Zitat
Leider sind daran, aber die hofeigenen Hunde dafür verantwortlich.
http://www.lgl.bayern.de/tiergesundheit…ora_caninum.htm
Ich kopiere mal den Text und markiere das wichtigste.
Verbreiter der Neospora caninum-Infektion sind Hunde, die Zugang zu Abort- und Nachgeburtsmaterial (Stall, Misthaufen) haben und gleichzeitig ihren Kotabsatz auf einer Futterwiese (eventuell sogar Futtertisch) verrichten können. Hauptsächlicher Überträger ist somit der eigene Hofhund beziehungsweise Nachbarhund, der ähnliche Möglichkeiten zum Betreten des Hofes besitzt. Eine weitere Infektionsmöglichkeit für Hunde besteht durch Verfütterung von rohem Fleisch. Außenstehende (fremde) Hunde, zum Beispiel Stadthunde, sind in aller Regel von diesem Infektionsgeschehen (Dosenfütterung!) ausgeschlossen. Über Hundekot ausgeschiedene Parasiten-Eier (Oozysten) durchlaufen außerhalb des Körpers eine kurze Reifungsphase (Sporogonie) und erweisen sich dann als äußerst widerstandsfähig, das heißt, sie können Wochen bis Monate im Futter oder Wasser überleben.
Somit steht in dem Text wenn man ihn richtig gelesen hat, das sowohl der Hofhund überträger sein kann wie auch die vielen Hunde die gebarft werden
Zudem sind es eher die Fremden Hunde die in das Futter von Nutztieren kacken (in die Wiese die zu Futter gemacht wird), da ein Landwirt darauf achtet, das sein eigener Hund nicht ins Futter scheißt.
Also bleibt weiterhin die Tatsache bestehen doch bitte die das Hundekacka von der Wiese zu räumen und sei es nur um anderen ein gutes Vorbild zu sein 