Beiträge von BausB

    Ich muss die Tierarztrechnung des Hundes, der meinen Hund angreift bezahlen, obwohl mein Hund dann nur aus "Notwehr" gehandelt hat? :???:


    Hm, offenbar kann man diese Frage nicht pauschal beantworten.. Ich hoffe einfach mal, mir wird so eine Situation nie passieren. =) Aber man macht sich halt Gedanken darüber..

    Hallo,


    ich habe mal eine Frage, die mich schon eine ganze Weile beschäftigt.


    Angenommen mein Hund wird von einem anderen Hund ohne Grund angegriffen, und mein Hund wehrt sich. Dadurch verletzt er den anderen Hund schwer oder tötet ihn sogar. Was kann mir und meinem Hund dadurch rechtlich passieren? Kann mein Hund als gefährlich eingestuft werden oder kann man mir eine Geldstrafe etc. aufbrummen?


    Reine Interessensfrage.. hoffe sowas passiert niemals jemanden.


    Gruß

    Kaya und sein Frauchen fand ich supertoll. :) Die wollte wirklich mit dem Hund arbeiten..


    Emily war auch ein toller Hund, aber das Frauchen war ja leider völlig überfordert und hatte keinerlei Grundkentnisse.. Sorry, da weiß ich als "noch-nicht-Hundehalter" sogar mehr.. :/

    Hallo tuundto,


    tolle Reaktion von deinem Hund - offenbar wird fast jeder Hund in einer komischen Situation zum Wachhund. Sie erfüllen ihren früheren Zweck noch heute, ganz ohne Training. :)


    Und mal ein etwas anderes Kommentar: Es ist nicht schön, wenn du im Dunkeln panische Angst hast. Es ist aber auch nicht feige, wenn man in der Nacht vor einer komischen Person abhaut! Die Flucht ist allemal besser als sich einer solchen Person zu stellen, du weißt nie mit wem du es zu tun hast. Die Angst zu bewältigen sollte in so einer Situation ganz in den Hintergrund gestellt werden, deine Gesundheit ist sehr viel wichtiger. Ich traue mich in der Nacht kaum noch durch Berlin, durch eine Groß- und Hauptstadt, und das nicht unbegründet. Im einem Wald hätte ich vermutlich noch mehr Angst, doch könnte trotzdem noch relativ ruhig laufen, solange ich keine fremden oder unkenntlichen Personen sehe. Wie du diesem Problem aus dem Weg gehen kannst.. ich habe keine Ahnung. Nehm viel Licht mit und bleib ruhig aber wachsam. Pfefferspray etc. wäre zwar eine schöne Verteidigung, praktisch aber nutzlos. Kaum jemand schafft es in einer bedrohlichen Situation damit umzugehen. Tjo, helfen kann ich dir nicht.. dennoch: deine Fluchtreaktion war überhaupt nicht feige!


    Gruß

    Mal schauen ob mich mein Hund animieren kann, endlich mal zur Kirche zu gehen.. :D


    Zitat

    Du meintest, du würdest erst eine Hundeschule aufzusuchen, wenn du mit der Erziehung nicht mehr weiter weist?!


    Eine Hundeschule kann dazu beitragen, deinen Hund vom Kopf auzulasten.


    Ich habe es mit dem Geld auch nicht so dicke, da möchte ich nicht unbedingt Geld für etwas ausgeben, was ich auch umsonst machen/schaffen kann. ;) Da finde ich es viel besser, wenn ich das Geld für eventuell notwendige Operationen etc. gespart wird. Ein aggressiver oder unerzogener Hund käme für mich aber auch ganz sicher nicht in Frage, wenn es nötig ist werde ich mir die entsprechende Unterstützung in einer Hundeschule schon holen. In Kontakt mit anderen Hunden werde ich hier in Berlin wohl genug sein, da brauch ich nicht extra eine Schule für. Und geistige Auslastung werde ich wohl auch hinbekommen.


    Sind Beißkissen für Hunde gut? Oder sind die nur was für Hunde die Schutzdienst machen?
    :???:


    Apportieren möchte ich mit dem Hund auf jeden Fall machen, ich mag diese Hölzer... :D


    Danke für eure bisherige Beratung.. werde mal in der Buchhandlung nach "Hundespielbüchern" suchen gehen. Gibt ja sooo viele Möglichkeiten, den Hund zu beschäftigen.


    Gruß

    Hallo,


    danke für die Antworten. :)


    2 Stunden richtige Beschäftigung sind auf jeden Fall drin. Suchspiele etc. sollten auch kein Problem darstellen. Am Wochenende kann ich wahrscheinlich auch mal einen längeren Ausflug mit ihm machen, oder aber mich mit anderen Hundehaltern zum gemeinsamen Spiel treffen. Hundeschule kommt für mich nur in Frage, wenn ich mit der Erziehung nicht mehr weiter weiß.


