Mmmh, das wars wohl grade schon, oder?
Beiträge von kemala
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Echt nicht? Na alle. Nehmen wir nur mal die Goldiehalter.
Wieso? WIE sind denn die Goldiehalter?
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Ich habe mich erst letzte Woche wieder mit einem Jäger unterhalten. Fand das ganz interessant. Ich wusste ja schon vorher dass es Jäger und "Jagdscheinbesitzer" gibt aber das war schon sehr nett. War mit Milla auf freiem Feld unterwegs, in weiter Entfernung sah ich zwar einige Hochsitze aber naiverweise hab ich eigentlich nicht daran gedacht, dass wir jm. stören würden. Milla lief frei weil wir apportieren geübt haben. Irgendwann kam der grüne Geländewagen auf uns zu.
Drin saß ein netter alter Herr, der mich bat auf den Wegen zu bleiben, weil im hohen Gras Wild wäre. Ich habe gefragt ob ich Milla anleinen soll und er bat mich höflich darum dies zu tun solange ich mich hier in der Nähe aufhalten würde. (Er war ganz begeistert von Milla, die an seinem Auto hochsprang und durch sein Fenster schaute :D) Dann sagte er, dass er niemals einen Hund einfach so erschiessen würde den er alleine im antrifft, aber (O-Ton) "Es gibt halt auch welche die sehen das nicht so eng, auch wenn der Hund nicht wildert" Dazu ein bedauerndes Schulterzucken...
Die Gefahr, dass der Hund dem falschen vor die Flinte läuft ist leider groß. -
Ich glaube da kann man nicht viel tun. Vielleicht noch ein bisschen nachhelfen indem man den Bauch leicht massiert und eventuell ne Wärmflasche falls er sich das gefallen lässt. Der Arme, das is bestimmt ganz unangenehm. Ich würde auch lieber kein Öl geben sondern den Magen ganz in Ruhe lassen. Wenn er so viel säuft, das Wasser vielleicht etwas erwärmen, das soll ja bei Menschen auch helfen die Verdauung wieder in Schwung zu bringen..
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Hmm, davon halte ich ja nun gar nichts :zensur:
Weimaraner werden seit ca. 6 Jahren auch an Nichtjäger vermittelt. Auch von seriösen Züchtern. Für den normalen Preis. Es ist schwierig einen zu bekommen aber nicht unmöglich wenn man geeignet erscheint.
Diejenigen die als Accessoir dienen stammen aber wohl kaum aus einer guten und verantwortungsvollen Zucht. -
Es geht mir doch überhaupt nicht um die Kastration an sich sondern um diese ganzen vorgeschobenen Gründe.
Ich kann es verstehen wenn die Hündin furchtbare Scheinschwangerschaften durchleidet oder der Rüde unter seinem Sexualtrieb leidet, wenn jemand Rüde und Hündin hat und keinen Nachwuchs haben will etc.
Aber " Ich will nicht, dass mein Hund streunern geht" ist kein Grund für mich. Das will ich auch nicht wenn mein Hund nicht läufig ist.ZitatWer nicht fähig ist seinen Rüden davon abzuhalten streunen zu gehen wenn irgendwo eine Hündin läufig ist, dem sollte es untersagt werden sich einen Hund zuzulegen.
Was ist denn das für eine Aussage??
Dann wäre die Hundefreilauffläche endlich leer..
Ich gehe seit 9 Monaten täglich auf die Hundeweise und habe noch keinen HH getroffen, dessen Rüden nicht am Hintern einer Hündin klebte, wenn sie gut roch. Allerdings hat jeder es geschafft seinen Rüden zu kontrollieren, in dem er ihn am Halsband mit sich fort zog, bzw. ihn an der Leine hatte.
