Beiträge von Rabe.rudi

Zitat von Dogs-with-Soul

Zitat von Dogs-with-Soul

Hier genauso. Ich glaube zuletzt entwurmt wurden meine zwei irgendwann letztes Jahr.

Ich werde diese Aussage mal revidieren, seit bei uns ein Fuchs im Garten herumstromert.

Ich werde wohl auch auf alle 2-3 Monate gehen (Laut Test von ESCCAP müssten meine "12x im Jahr gegen Bandwürmer und 4 x im Jahr gegen Spul- und Bandwürmer" entwurmt werden). Ist mir aber definitiv zu viel jeden Monat.

Nur die Frage mit dem Wechseln des "Medikaments" steht noch im Raum. Hier gab es im Thread Aussagen von TÄ, die sagen: Unbedingt immer mal wechseln. Und Aussagen wie: Nicht nötig bei Hunden.

Was ist denn richtig? Lieber mal wechseln oder bei dem bleiben was die Hunde kennen und vertragen? Hier gibt es bisher immer Dontral. Wie sieht es aus mit Entwurmpasten? Macht das jemand?

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Unser Tierarzt ist für immer mal wechseln.Ich entwurme spätestens alle drei Monate und lasse zusätzlich 2x im Jahr Kotproben untersuchen.Paste fällt bei uns raus weil a) die Hunde zu groß sind und eine riesige Menge davon bräuchten und b) ich die Handhabung deutlich unpraktischer finde.Wenn ein Hund mal ne Tablette ausspuckt steckt ich sie einfach wieder rein,bei Paste hat man gleich rumgematsche.

Du gibst Drontal also die Wirkstoffe Febantel,Pyrantelembonat,Praziquantel richtig?

Da könntest du zb Milbemax im Wechsel geben.Das hätte auch den Vorteil das Milbemax auch zur Herz-und Lungenwurmprophylaxe gegeben wird.Drontal nicht.

Zitat von fliegevogel

Zitat von martina.s

Größe des Hundes (wobei es hier ja noch ein Welpe ist) entsprechend anpassen

Ein Raubtier, dass körperlich nicht mal in der Lage ist, von einer Wurst abzubeißen? Wie traurig ist das denn bitte?

Aus recht witziger eigener Erfahrung kann ich sagen: das kann sogar eine Spitzmaus. An der Größe kann es also nicht liegen.

Also die minikleinen Jack Russell Welpen von meiner Bekannten, zerlegen eine runtergefallene, komplette Bratwurst schneller als man sich bücken kann um sie aufzuheben.

Und aus Erfahrung kann ich sagen das auch sehr kleine Marder,Frettchen und Waschbärbabys das mühelos machen.Es sollte also für den Welpen eigentlich auch kein Problem darstellen.

Zitat von SirBeno

Füttert jemand Josera Lamm/Reis und hat Veränderungen bemerkt?

Wir füttern es seit Jahren und es wurde immer bestens vertragen - bis zur letzten Bestellung im Herbst. Da hatten die Kroketten plötzlich eine andere Form und auch leicht andere Farbe, die Zusammensetzung laut Aufdruck blieb aber gleich. Die Verträglichkeit leider nicht. Wir bestellen über Zooplus und laut ihnen gab es keine weiteren Reklamationen, aber auch kein Ergebnis was der Grund sein könnte. Ich bin jetzt unsicher ob ich auf gut Glück nochmal bestellen soll...

Ich hatte das auch schon und zusätzlich scheinen mehrere Sorten auch nicht mehr so gut zu sättigen.Füttere ich dir ausschließlich hängen die Hunde den ganzen Tag hinter mir

Zitat von corrier

Zitat von Panini13

https://www.facebook.com/share/p/19LN37oWCp/

Da hat sich scheinbar ein Wolf in einen Garten verirrt......glücklicherweise war kein Mensch oder anderes Tier im Garten.

Kommentare besser nicht lesen, wenn man eh schon hohen Blutdruck hat 😉

das video sieht irritierend pathologisch aus, wie er da in die scheibe beißt

Das habe ich auch gedacht,für mich sah es aus wie ein schwer erkranktes Tier,er wirkt durchgedreht finde ich.Schwer zu beschreiben,verwirrt aber nicht panisch verwirrt sondern eher durch Krankheit ( Schmerzen/Nerven)

Zitat von hasilein75

Was Hunde daran toll finden?

Die Rotze!

Ich helfe gerne

Unsere Söhne durften als sie klein waren mal Austern probieren ( hatten sie im Fernsehen gesehen und fanden das irgendwie spannend).

Sohn 3 probiert und sagt:" Ohh schmeckt wie Popel" und isst unbeirrt weiter.

