Beiträge von dejavu

    Hallo,
    Platinium gehört, wie bereits schon geschrieben, zu den guten Futtern.
    Hat jedoch künstliche Stoffe eingearbeitet.


    Ich habe meinen Boxer 10,5 Monate (mit 8 Monaten bekommen) von einem schlechten, aber teuren Futter, auf Marengo Junior umgestellt.
    Ein wirklich sehr gutes Futter http://www.ich-will-futter.de
    Dort könnt Ihr nachlesen. Nur der Dame schmeckt es im Moment nicht mehr, außer, sie bekommt mittags etwas Naßbutter dazu.


    Also habe ich jetzt meinen zweiten Favoriten bestellt CanisAlpha Pur.
    Der Link zu CanisAlpha ist in einem vorangegangenen Postin schon angegeben worden. Aber wenn CanisAlpha dann auch PUR !!!


    Die TroFu-Geschichte ist eine Philosophie für sich, man sucht sich das, seiner Meinung nach gesündeste Futter für den Hund aus, und der Bursche frißt es nicht gerne. Kaufst Du ein billiges oder auch teureres, was lange nicht so gut ist, aber mit künstlichen Mitteln und Geruchsstoffen angereichert ist, verschlingt der "dumme" Hund das.
    Um so ärgerlicher, da ich die Meinung vertrete, dass viele, der sich in den letzten 20 Jahren vervielfacht habenden, bösartigen Krankheiten und Allergien sicherlich auch durch den Dreck, Schrott, Abfall und die Chemie im Futter kommen. Und gute Futter sind nicht unbedingt teurer, wenn nur geringfügig. Man sollte genau schauen, wie verwertbar das Futter ist.



    Es ist nicht leicht....

    Wir haben das Problem Scheinschwangerschaft jetzt auch erstmalig. Wir kämpfen auch noch mit der Entscheidung einer Kastration (Boxer 10,5 Monate alt).


    Unser TA hat Galastop verschrieben.


    Oraler Prolactin-Inhibitor für Hündinnen


    ATCvet: QG02CB03


    Zusammensetzung
    - Wirkstoff: Cabergolinum 50 μg
    - Hilfsstoff: Excip. ad solut. oleos. pro 1 ml
    - Galenische Form: Ölige Lösung


    Fachinformationen Wirkstoffe / Inhaltsstoffe (CliniPharm)
    Cabergolin


    Eigenschaften / Wirkungen
    Cabergolin ist ein synthetisches Ergolinderivat. Es stimuliert die Dopaminrezeptoren an den laktotrophen Zellen der Hypophyse und verhindert so die Ausschüttung von Prolactin. Unter der Behandlung mit Galastop kommt es zu einer Rückbildung der Milchdrüse und einem Rückgang der Milch- und Serumsekretion. Eine Wirkung tritt normalerweise am 2. - 3. Behandlungstag ein (Veränderung des Verhaltens). Bis zur vollständigen Unterdrückung der Laktation kann es bis 8 Tage dauern.


    Pharmakokinetik
    Bei oraler Verabreichung einer einmaligen therapeutischen Dosis wird nach ca. 4 bis 8 Stunden die maximale Plasmakonzentration erreicht. Diese bleibt mehrere Tage lang erhalten.


    Indikationen
    - Behandlung der Scheinträchtigkeit
    - Unterdrückung der Laktation in folgenden Situationen:
    - Absetzen der Jungtiere unmittelbar nach der Geburt
    - Frühes Absetzen, erforderlich z.B. bei Eklampsie
    - Fetaler Tod und/oder Abort am Ende der Trächtigkeit
    - Laktation nach Ovariohysterektomie


    Dosierung / Anwendung
    0,1 ml Galastop / kg KGW (= 5 μg Cabergolin / kg KGW)
    1 x täglich an 4 - 6 aufeinanderfolgenden Tagen per os, abhängig vom Schweregrad des klinischen Erscheinungsbildes. Bei kleinen Rassen mit einem Körpergewicht unter 5 kg kann die Dosis in Tropfen abgemessen werden. 3 Tropfen entsprechen 0.1 ml Lösung.
    Galastop sollte entweder direkt in die Mundhöhle eingegeben oder dem Futter beigemischt werden.


    Anwendungseinschränkungen
    Kontraindikationen


    Galastop darf nicht bei trächtigen Tieren verwendet werden. Wegen der prolactinhemmenden Wirkung kann das Medikament nach dem 35. - 40. Trächtigkeitstag einen Abort auslösen.


    Vorsichtsmassnahmen


    Tiere mit schweren Leber- und Nierenerkrankungen dürfen nicht mit Galastop behandelt werden.
    Aufgrund einer nicht auszuschliessenden blutdrucksenkenden Wirkung sollte Galastop nicht an Hunde verabreicht werden, die unter blutdrucksenkender Medikation stehen.
    Der Einsatz von Galastop direkt nach operativen Eingriffen ist nicht angezeigt, solange das Tier unter Einfluss eines Narkotikums steht.


    Unerwünschte Wirkungen
    VetVigilance: Pharmacovigilance/Vaccinovigilance-Meldung erstatten


    Einige Stunden nach der ersten oder zweiten Behandlung kann es vereinzelt zu Erbrechen, Appetitlosigkeit und Schläfrigkeit kommen. Diese Nebenwirkungen verschwinden im allgemeinen im Laufe der Behandlung und haben keinen Einfluss auf das therapeutische Vorgehen.


    Wechselwirkungen
    Keine bekannt.

