Beiträge von Eladamri

    Coucou, mal ehrlich überspitzt gelesen ist dein Rat: Such dir irgendwo anders positive Meinungen zu deinem Vorhaben, die Leute hier übertreiben eh maßlos???

    Klar will man kritische Meinungen nicht hören wenn man den Traum von einem Welpen hat. Aber gerade hier waren sehr viele fundierte Erfahrungen genannt worden von Leuten die selber mit Kindern oder Therapiehunden arbeiten. Und gerade bei dem Vorhaben der TS MUSS man gewissenhaft planen, da es nicht nur um sie und ihren Hund alleine geht.
    Das hat Pony82 in ihrem Beitrag super aufgezeigt! :gut:

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    Zitat

    Ich würde von allen Zuchten mit so kurzer Schnauze absehen. Boston Terrier und Franz. Bulldogge haben ja auch keinen Schwanz. Für mich sind das Qualzuchten.

    Meine Luna ist ja kein reiner Boxer, aber eine längere Schnauze würde ihr manchmal trotzdem sehr gut tun. So gern ich Boxer habe - ich würde keinen Züchter dieser Hunde unterstützen.

    Was ist denn mit einem Sennenhund? Oder ein Collie? Was spricht gegen einen weißen Schäferhund?

    Als Randbemerkung: Bei einem Bully bedeutet eine "längere" Nase nicht zwingend auch eine gute oder bessere Atmung!


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    Auch wenn es etwas OT ist... Als ich eure optischen Wünsche gelesen habe, musste ich an meine Hunde denken, die erfüllen diese nämlich zu 100%.

    Ansonsten hört sich ein Bully passend an. Wichtig ist, dass diese aber teilweise sehr lange brauchen um stubenrein zu werden (meiner brauchte sieben Monate) und sie sehr dickköpfig sein können, daher ist Konsequenz sehr wichtig! Hingegen sind sie eher nicht sensibel sondern dickhäutig^^

    Ganz wichtig ist die richtige Züchterauswahl aufgrund der gesundheitlichen Probleme.
    Dazu gehört PL, Keilwirbel und auch Atemprobleme. Ich würde euch daher erstmal nur zu einem IKFB/VDH Züchter raten...


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    Ich habe hier eine französische Bulldogge.
    Die Züchterin und die Mutterhündin habe ich mehr oder weniger gezielt rausgesucht... Und bisher damit alles richtig gemacht. Galileo ist genau so geworden (vom Charakter und der Optik) wie ich mir meinen Bully immer gewünscht und erträumt habe. Er ist bisher topfit und hat keinerlei (Rassentypische)Erkrankungen.

    Auf Facebook bin ich in einer Bullygruppe und einzig durch diese bekomme ich manchmal kalte Füße, das der nächste auch wieder ein Bully wird. Was man dort an Erkrankungen und Leidenswegen ließt ist nix für schwache Nerven. Dabei muss ich mir aber auch immer vor Augen führen, das die Bullys dieser Gruppe keine Repräsentanten für FCI Bullys sind. Und das ist für mich der Knackpunkt...

    Von daher, hier wird, trotz der Zweifel die ich manchmal (nicht ungerechtfertigt) habe, als nächstes wieder eine französische Bulldogge einziehen!

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    Zitat

    Wann werden die Bullys denn ausgestellt? Ich finde irgendwie keinen Zeitablaufplan für die einzelnen Rassen, nur die Gruppen. Gibts sowas überhaupt?


    Die Bullys sind am Freitag und Sonntag dran und ich denke wohl ab neun uhr an beiden Tagen, da jeweils über fünfzig Bullys gemeldet sind.

    Galileo läuft an dem einen Tag gegen sechs andere, an dem anderen Tag gegen fünf andere Rüden in der offenen Klasse


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    Also ich kenne eine französische Bulldogge die zum Therapiehund ausgebildet wird. Zwar sind Bullys dickköpfig aber mit der entsprechenden Motivation kann man viel mit ihnen machen.
    Sie sind klein und sehr robust. Und die meisten mögen Kinder sehr.
    Worauf man sehr achten muss ist die Züchterwahl, da es leider ein Modehund geworden ist gibt es sehr viele unseriöse Angebote.
    Einfach aufgrund der gesundheitlichen Probleme die auftreten könnten ist es wichtig sich einen Hund aus einer vernünftigen Zucht anzuschaffen.

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