In dem Sinne: Kauft euren Hunden Austern,evtl.klauen sie dann keine Taschentücher mehr

Zitat von CundC

Zitat von Rabe.rudi

Es ging um die Frage ob ich Pflegestelle dafür werden möchte.Da ich aktuell aber definitiv keinen Dritthund haben möchte,wäre mir halt wichtig,dass er wirklich vermittelt wird.Ich kann eh noch drüber nachdenken,der Zwerg ist heute erst geboren und würde die erste Zeit von einer Tierärztin versorgt

Bei meiner Kurzrecherche vorhin hatte ich gelesen, dass die Sterblichkeitsrate bei Welpen mit Gaumenspalte sehr hoch ist.

Ich bin da gerade echt zwiegespalten, ob ich dem Welpen für einen schnellen, einfachen Tod oder für viel Kraft zum Kämpfen die Daumen drücken soll .

Bei einem Welpen sind die Vermittlungschancen höher als bei einem erwachsenen Hund, denke ich. Wäre es evtl. denkbar, dass Du den Welpen nur für die Zeit bis zur OP und die Rekonvaleszenzzeit als Pflegestelle übernimmst und wenn er dann hoffentlich ein "normaler" Welpe / Junghund ist, wird er an eine andere Pflegestelle übergeben zur Vermittlung? Also ein überschaubarer Zeitraum?

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Es hat sich ein Segen erledigt.Die Züchter hatten die falsche Vermutung.Sie wollten den Welpen einschläfern lassen und als sie ihn der Tierärztin vorgestellt haben hat sich herausgestellt,dass er keine Gaumenspalte hat.Er hatte nur Schleim im Maul von der Geburt.

Zu den Züchtern sage ich nun mal nichts.

Ansonsten kann ich berichten,dass diese Tierärztin bereits mehrfach Welpen über die erste Zeit gebracht hat,die eine Gaumenspalte hatten.Dann wurde operiert und danach hat man eigentlich als Besitzer nichts mehr zu beachten.Sie sagte das ganz wäre recht unspektakulär eigentlich,nur halt Zeit-und Kostenaufwändiger.

Zitat von McChris

Zitat von Rabe.rudi

Was denkt ihr,ist es problematisch einen Pflegehund mit Gaumenspalte zu vermitteln?

Ich denke, es ist zumindest deutlich schwieriger, als bei einem gesunden Hund.

Da stünde ja vermutlich eine ziemliche Kostenfrage hinsichtlich OP im Raum und ggf. deutlicher Aufwand, bis das Kerlchen überhaupt erstmal alt genug für eine OP ist?

....

Alles Liebe zum Geburtstag für Dich!

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Dankeschön

OP Kostenfrage wäre wohl geklärt,deutlich mehr Aufwand wäre nicht das Problem.Das bin ich ja gewohnt.Die Vermittelbarkeit ist für mich tatsächlich grade das größte Problem.Zumal es um einen sehr groß werdenden Welpen geht,was ja evtl nur deshalb schon das Zuhause finden schwieriger macht.

Zitat von CundC

Zitat von Rabe.rudi

Was denkt ihr,ist es problematisch einen Pflegehund mit Gaumenspalte zu vermitteln?

Nach dem, was ich gerade in 1 Minute gegoogelt habe, würde ich so einen Hund nicht aufnehmen, es sei denn, es besteht bereits eine Kranken- bzw. OP-Versicherung und die Gaumenspalte kann operiert werden.

Das liest sich furchtbar - ich hätte da immerzu Angst, der Hund würde sich bei der nächsten Mahlzeit eine Lungenentzündung zuziehen.

Das war mein erster Gedanke - ich hab ja aber auch schon 2 Rabauken hier, die finanziell und zeitlich versorgt sein wollen.

Ich muss das aber auch etwas relativieren. Es kommt stark auf die Ausprägung der Gaumenspalte an und ob eine Behandlung möglich ist und wie teuer sie sein wird und wieviel (Extra-)Zeit dieser Hund täglich benötigt, ob er also grundsätzlich alleinbleiben kann oder ob die nächste Wasseraufnahme den Hund ohne Unterstützung durch mich umbringen könnte. Dafür weiß ich einfach zu wenig über die Ansprüche, die ein Hund mit dieser Missbildung stellt. Geht es bei Deiner Frage um eine genetische Fehlbildung oder um eine Unfallfolge?

Zu Deiner Frage: Ja, ich würde es als schwierig einschätzen.

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Es ging um die Frage ob ich Pflegestelle dafür werden möchte.Da ich aktuell aber definitiv keinen Dritthund haben möchte,wäre mir halt wichtig,dass er wirklich vermittelt wird.Ich kann eh noch drüber nachdenken,der Zwerg ist heute erst geboren und würde die erste Zeit von einer Tierärztin versorgt

Was denkt ihr,ist es problematisch einen Pflegehund mit Gaumenspalte zu vermitteln?

Ich habe jetzt seit letztem Jahr in unserem Garten mit Merlin Bird ID Vögel bestimmt und freue mich echt mega,dass die ganzen Sachen die wir hier machen um den Garten für Tiere attraktiv zu gestalten offenbar funktionieren.