Beiträge von meckmeck

    Also geröngt wurde sie nicht.

    Sie lahmt hinten links. Erst dachte ich, es kommt von den kleinen Bisswunden unterhalb des Knies, da sie sich immer wieder gegenseitig in die Hinterbeine beisen.
    Gestern hab ich die Gelenke bewegt und sie jammert bei Streckung des Hüftgelenks nach hinten.

    Sie humpelt auch nicht nach jedem Aufstehen, nur manchmal.

    Hey,

    meine Kalle, eine 1,5 Jahre alte AH humpelt seit vorgestern, wenn sie aus dem Liegen aufsteht. Nach etwa 5-10 Schritten hat sie sich eingelaufen und man erkennt kein Humpeln mehr.

    Auch bei stärkerer Belastung fängt sie nicht an zu humpeln.

    Wenn ich ihr Bein im liegen nach hinten strecke, fiepst sie bei dem einen Bein, wenn es gestreckt ist, bei dem anderen Bein nicht.

    Ansonsten verhält sie sich relativ normal, sie frisst etwas langsamer als sonst, aber sonst ist alles ok.

    Hat jemand einen Tip, was es sein könnte?

    Danke

    Zitat


    Es wird dafür kein zusätzliches Tier getötet sondern ich kaufe ein Stück von einem Tier, dass bereits vorhanden ist.

    Das ist doch ein absoluter Trugschluss und Schönrednerei!

    Du bist doch Teil des "Marktes" der kauft und wirst somit mit deiner Kaufkraft in die Produktion mit eingerechnet.
    Das du jetzt nicht selber zum Bauern gehst und sagst, lass deine Kuh Anna mal von Bulle Bruno decken, das Kälbchen was dann in 3 Jahren schlachtreif ist, kaufe ich dann, ist ja wohl klar.
    Der Bauer produziert nunmal im vorraus und du kaufst dann beim Metzger oder sonstwem ein.
    Und natürlich wird ein zusätzliches Tier getötet.
    Hab gestern gelesen, das der pro Kopf verbrauch der Deutschen von Fleisch/Wurst bei 60kg/Jahr liegt. Ich weiß nicht genau, was dein Hund frisst, (meine haben über den Winter sich ca. 1 Lamm pro Tag geteilt, welches rund 2kg hatte, also mit Knochen etc. das wären bei meinen 3 Hunden rund 700kg Fleisch im Jahr. Sie würden eine ganze Kuh fressen!) also plant der von dem du dein Fleisch kaufst, auch dich mit ein und produziert für dich Tiere!

    Und tötet die Tiere auch für dich!

    @Bluemeleinchen

    Ich hab mal Futterratten gezüchtet, zu Bestzeiten waren es mit den Jungen 150 Tiere, ich kann dir nur eines sagen, "nie wieder!"
    Wenn deine Mum schon ein Problem damit hat, das du eventuell ein Lamm auf dem Küchentisch zerlegst, etwas, was durchaus wenig Arbeit macht, nicht stinkt und eigentlich keinen Dreck macht und dann aber Mäuse oder Ratten züchten? Ich würde mal sagen, ohne deine Mum zu kennen, sie steigt dir aufs Dach ;)

    Ich finde deine Idee nicht wirklich verwerflich, mal davon abgesehen, dass du viele Tiere töten musst und ich die Auffassung vertrete, lieber große Tiere zu essen, wo mehr dran ist.
    Aber, es gibt Mittel und Wege, an Fleisch von artgerecht gehaltenen Tieren zu kommen, dass ist dann zwar meist etwas teuerer, aber ob Futtermäuse so viel günstiger sind, aufs Kilo gesehen und dann auch noch die Arbeitszeit?

    Viel Glück auf jeden Fall :)

    Hab mich versucht halbwegs durchzu wühlen.

    Wenn du alle 2 Tage Morgens und Abends die Tiere als Futter geben möchtetst, ich weiß ja nicht wie groß dein Hund ist, aber sagen wir mal im Schnitt 1 ausgewachsene! Ratte am Tag, dann sind das rund 360 im Jahr, bei einer Durchschnitswurfgröße von 6 Babys macht das 60 Würfe im Jahr. Ratten tragen 2 Monate, ziehen ca, 6 Wochen die Jungen groß, d.h. jede Ratte kann 3 mal im Jahr Babys machen, bei 60 Würfen, wären das 20 ausgewachsene Ratten, immer 4 pro Käfig? die Mama Mausi dann alleine?

    Das sind ganz schon viele Käfige zum sauber machen, da machen meine 4 Schafe weniger Arbeit und kosten warscheinlich weniger geld im Jahr und bringen aber in der Summe mehr Fleisch. Und es müssen nicht so viele sterben.


    @Abessinerin, das mit den Büffeln ist jetzt ein trugschluss, da wurden aus Resoucen geschöpft, die irgendwann mal zurück gehen müssten. Da kannste eher sagen, es ist schlecht für meine Katze extra Thunfische im Meer zu fischen, da die eh überfischt sind.
    Wenn man aber gezielt für den Hund Tiere züchtet, hinkt der Vergleich ein wenig.

    Woher kommst du denn Themenstarterin? Es müsste doch auch in deiner Nähe einen ordentlichen Landwirt geben ;)

    Je kleiner die Tiere sind, umso mehr musst su töten und umso mehr Arbeit macht es sie alle sauber zu halten und zu Füttern zu tränken etc. Dein Hund frisst ja bestimmt einiges an Tieren.

    Wenn es die gegebenheiten zulassen, wäre es noch möglich sich im Frühjahr 5 Lämmer auf die Wiese zu stellen und diese im Herbst zu schlachten, der Arbeitsaufwand ist gering, das Gras wird kurz gehalten und man kann sich selber noch einen Leckern Braten daraus schneiden.

    Oder aber du gehst zu einem Bauern/Schäfer deines Vertrauens wo die Tiere gut gehalten werden und lässt dir von ihm Alttiere geben oder wie schon erwähnt Abortlämmer oder Kälber geben.
    Von so einem Lamm kann ich meinen DSH 3 Tage lang füttern.