Hey AdMo!
Tierheime an sich sind meistens von der Stadt betreut, sie bekommen Zuschüsse und das Land, auf dem sie stehen.
Tierschutzvereine sind, wie der Name schon sagt, VEREINE, also nicht wirklich privat, zumindest nicht, wenn e.V. dahinter steht.
Dann gibt es noch jede Menge private Nothilfen und Auffangstationen.
Durch die sogenannte Schutzgebühr soll garantiert werden, dass der Hund nicht "mal eben so" angeschafft wird, sondern überlegt. Außerdem werden dadurch natürlich die entstandenen Kosten gedeckt, teilweise ist die Schutzgebühr höher, oft aber auch niedriger als das, was die Hunde bisher für Kosten verursacht haben.
Dinge wie Futter, Pflege, Unterbringung, Tierarztkosten, Impfungen, Entwurmung usw. müssen ja bezahlt werden. Da kommen schnell 200€ zusammen, wissen wir ja alle...
LG
PS: Meine Hunde haben alle "nix" gekostet, wenn man es so sehen will. Aber z.B. Tesa kostet mich halt, weil ich sie grundimmunisieren, entwurmen, gegen Blasenentzündung und Parvo (Vorsorglich!) behandeln lassen musste. Milo hab ich ebenfalls geschenkt bekommen, der war geimpft und entwurmt und so.