Beiträge von FrogundSirius

    Mir hat neulich eine Dame gesagt, der Schalter habe sich bei ihrem Hund im Alter von zwei Jahren umgelegt. Das Problem ist, manchmal ist man sooo frustriert, weil es einfach nicht weiter geht. Ich habe keine Lust, jeden Tag aufs Neue Kämpfe mit meinem Hund auszufechten. Ich habe Horror vor dem nächsten Besuch, weil es für mich totalen Stress bedeutet. Ich freue mich schon auf den einwöchigen Skiurlaub meines Mannes (heul), weil ich dann eine Woche nicht darauf achten muss, dass Sirius und mein Mann "aneinander" geraten.


    Und wenn ich an den Sommer denke und an unser nicht eingezäuntes Grundstück und die Rehe in unmittelbarer Nähe, dann wird mir ganz schlecht.


    Puh, Hundeerziehung ist echt gar nicht so einfach. Ihr merkt, hier sitzt grad jemand, der extrem viel Trost braucht.


    LG.


    Iris
    Das dachte ich von DSH bis jetzt auch. Aber der Malinoi scheint einiges durcheinander gebracht zu haben :)

    Zitat

    Hallo,
    ja, eine Beziehung muss sich entwickeln. Du schreibst, dass Du das von Dir und Deinem Hund (noch) nicht behaupten kannst.
    Wie lange seid Ihr denn schon ein "Paar", wie alt ist Hundi, welche Rasse?
    Das dürfte auch eine Rolle spielen.


    Ich denke auch, dass es Hunde gibt, die aufgrund ihres Charakters - oder Selbstbewusstseins vielleicht - eine enge Bindung zu ihrem Menschen garnicht so sehr aufbauen.


    LG Francisca


    Hallo.
    Sirius wohnt jetzt seit ca. 10 Monaten bei uns, er ist etwas über ein Jahr alt und ein DSH-Mali-Mix.


    Wahrscheinlich kommt jetzt grad die Pubertät hinzu d.h. er testet dauernd an. Manchmal ist es einfach nur zermübend. Und grad dann soll man ruhig und gelassen sein. Ich hab schon manches Mal gesagt: ich kann nicht mehr.


    Es gibt auch Tage, da geht es gut. Da macht es Spaß, da kommt man weiter. Aber die sind im Moment extrem selten.


    Deprimierte Grüße :)

    Hallo Zusammen,


    ich muss hier mal meine Gedanken loswerden.


    Häufig lese ich hier, dass Hund und Halter Seelenverwandte sind, ich lese über die Bindung zwischen Hund und Mensch und Vertrauen. Dass der Hund sich am Mensch orientiert und auf ihn achtet.


    Ich kann das von mir und meinem Hund (noch) nicht behaupten. Und das macht mich nachdenklich, wenn nicht sogar traurig.


    Man macht und tut, geht zur Hundeschule, hat einen extra Trainer, beschäftigt sich viel mit dem Hund und der Hundeerziehung und doch beschleicht einen das Gefühl, dass der Hund seine eigenen Wege geht und ihm eigentlich egal ist, wer mit ihm draußen ist.


    Manchmal ist man verzweifelt und denkt, man passt einfach nicht zusammen. Klar, eine Beziehung muss sich entwickeln. Aber...


    Mich würde daher interessieren, wann sich bei euch gezeigt hat, dass ihr und euer Hund zusammengehört.


    LG.


    Schön geschrieben, Kerstin.


    Ist es denn verboten, sich nach einer Aufgabe zu sehnen und diese in der Hundeerziehung zu finden? Ich denke nein. Und nur, weil man keine Kinder hat und stattdessen einen Hund, ist man doch gleichwohl in der Lage, seinen Hund als Hund zu sehen und zu erziehen.



    LG.

    Sorry Pandora,


    bin auch so ein Rechtsverdreher und muss Taga zustimmen.


    Es heißt z.B. in § 2 BGB:
    Die Volljährigkeit tritt mit Vollendung des 18. Lebensjahres ein.


    Und das ist der 18.Geburtstag. Ist ja auch logisch, wenn man bedenkt, dass man an seinem ersten Geburtstag bereits ein Jahr hinter sich hat und damit das erste Lebensjahr vollendet hat.


    LG.

    Hallo.


    Ich hab das grad mal mit einem T-Shirt versucht. Er lässt sich das nicht anziehen.
    Im Moment ist er zu aufgeregt. Versuche es später noch einmal. Irgendwas zum Knöpfen wäre gut.


    Dieser Mondkragen kostet 50 EUR. Ist mir zu teuer, um ehrlich zu sein.


    LG.