    Ich werde mir einen 1-3 Jahren alten Hund aus dem Tierheim holen.


    Gruß

    Hallo,


    wie schon in einem anderen Thread angesprochen, plane ich mir einen Hund anzuschaffen. Es soll ein Labrador oder Schäferhund werden, wirklich entscheiden konnte ich mich noch nicht.. Letztendlich wird es wohl auf ein "auf den ersten Blick verlieben" Hund hinauslaufen. :roll:


    Zuvor würde ich aber gerne noch wissen, wie ich so einen Hund wirklich auslasten kann.


    Morgens habe ich nicht viel Zeit für ihn, da muss eine viertel- bis halbe Stunde im Park reichen. Erst Mittags und am Abend habe ich mehr Zeit für ihn. Reicht es für einen Schäferhund aus, auf der Wiese täglich eine Stunde Frisbee und Ball zu spielen? Muss ich mit ihm mehrmals am Tag längere Spiele machen, oder reicht eine oder zwei Stunden intensive Beschäftigung aus?
    Da ich keinen unterforderten Hund haben will, erkundige ich mich lieber vorher, auf was ich mich da einlasse.. ;)


    Grüße

    Zitat

    Noch dazu ist meine persönliche Meinung, dass man einen großen Hund nicht in einer zu kleinen Wohnung halten sollte.
    Hunde sollten doch auch genügend Platz haben um selbst nicht überall gegen zu stoßen.


    Wir haben eine 85m² Wohnung, 4 Zimmer (zzgl Bad, Küche und Balkon). Der Labrador den wir ab heute früh in Pflege haben stößt nirgends gegen..


    Zitat

    Na das einem Hund der Wald gefällt ist doch wohl keine ernst gemeinte Frage zwinkern
    Macht euch schon mal darauf gefasst im Wald sport zu treiben, ist doch auch viel gesünder als in einem Sportcenter, wo viele, schwitzige Meschen auf einem Haufen Sport treiben.
    Außerdem macht ihr dann etwas mit eurem Hund zusammen, was auch wieder die Bindung stärkt.


    Dafür ist der Wald etwas weiter entfernt.. Dürfen Hunde eigentlich mit der BVG (Sbahn und Co.) fahren?


    Zitat

    Ich hoffe die 3-5 Stunden in der Woche sollen für täglich stehen!?


    Ja, selbstverständlich!!


    Zitat

    Die beiden Rassen sind vom Charakter her aber sehr unterschiedlich.
    Bitte informiert euch vorher genau über die Charakterzüge beider Rassen und dann überlegt welcher Hund besser zu euch passen würde.


    Ebenso selbstverständlich.. ;)


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    Das ihr jetzt einen Labrador in Pflege nehmt ist doch toll.
    Dann könnt ihr gleich gucken ob ein großer Hund auch wirklich etwas für euch ist und ob ihr damit klar kommt.


    Bin ganz begeistert von ihm! Er hat offenbar eine sehr gute Erziehung genossen, er lässt sich ohne Murren an der Leine führen (sogar von meinem Bruder, den er noch gar nicht kannte!) und hört auf die Grundkommandos wie Sitz und Platz. Er freut sich über alles und jeden.. Ein Traumhund!! :D Aber er verliert sehr viele Haare.. und wir haben keine Bürste.. Naja, mal schauen wie die nächsten Tage mit ihm werden. Vielleicht wünsche ich mir später, ich hätte ihn nie aufgenommen.. wer weiß? ;)


    Grüße



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    edit, keine Folgeposts möglich.


    Kurzer Zwischenbericht:


    Wir haben uns nun auf einen Labrador geeinigt. Grund? Vermutlich ist es unser Pflegehund, der es uns angetan hat.. er freut sich einfach über alles!! :liebhab: Hätte er nicht schon Besitzer, würden wir ihn sofort aufnehmen. Doch: Er macht Dreck. Viel mehr Dreck, als wir es erwartet hätten. Aus "Wohnzimmer alle zwei Tage putzen" ist jetzt "Wohnzimmer alle 2 Stunden putzen" geworden.. Doch wenn man dann sein unschuldiges Gesicht sieht, da würde man glatt noch mehr putzen. :roll: Jetzt gehts erstmal an die Labrador-Lektüre, und in einiger Zeit wird dann ins Tierheim gefahren. Vielleicht finden wir ja unseren Traumlabrador?


    Grüße