Beiträge von meckmeck

    Mh Obduktionen.

    Wir haben mal nen Schafsbock Obduzieren lassen und wussten woran er gestorben ist, wir brauchten die Papiere wegen ersatz.

    Er ist am Genickbruch gestorben (hatte auch Blut aus der Nase) und die Obduktion ergab Pansenübersäuerung, weil er angeblich zuviel Getreide gefressen hatte.

    Zitat


    Ich glaube, das was fly eigentlich sagen wollte ist, daß bei "halterorientierten" Hund ein Nicken, ein Räuspern oder ein Handzeichen genügt, damit der Hund weiß, was er tun soll. Right? Dieses Verhalten erreicht man nicht durch Kadavergehorsam, sondern durch eine tiefe Bindung zum Hund und schließt ja nicht aus, daß der Hund Spaß hat. Er tut es, weil er es gern für den HH tut.

    Der Unterschied zum grunderzogenen Hund ist, daß es für Außenstehende aussieht, als könne der Hund Gedanken lesen. Das "Sitz" ist soweit verfeinert, daß ein kurzes Kopfnicken reicht. Dazu muß man sich als Hund-Halter-Gespann sehr gut kennen und sich aufeinander einlassen. Denn im Gegenzug ist ein "hundeorientierter" Halter so aufmerksam, daß er schon am Barthaarzittern (Zitat Ende) merkt, was im Hund vorgeht.

    So hab ich mich durch meine Zwischenprüfung geschummelt :)
    Peppi pendelt nur sehr selten von alleine ein der Furche, schon gar nicht wenn ich so aufgeregt bin, aber es reicht ein sehr leiser Pfiff und ein Blick in die Richtung in die sie laufen muss, ebenso beim Wechseln oder beim Bleib, da reicht eigentlich ein kurzes Handzeichen.

    Von den Prüfern wurde mir dann gesagt, sie hätten gerne gesehen, das ich mehr mit meinem Hund kommuniziere, also mehr Handzeichen und mehr Stimme, aber ich brauche es nicht :roll:
    Wenn der Hund an der Ecke steht, soll die Schippe solange oben bleiben bis der Hund weiterlaufen darf. NUr bleibt mein Hund auch ohne erhobenen Arm oder Schippe.

    Ignorieren :D

    Seit ich die neue Wohnung habe und die Hunde ums Bett herum verteilt schlafen, hatten sie anfangs auch die Anwandlung mich Morgens sehr liebevoll mittels auf den Bauch springen zu wecken, hab mich dann rumgedreht und weitergeschlafen, mit der Zeit haben sies gelassen.

    Nur manchmal schleicht Kalle sich noch ins Bett und kuschelt sich in meinen Arm, aber nur mit dem Oberkörper die Füße bleiben aber draußen

    Zitat

    Wisst Ihr- bleibt einfach bei dem stehen.
    Bleibt einfach bei den Hausfrauenhunden, die halbwegs oder auch ganzwegs hören und lieb gucken.
    Möcht Euch mal sehen wenn Ihr mehrere Hundeführen solltet- jeder darf machen was er will.

    Das was du hier schreibst ist echt beleidigend.

    Das hört sich so an als ob einzig du alleine einen pefekten Hund hast und nur du eine Ahnung davon wie man einen Hund ausbildet oder halterorientiert bekommt.

    Schade das du es noch nicht geschafft hast dich zu deinen Trainingsmethoden zu äußern, es wäre sehr interessant.

    Und aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, das es auch mit mehreren Hunden funktioniert, wenn sie machen was sie wollen in ihrer Freizeit. Dann kommt nämlich die Erziehung ins Spiel welche nichts mit halterorientiert zu tun hat.

    Hausfrauenhund ist kein nettes Wort, das ist sehr rassisitsch von dir.

    Hausfrauen wollen genausowenig alle über einen Kamm geschoren werden wie Schäfer!

    Zitat

    Ich kenne eine Hundeschule die bietet Longierkurse mit Hund an. Kannst du mir erklären wie sowas abläuft?

    Ich hab mir selber nur ein paar Trainingsvideos angeschaut, wenn es ums longieren geht, hier gibt es ein Unterforum, wo dir das bestimmt genauer erklärt werden kann.

    Ich sehe aber zwischen dem klassischen Hüten, also dem Hund beibringen auf Entfernung auf einer Grenze/Ackerfurche/Weg zu laufen und dem longieren schon Gemeinsamkeiten.

    In beiden Fällen achtet der Hund vermehrt auf den HH er wird sensibler und nimmt Kleinigkeiten eher war, da er den Blick beim HH haben sollte.

    Ich finde den Grundgedanken des longierens sehr gut, nicht das es abgetan wird, als Sport für jemanden der zu faul ist selber zu laufen und den Hund rennen zu lassen, sondern die sensibilisierung des Hundes auf den HH

    Zitat

    Mein Hund ist also das Spiegelbild meiner Seele.
    :gott:

    Das sind Hunde doch immer. Eine Freundin von mir meinte mal: "deine Hunde sind jeder ein Teil von dir."

    Rocky mit ihrer Trampeligkeit, ihrem selbstbewusstem Auftreten
    Peppi mit ihrem Arbeitseifer und ihrer Gelassenheit in schweren Situationen
    Frida (als sie noch da war) immer gut gelaunt, genau wie Frauchen
    Kalle mit ihrer Feinheit und Aufmerksamkeit

    Ich denke man gibt sehr viel an seine Hunde weiter und wenn man mit sich selber im reinen ist, merkt man das an den Hunden am ehesten.