Zitat...
Auf einmal sah ich ein Mädchen -geschätzte 12 Jahre- am Ende
einer Flexileine hängend, auf mich zu kommen...leicht trabenden
Schrittes...Am vorderen Teil der Leine hing ächzend ein Münsterländer...
Ich habe von weitem erkannt, dass es sich um einen Junghund
handelte.....
Mal ganz vorne weg, finde ich die Handlung der Eltern als nicht tragbar.
Ein Kind in diesem Ater ist mit einem HUnd dieser Größe generell überfordert.
Ob er nun erzogen ist, sich in der Erziehungsphase befindet oder ein gut erzogener Althund ist.
Kinder verfügen gar nicht über die Kraft, die Erfoderlich ist, sich gegen einen kräftigen Zug eines solch schweren Tieres in einer brenzlichen Situation , zu erwähren.
Wenn überhaupt ein Gespräch zu suchen ist, dann, m.M.n. mit den Eltern.
was soll ein mÄdel gegen elterliche Auflagen in diesem Alter schon ausrichten?
Sicher, man könnte dem Kind erklären, wie schädlich und unnütz solch ein Stachler doch ist.
Aber was nützt das, wenn von Haus aus daruf bestanden wird?
Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass der Stachler nur umgelegt wurde, weil das Mädel den HUnd führte.
Eine gewisse Sicherheit für die Eltern?
Zitat
Mir tat der Hund unendlich leid...und das Mädchen wegen ihrer
"Unwissenheit", sie kennt es nicht anders...Ich frage mich, denke ich verkehrt??
Sehe ich die Sache zu eng?Fragende Grüße
Karin
Im Prinzip tun mir beide gleichermaßen leid.
Das Mädchen, weil ihr solche Sachen praktisch "anerzogen" werden und der HUnd, der sich solch einer Diktatur zu fügen hat und nichts daraus lernt, ausser die entstehenden Schmerzen zu ertragen und am Ende doch ans Ziel zu kommen.