Es ging um die Frage ob ich Pflegestelle dafür werden möchte.Da ich aktuell aber definitiv keinen Dritthund haben möchte,wäre mir halt wichtig,dass er wirklich vermittelt wird.Ich kann eh noch drüber nachdenken,der Zwerg ist heute erst geboren und würde die erste Zeit von einer Tierärztin versorgt
Bei meiner Kurzrecherche vorhin hatte ich gelesen, dass die Sterblichkeitsrate bei Welpen mit Gaumenspalte sehr hoch ist.
Ich bin da gerade echt zwiegespalten, ob ich dem Welpen für einen schnellen, einfachen Tod oder für viel Kraft zum Kämpfen die Daumen drücken soll
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Bei einem Welpen sind die Vermittlungschancen höher als bei einem erwachsenen Hund, denke ich. Wäre es evtl. denkbar, dass Du den Welpen nur für die Zeit bis zur OP und die Rekonvaleszenzzeit als Pflegestelle übernimmst und wenn er dann hoffentlich ein "normaler" Welpe / Junghund ist, wird er an eine andere Pflegestelle übergeben zur Vermittlung? Also ein überschaubarer Zeitraum?
Es hat sich ein Segen erledigt.Die Züchter hatten die falsche Vermutung.Sie wollten den Welpen einschläfern lassen und als sie ihn der Tierärztin vorgestellt haben hat sich herausgestellt,dass er keine Gaumenspalte hat.Er hatte nur Schleim im Maul von der Geburt.
Zu den Züchtern sage ich nun mal nichts.
Ansonsten kann ich berichten,dass diese Tierärztin bereits mehrfach Welpen über die erste Zeit gebracht hat,die eine Gaumenspalte hatten.Dann wurde operiert und danach hat man eigentlich als Besitzer nichts mehr zu beachten.Sie sagte das ganz wäre recht unspektakulär eigentlich,nur halt Zeit-und Kostenaufwändiger.