    Euch allen erst einmal vielen herzlichen Dank für die Ratschläge und Einschätzungen.
    Ich denke, dass wir nach den zehn Tagen vielleicht einen neuen kleinen Anlauf brauchen um für Stella wieder des Gefühl des Daheimseins zu vermitteln. Aber wenn die Bindung uns gegenüber so ist, wie wir annehmen, wird sie und diesen einmaligen "Ausrutscher" nachsehen und verzeihen - das hoffe ich zumindest.
    Es ist jetzt so wie es ist, ich kann nichts dran ändern.
    Glaubt mir, ich mache mich schon verrückt genug, aber ich habe auch eine Verantwortung meiner Familie gegenüber und kann jetzt auch nicht einfach sagen - so der Urlaub ist gestrichen, was interessieren uns sehr hohe Stornogebühren, wir fahren nächstes Jahr. Gerade auch unter dem Gesichtspunkt, dass wir auch keine Kosten scheuen um eine gute Pension zu finden.
    Wir werden abwarten müssen, wie sich Stella nach dem Urlaub verhält.


    Euch allen liebe Grüße
    Hardy


    PS werde auf jeden Fall am 16.07. Bericht erstatten.

    Hallo Leo,
    danke für Dein Meinung.
    Stella beleibt auch jetzt schon einmal 1-3 Stunden alleine zu Hause. Ohne das irgendetwas passiert, damit hat sie kein Problem.
    Nur können wir aus Zeitgründen jetzt nicht anfangen täglich mit Ihr zur Hundepension zu fahren, um sie daran zu gewöhnen, es geht nicht. So schwer wie es ist, sie wird sich einfinden müssen.
    Ich bin mit der HP so verbleiben, dass sollte sie sich nicht einfinden können/wollen und wirklich Probleme auftreten, ich informiert werde, und dann gegebenenfalls meinen Urlaub abbrechen werde.
    Aber ich hoffe, besonders in Bezug auf Stella, dass es dazu nicht kommen wird. Ihre Schlafdecke bekommt sie natürlich mit in die Pension.
    Ich wünschte, ich hätte das schon hinter mir. Auf der anderen Seite sage ich mir aber auch, dass sie dort, wo sie vorher war sicherlich schlechter untergebracht war. Die Pension ist modern, sauber und geräumig. Sie muss halt nur, von Stella, angenommen und akzeptiert werden.
    Natürlich wird ihr das wahrscheinlich nicht so richtig gefallen, aber ich hoffe das sie das sehr schnell auch wieder einspielt wenn sie wieder bei uns ist.


    Freundliche Grüße Hardy
    Und nochmals danke.

    Guten Morgen Janina und Emily,
    Stella ist, wenn sie in die Pension muss, 5 Wochen bei uns. Gerne mache ich das auch nicht, grundsätzlich möchten wir sie nicht in eine Pension geben.
    Aber die Umstände "zwingen" uns dazu. Sonst hätte ich Niemanden, bei dem ich der Meinung bin, das sie dort genügend Auslauf und Platz hat.
    Bei der HP habe ich mich davon überzeugt, dass alles sehr sauber ist, und die Pfleger/Betreuer wissen was sie tun. Habe auch keinen Hund, zumindest nicht bemerkbar, gesehen, der irgendwie "nur so einsam" rumlag. Auch habe ich mit dem Besitzer der HP abgestimmt, dass er, wenn er es für nötig hält, täglich ein kleiner Spaziergang separat stattfinden soll. Ansonsten haben die Hunde Vormittags und Nachmittags gruppenweise Auslauf in einem großen Freigehege. Am Hundezwinger (9m²) ist noch ein Freigang/Auslauf von ca. 4x20 Meter, so das der Hund sich auch drinnen und draußen aufhalten kann.
    Ich denke, dass es ein Kompromiss ist.
    Wie gesagt, wohl fühle ich mich dabei auch nicht.


    LG Hardy

    :hilfe:


    Hallo,
    ich bin auf der Suche nach Erfahrungen zum Thema Hundepension.
    Wir haben vor zwei Wochen ein Boxerweibchen gekauft (8-Monate), welches bei seiner Vorbesitzerin im Prinzip den ganzen Tag nur im Wohnzimmer gehalten wurde. Morgens, manchmal Mittags, und dann Abends wurde Gassi gegangen, sonst war der Hund sich selbst überlassen. Da hat er auch mit Zerstörungen in der Wohnung dokumentiert.
    Bei uns bekommt der Hund reichlich Auslauf und hat auch einen großen Garten zur Verfügung. Soll auch heißen, dass sich der Hund bei uns absolut "korrekt" verhält. Kein zerstören, sehr anhänglich und sehr kontaktfreudig. Er hat auch vor nichts und niemandem Angst. Spielt und tobt gerne.
    Nun zum eigentlichen Kernpunkt. Da wir vor zwei Wochen noch gar nicht wussten, dass wir einen Hund bekommen würden, haben wir selbstverständlich dementsprechend unseren Urlaub gebucht - der nur ohne Hund möglich ist.
    Jetzt wird der Hund für 10 Tage in eine Hundepension müssen. Die Zwinger sind im Normalfall mit zwei Hunden belegt (9m²) und anschließendem Auslauf ca. 4x20m pro Zwinger. Zwei Mal täglich gibt es Gruppenauslauf auf dem Freigelände.
    Hier nun meine, ich weiß relativ hypothetische Frage: Kann man davon ausgehen, das der Hund die Situation gut verkraften wird, da er sich auch schon sehr an uns gewöhnt hat.


    Für Eure Meinungen/Einschätzungen im Voraus vielen herzlichen Dank.


    LG Hardy