Beiträge von crocoandy

    Liebes Forum,
    unser Sheltie (9 Monate alt) ist seit drei Wochen bei uns (davor beim Züchter, dann ausgemustert wg. nicht ganz dem Rassestandard gemäßem Aussehen) und muss sich mit einer schönen Regelmäßigkeit bei längeren Fahrten übergeben.
    Tritt irgendwann bei jedem Hund ein Gewöhnungseffekt an das Autofahren ein oder müssen wir vor längeren Fahrten mit Vomex arbeiten?
    Autofahren tut der Kleine in einer Box. Nach draußen schauen kann er dabei nicht wirklich. Die Fahrweise ist bereits auf den potentiell reisekranken Passagier angepasst, d.h. keine rasanten Beschleuigungen oder Verzögerungen, extrem vorsichtige Kurvenfahrten etc. Bodenwellen bspw. kann man ja schlecht vermeiden - schwanken tut das Auto auf alle Fälle.
    Im Forum habe ich bereits von Erfahrungen gelesen, wo ein Hund statt in der Box so im Fahrgastraum (Fussraum) transportiert wurde und sich die Beschwerden (das Übergeben) besserten bzw. aufhörten. Auch wurde beobachtet, dass wenn der Hund rausschauen kann, die Probleme verschwinden.
    Ebenfalls als Ratschlag werden genannt:
    - Vomex halbe Std. vor Fahrt
    - wenig Futter vor Fahrtbeginn
    Weitere Ideen? Kommentare?

    Wir haben den Hund gerade mal eine Woche und sind so mit den Nerven fertig (aus Furcht vor Zecken bei den Kindern) und aus Mitleid mit dem Tier, dem wir ständig Zecken aus den unmöglichsten Körperstellen rausziehen müssen (Lefzen, Ohren en masse etc.), dass wir uns fragen, ob wir ihn zurückgeben müssen, damit er woanders nicht so gequält werden muss.

    heisst das mit den vielen zecken denn,dass wir einen überdurchschnittlich zeckenverseuchten garten haben oder dass wir einen ausgesprochenenen zeckensammlerhund haben?
    wir haben in den letzten zehn jahren übrigens erst einmal eine zecke gehabt,die wohl aus dem garten kam. deutet das daraufhin,dass u.u.sämtliche zecken,die nun auf unserem hund sassen,keine sind,die gewöhnlich an menschen rangehen?
    p.s. rasen hatten wir gerade gemäht und trotzdem!

    nach jedem besuch in unserem garten hat unser welpe mittlerweile eine ganze handvoll neuer zecken.
    wir haben es mit diversesten mitteln versucht,aber vergebens.
    gibt es etwas,was auch wirklich hilft und was man bei welpen in einem haushalt mit kindern anwenden kann?

    Liebes Forum,
    wie arrangiert man denn am besten das Zusammenleben eines Welpen mit einem gerade 1-jährigen Mädchen? Natürlich versucht unser 9 Wochen alter Retriever, unserer Tochter bspw. das Spielzeug abzujagen oder er springt an ihr hoch oder knabbert an ihren Klamotten oder ihrer Hand (was natürlich für sie alles einigermaßen einschüchternd ist.
    Wie kriegen wir den Welpen dazu, das Mädchen als Teil der Führungsetage des RUdels zu akzeptieren, während er (der Hund) eben nicht in der Führungsetage sitzt?

    Liebes Forum,
    ist gegen Zecken aus dem eigenen Garten ein Kraut gewachsen? Kann man die professionell bekämpfen? Nach dem Aufenthalt unter bestimmten Büschen kommt unser Wauzi immer mit diversen Zecken übersät rein.
    Oder gibt es vielleicht ein MIttel, das man dauerhaft am Hund anwenden kann und das gleichzeitig als ungefährlich für die den Hund streichelnden Kinder gilt?

