgemein" geregelt wird - ggf. danach ein ruhiges Telefongespräch, oder sogar persönliches (nicht per SMS) mit der Züchterin führen.
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Wie alt ist denn Dein Kleiner?
Ich kenne mich zugegeben mit Rüden nicht so doll aus (bin eher der Hündinnenfan
); jedoch war es bei dem Bruder meiner Hündin so, das er auch nur 1 Hoden hatte - aber das war wohl bei der Abgabe mit 9 Woche noch nicht festzustellen....
inwieweit meine Züchterin den Besis was zurückgegeben hat vom Kaufpreis und ob sie da auch wirklich zu verpflichtet war, kann ich nicht sagen.
Generell ist meine Züchterin jedoch sehr offen bei sowas - meine Jala hatte einen kleinen Nabelbruch und sie hat drauf bestanden, sollte der operiert werden müssen, würde sie die Op zahlen - ist sogar schriftlich im Kaufvertrag festgehalten..... allerdings musst nix operiert werden.