Darum geht es doch. Man kann doch einfach aufmerksam sein wenn man es weiß. Es ist klar, dass der Rüde nicht ganz zurechnungsfähig ist. Aber dann fahrlässig handeln und den Hund ohne Aussicht freilaufen lassen oder die Haustür offen stehen lassen etc. (gilt auch für Besitzer von Hündinnen) ist daneben. Das sind dann die sog. "Unfallwürfe" die ohne weiteres hätten verhindert werden können.
naijra
Ich bezog mich auf den Post von Pololine, in dem es hieß, eventuelle Nebenwirkungen könnten ja mit Medikamenten behandelt werden. Hier gab es doch grade erst ein Video in dem es hieß, dass zB. 30% aller kastrierten Hündinnen danach an Harninkontinenz leiden. Das ist nicht sooooo wenig. Dass das nicht alle Hündinnen bekommen war mir schon klar. Des weiteren bin ich (s.o.) ebenfalls der Meinung, dass es für Hündinnen durchaus sehr stressig werden kann. Wie schon gesagt, mich nervt einfach dieses Verallgemeinern. Alle Hündinnen bekommen Krebs. Alle Hunde sind danach leichter zu erziehen. Genauso die Gegenseite: Alle Hunde bekommen danach Fellprobleme und werden dick..... -
Du hast schon recht. Es geht sachlicher. Ich war nur grade sehr aufgebracht über diese unsachliche Argumentation. Ich bin der Meinung, das größere Leid wird dem Hund zugefügt indem man ihn einer strapaziösen OP unterzieht und ihn danach sein ganzes Leben mit Medikamenten vollstopfen muss, ihn in seiner Persönlichkeit "beschneidet" nur weil man keinen Bock drauf hat alle paar Monate ein paar Blutflecken aufzuwischen (überspitzt ausgedrückt) . Es ärgert mich einfach, dass dieses "es ist besser für den Hund" immer vorgeschoben wird. Es ist bequemer für den Halter, nix anderes. (Ich rede jetzt nicht von Hunden mit gesundheitlichen Problemen) Aber ich entschuldige mich für meine ausfallenden Ton, ist sonst nicht meine Art.
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Ich finde man sollte egal ob Hündin oder Rüde immer sobal wie möglich Kastrieren, als vor dem 6 Lebensmonat. Eine Hündin entwickelt überhaupt keine Hormone, ist verpielter und jugendlicher, kein Gesäugekrebs und Gebärmuttervereiterung. Warum sollte man einen Hund das alles antun wenn man eh nicht Züchten möchte. Natürlch gibt es auch Nachteile aber es ist so gut wie alles mit Medikamenten in den Griff zu bekommen. Ein Rüde entwickelt auch keine Hormone, geht nicht streunen, ist verträglicher mit anderen Rüden, Erziehung fällt leichter udn man hat im Alter keine Probleme mit der Prostata oder Hodentumoren. Diese OP´s kann man sich dann auch sparen.
Ich will a) keinen jugendlichen Hund, genauso wenig wie ein immer pubertierendes Kind
b) Die Hündin muss keinen Krebs bekommen. Eierstockkrebs bekommen nichtmal 1% aller Hündinnen.
c) Warum soll ich meinen Hund mit Medikamenten vollpumpen wenn ich ihm das ganze auch einfach ersparen kann?
d) Wer nicht fähig ist seinen Rüden davon abzuhalten streunen zu gehen wenn irgendwo eine Hündin läufig ist, dem sollte es untersagt werden sich einen Hund zuzulegen.
e) Die Erziehung fällt leichter. Na super. Hol dir besser n Goldfisch.
f) Geld sparen, dass du dann für Medikamente ausgibst um die Nebenwirkungen der Kastra zu behandelnIch kann garnicht so viel essen wie ich kotzen möchte.
Ich bin kein kompletter Kastrations Gegner, aber deine Argumente sind allesamt der totale Stuss. -
Bei uns sind es Aussies. Zu 90% Blue Merle.
Und der Labbi is scheinbar zeitlos. Bei uns hat jeder 3. einen -
So tolle Hunde! Sehen nicht ganz so "verhungert" aus wie die anderen Windhunde, sondern schön bemuskelt. So atlethisch und elegant. Und jetzt wo du es sagst...ich finde, dass Ayu wirklich starke Ähnlichkeit mit einem hat