    Liebes Forum,
    wir haben einen 8 Wochen alten Retriever-Welpen und baulich haben wir das Problem, dass unser Garten nur durch eine 5 Stufen lange Treppe erreicht werden kann. Wir haben es versucht, dem Hund klarzumachen ("Nein"), dass er die Treppe nicht gehen soll, aber bislang (wie zu erwarten ist) natürlich keinen Erfolg damit gehabt. Absperren können wir die Treppe nicht wirklich, weil wir dann selbst nicht mehr in den Garten können und wenn wir ein KInd oder den Hund auf dem Arm haben, dann können wir nicht umständlich irgendwelche Barrieren aus dem Weg räumen, um in den Garten zu kommen.
    Wann wir können und schnell genug sind, tragen wir ihn natürlich die Treppe runter, aber das wird bald auch nciht mehr so leicht, wenn er mal über 20 kg wiegt, und das geht ja recht flott.
    Nun zur eigentlichen Frage: Als wie gefährlich ist das Treppengehen von Retriever-Welpen anzusehen? Ist davon auszugehen, dass wenn der Hund diese 5 Stufen tgl. ein paar mal rauf und runter geht, dass er dann einen Hüft-/Schulterschaden davonträgt?
    Könnte man die Hüften jetzt schon schallen lassen und feststellen lassen, ob eine Disposition zur Hüftdysplasie vorliegt (sollte bei dem Stammbaum eigentlich ausgeschlossen sein) und wenn dies nicht der Fall ist, dann das Treppensteigen entspannter sehen?

    Liebes Forum,
    zur nächtlichen Stubenreinheit empfehlen meine ratgeberbücher, den welpen in der box schlafen zu lassen,weil hunde ja keine nedtbeschmutzer sind und sie sich ergo benerkbar machen,wenn sie mal müssen.
    letzte nacht hab ich das versucht.natürlich hat der welpe gejault;es war die erste nacht im neuen heim.
    irgendwann hab ich ihn rausgeholt in der annahme,er müsse vielleicht.war aber nicht der fall.
    der erste versuch ist also gescheitert. er hat die restliche nacht mit nur einer ubterbrechung,wo er dann draussen pioi gemacht hat und natürlich ausgiebig gelobt wurde,in seinem mit einem laufgitter abgesperrten bereich des wohnzimmers geschlafen.
    wer hat denn erdahrungen mit aufenthalten in der box und wie man die hunde reinkriegt, und auch drinnen belassen kann,ohne dass sie ausflippen oder sich allein gelassen und verstossen fühlen.
    p.s. ich hatte mich vor die box gelegt und wenn der welpe mal nicht gejault hat,beruhigend auf ihn eingeredet.

    In diversen Ratgebern haben wir nun gelesen, es sei sinnvoll, dem HUnd bei verschiedenen Gelegenheiten klarzumachen, dass er der rangniedrigste in der Familienhierarchie ist. Klingt logisch.
    Welche Erfahrungen haben denn die Forumsmitglieder speziell mit dem Thema FRessen wegnehmen gemacht? ALso den Welpen von klein auf daran gewöhnen, dass das Fressen eigentlich den menschlichen Rudelmitgliedern gehört und sie jederzeit in der Lage sind, es ihm wegzunehmen - selbst die Kinder. Macht das Sinn / klappt das auch bis in das Erwachsenenalter des Hundes hinein, dass der HUnd sich das gefallen lässt, wenn er es von klein auf gewöhnt ist und bringt es v.a. den erwünschten Effekt der verbesserten UNterordnung unter ALLE Familienmitglieder (also auch und v.a. die Kleinsten).
    Und wie sieht das in der Praxis aus? Macht man das jeden Tag? Alle Familienmitglieder? Oder einfach immer mal wieder?
    Der HUnd, um den es geht, wird ein Golden Retriever sein, den wir bald mit zarten 8 Wochen ins Haus kriegen.

    Als wie pflegeintensiv hat man sich denn einen bobtail vorzustellen? Muss man da wirklich tgl buersten? Und welche erfahrungen haben denn die forumsbesucher mit dem bobtail als gefaehrten fuer kleine kinder gemacht? Man hoert da ja eigentl nur gutes.
    Und wie viel dreck und wieviel viehzeugs kommt in dem fell ins haus? Hat man dann alle nase lang zecken im haus? Das fell ist ja gerade der grosse pluspunkt des hundes. Da moechte man seine fuesse rein vergraben...