Da unser Arco vor gut einem Jahr eine Magendrehung hatte (GSD hat er alles gut überstanden), hab ich mich über dieses Thema so gut es ging schlau gemacht und wie schon gesagt wurde, gehen die Meinungen stark auseinander. - Mir fiel bei meinen div. Nachforschungen besonders auf, dass es unglaublich wichtig ist, dass die Fellnasen nicht "überfüttert" werden. Das heisst, dass die Mahlzeiten, vorallem während des Wachstums (natürlich auch nachher noch), nicht zu gross sind. Bei zu grossen Mahlzeiten "leiern" die Bänder, welche den Magen halten, aus und eine Magendrehung würde wahrscheinlicher. Naja, ob's stimmt weiss ich natürlich auch nicht, aber einläuchten würde mir diese Theorie schon. Auch schauen wir darauf, dass unsere Fellnasen nach dem Fressen mind. 1 Stunde ruhen. Wobei unser Arco seine Magendrehung aus einer völligen Ruhephase heraus hatte, ca. 4 Stunden nach dem Fressen, ohne Spielen u.ä.
Grosse, vorallem eher länger gebaute Hunde mit tieferem Brustkorb können eher eine Magendrehung haben, als kleinere. Die Magendrehung komme "am häufigsten" im 6-8. Lebensjahr vor.
Wie gesagt, dies ist alles nicht belegt, ist "lediglich" mein Resumé meiner Nachforschungen.
Gruss
Sabine