400€ sind für diese Welpen viel zu viel.
Beiträge von meckmeck
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wer garantiert denn das der Hund noch ein paar schöne Monate hat, vielleicht sind es auch nur ein paar Tage und dann noch eine schwere OP.
Wie DSH Bauer schon sagte es ist an uns unserem Tier ein angenehmes Leben zu bereiten und dazu gehört auch sich dazu zu entscheiden das es irgendwann besser ist den Hund zu erlösen, denn er kann nicht selber entscheiden.
Ich meine mit dem geld nicht nur den Anschaffungspreis für einen neuen Hund, sondern einfach die Tatsache, das es auch in meinen Augen eine Kosten-Nutzen Rechnung ist zum Wohle des Tieres.
Wenn ich mal alt bin und weiß ich bin sehr krank und meine Behandlung ist teuer und das müssten dann vielleicht meine Partnerin oder meine Kinder zahlen, ich würde mich dagegen entscheiden, nur um noch ein paar Monate zu leben, nein.
Man sollte sein Leben so geniesen, damit wenn es einen Trifft man jeden Tag sagen kann, ok es ist der richtige und so sehe ich es auch für meine Hunde. -
Wenn mein Hund dauerhafte Schmerzen hätte und es mit normalen Medis nicht in den Griff zu bekommen wäre würde ich einschläfern.
Hätte ich einen sehr alten Hund und der hätte einen Tumor oder sonstwas würde ich nicht mehr operieren, sondern dem Hund schmerzfrei solange es geht ein schönes Leben bieten.
Würde mein Hund angefahren werden und ich wüsste er ist danach so eingeschränkt in seiner Bewegung, würde ich einschläfern lassen.Habe ich allerdings einen fitten Hund in der Blüte seines Lebens und es gibt noch eine Aussicht auf mehrere Schöne Jahre und eine komplette Heilung würde ich alles dransetzen das er gesund wird.
Aber bevor man in einen 14 Jahre alten hund noch 2000€ steckt, erlöst man ihn lieber und nimmt das Geld um einem neuen Hund ein schönes Leben bieten zu können.
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Also, das er zu anderen Hunden will, wenn du einfach vorbeilaufen willst, das ist eine Erziehungssache, du musst interessanter für ihn sein als ein anderer Hund.
Das er zu einem Hund wieder geht der ihn angeknurrt hat, macht das mein Schäferhund provoziert sie spielerisch, machen das meine anderen beiden beschwichtigen sie.
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Meine 3 Mädels, 6 Monate, 2,5 Jahre und 3,5 Jahre sind nicht leinenagressiv sondern erzogen.
mal davon abgesehen das Frauchen immer die Leine vergisst zum spazieren gehen. -
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Du musst halt das Übliche beachten :) Bindung aufbauen, Konsequent sein von Anfang an etc.
Fütter ihn aus der Hand -
Es kommt echt auch den Hund an.
Peppi ist mit 4 Monaten im Stall vor den Schafen hin und hergelaufen und hat sich durch nichts abbringen lassen.
Kalle hab ich mit 6 Monaten das erste mal dabei gehabt, sie fängt an in der Furche zu pendeln, Danach hat sie erstmal 3 Tage keine Schafe gesehen, damit sich dieses Erfolgserlebnis festigt.
Seit dem ist sie regelmäßig dabei, darf aber nur selten ans Vieh und wenn dann nur 10 min und nicht täglich. Sie ist angebunden und muss zuschauen, das weckt das Interesse umso mehr.
Testen lassen ist schwer, es kann sein du nimmst den Hund einmal mit zu den Schafen und es passiert nichts, das hat aber nicht unbedingt etwas zu bedeuten.
Willst du denn hüten? Hast du eigene Schafe?
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Meine halten ca. 12 Stunden Nachts aus.
Das maximum waren 24 Stunden ohne das sie sich gemeldet oder reingemacht haben. Damals lag ich warscheinlich mit einer Lebensmittelvergiftung im Bett und hab fast 24 Stunden durchgeschlafen außer die kurze Unterbrechung wo ich den Hunden Futter hingestellt habe nachdem ich mich übergeben hatte.
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Ich drück dir ganz fest die Daumen.
Meine Tierärztin meinte derletzt, dass sie auch schon Hunde mit Blutungen durchbekommen haben, also wo es sehr schlecht stand.
Alles Gute euch.